GT LTS Thermoplast - 1996 at its best.

Ja, abenteuerlich beschreibt es gut. Das ist nur ein Prototyp.
Einen passenden 140mm Dämpfer in gutem Zustand zu finden ist schwer, drum will ich eine 2,5cm "Verlängerung" herstellen. Dann kann ich 165er Dämpfer verwenden, die findet man häufiger mal. Vorher muss ich aber die korrekte Geometrie ermitteln und testen.

Eigentlich habe ich hier auch noch den originalen Dämpfer mit Stahlfeder in gutem Zustand. Aber irgendwie mag ich moderne Plattformdämpfer lieber. Drum der ganze Aufwand.
 

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Re: GT LTS Thermoplast - 1996 at its best.
Der original RS Dämpfer war auch nix. War bei mir schon bei Auslieferung undicht. Der ging sicher 3-4x hin und her. Dann raus und ein Cane Creek rein.
 
Cane Creek AD10 hatte ich in mein Specialized FSR eingebaut, statt des originalen Alps 4, der undicht war. Der CC war super. Leider ist bei meinem irgendwann vor zwei Jahren der Kolben gerissen. Und ich finde auch keine mehr zu kaufen. Vor allem nicht so kurze...
 
Der AD10 war auch etwas länger oder habe ich das falsch in Erinnerung?
Fox war im 95er drin, aber wird wohl auch nicht zu bekommen sein bzw. hat auch eine alte Performance.
 
Ja, er war etwas zu lang.
Die Alps 4 und 5 haben leider das Problem, dass man absolut keine Serviceteile mehr bekommt. Ich habe hier drei Stück in der Vitrine liegen, in unterschiedlichen Längen. 2 haben das Problem, dass im Inneren die Gleitfläche abgeschrabbelt ist, sodass sie zwar nach aussen hin die Luft halten, aber intern die Druckverteilung durcheinander kommt. Kann man so nicht mehr fahren. Reparieren geht auch nicht. Und ich glaube, dass das ein häufiges Fehlerbild ist. Gebraucht kaufen fällt somit flach, man sieht den Schaden von aussen nicht. Von der Performance müssen wir gar nicht reden...

Aktuell mag ich die Fox RP23, die sieht man manchmal noch in 165mm. Service kann man noch machen und funktionieren tun sie auch.
 
Heute ist noch ein Rahmen bei mir eingetrudelt, der dem Thermoplast die Schwinge spendieren wird.



Ich hatte es noch nicht erwähnt, aber bei dem Thermoplast ist an der Schwinge die Achsaufnahme auf der linken Seite extrem ausgeschlagen. Da fehlen locker 5mm Material rund um die Achse. Ich bin dann vor kurzem in den Kleinanzeigen über dieses LTS-2 gestolpert. Nun hoffe ich, dass die Schwinge - bzw. der Sattelstrebenteil - austauschbar ist.

Das LTS-2 werde ich aber trotzdem aufbauen, denke ich. Den angeschlagenen Hinterbau will ich versuchen mit JB-Weld aufzufüllen. Eventuell werde ich d ann auch meine Experimente mit dem Hinterbaudämpfer an dem Alurahmen fortsetzen.

Da bei dem LTS-2 die Lager völlig fertig sind, muss ich da auch noch nach einer Lösung suchen. Eventuell hab ich hier auch Lust auf viel DIY mit Lagerbronze... :D
 
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Dieses Wochende hatte ich zwischen zwei Kindergeburtstagen kaum Zeit, einen klaren Gedanken zu fassen.
Abends bin ich dann aber doch zum Lachen in den Keller.



Die Quadra habe ich aus Neugier mal schnell zerlegt. War ganz überrascht über den guten Zustand. Und über das Fehlen jeglicher Technik. Da ist einfach mal nix drin, ausser ein Stack Elastomere. Leider kann man die Gabelbeine auch nicht zu einer Mag21 umbauen, was ich eigentlich gern gemacht hätte. Die Fräsungen im Innern sind anders.

Die Judy mit dem einen sehr korrodierten Standrohr macht mir auch ein wenig Kopfzerbrechen.
Das Casting dieses Beins ist im Innern so stark korrodiert, dass ich mir beim rausziehen des unteren Gleitlagers meinen DIY Abzieher verbogen habe. Das obere Lager ging sauber raus:



Das untere hats völlig verdreht, zusammen mit der Zugscheibe.


Hoffentlich kann ich das Casting ausreiben, damit ich neue Lager eingepresst bekomme. Drückt mir die Daumen...
 
Vielleicht sollte ich noch dazusagen, dass das "Häufchen" hauptsächlich die zerbröselten ECU's sind. Die Korrosionsrückstände vom Casting sind so ein gelblich weisses Pulver. Man kann es an den Schneiden der Reibahle erkennen.
 
Nachdem ich mir im retrobike.co.uk-forum habe erklären lassen, wie bei den Judy DH und XC's das Zusammenspiel zwischen "neutral shaft" und der Dämpferkartusche funktioniert, habe ich jetzt die rote Judy wieder zusammengesetzt. Mit der Besonderheit, dass jetzt auf beiden Seiten eine Dämpferkartusche eingebaut ist und sie Stahlfedern (aus einer Hydracoil) statt der ECUs drin hat.
Wozu zwei Dämpfer? Weil ich bei meinen bisherigen Umbauten auf Stahlfeder immer das Gefühlt hatte, dass die eine Dämpferkartusche überfordert ist. Bin gespannt, wie es sich mit zwei fährt.

Bilder hab' ich jetzt nur vom fertigen Produkt. Ist ja auch nicht wirklich spannend, die sauberen Teile zusammenzusetzen.



Hier sind die korrodierten Teile, die jetzt nicht mehr in der Gabel sind:
Man beachte, dass die obere Hälfte des Beins absolut perfekt aussieht. Das ist der Grund, warum es problematisch ist, eine solche Judy gebraucht zu kaufen. Der Verkäufer guckt unter das Gummi uns schreibt dann, dass die Gabel sehr gut aussieht und die Laufflächen gar nicht zerkratzt sind...
 
Der schwierige/aufwendige Teil an dem LTS2 sind für mich die Lager. Man kann zwar noch welche kaufen, aber sie sind recht teuer und der Versand aus UK...
Die Firma heisst BETD, falls es jemanden interssiert.

Jedenfalls sind bei meinem zumindest die grossen Lager sehr verschlissen. Vor allem das untere am Tretlager wackelt wie ein Kuhschwanz. Am an den Alukegeln fehlt fast 1mm Material im Durchmesser, obwohl die Kunststoffbuchsen eigentlich gar nicht so schlimm sind, finde ich.
Jedenfalls habe ich mich entschieden, den Lagerkegeln eine neue Gleitfläche zu verpassen.

Irgendwie hab ich die Fotos vom Zustand vor der Aktion verloren. Drum hier das erste, in dem einer der Kegel in der Drehmaschine eingespannt und gerade abgedreht wird.


Ein Messingrohling wird ausgebohrt, damit ich später ein Stück davon auf den im Umfang reduzierten Kegel aufpressen kann.


Dann wird der Kegel samt aufgepressten Messingring in die Drehmaschine gespannt und passend zu den Kunststoffbuchsen abgdreht. Da die Buchsen gebraucht sind, sind jetzt quasi die Kegel an die Buchsen angepasst.

So schauen die Kegel fertig aus:


Probemontage war erfolgreich. Die Kettenstreben sitzen jetzt sehr stramm in Rahmen. Fast ein wenig zu stramm. Aber ich vermute, dass sich das nach ein/zwei Ausfahrten setzen wird.

Hier sieht man, das sich die Schwinge nicht allein gen Boden bewegt.


Edit: Hab' eben mal nachgesehen. Dieses Lager kostet 25£ plus Versand...:oops:
 
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Nachdem ich mir im retrobike.co.uk-forum habe erklären lassen, wie bei den Judy DH und XC's das Zusammenspiel zwischen "neutral shaft" und der Dämpferkartusche funktioniert, habe ich jetzt die rote Judy wieder zusammengesetzt. Mit der Besonderheit, dass jetzt auf beiden Seiten eine Dämpferkartusche eingebaut ist und sie Stahlfedern (aus einer Hydracoil) statt der ECUs drin hat.
Wozu zwei Dämpfer? Weil ich bei meinen bisherigen Umbauten auf Stahlfeder immer das Gefühlt hatte, dass die eine Dämpferkartusche überfordert ist. Bin gespannt, wie es sich mit zwei fährt.

Bilder hab' ich jetzt nur vom fertigen Produkt. Ist ja auch nicht wirklich spannend, die sauberen Teile zusammenzusetzen.



Hier sind die korrodierten Teile, die jetzt nicht mehr in der Gabel sind:
Man beachte, dass die obere Hälfte des Beins absolut perfekt aussieht. Das ist der Grund, warum es problematisch ist, eine solche Judy gebraucht zu kaufen. Der Verkäufer guckt unter das Gummi uns schreibt dann, dass die Gabel sehr gut aussieht und die Laufflächen gar nicht zerkratzt sind...
Saubere Arbeit, Respekt. Sag mal, kann man eine XC auch auf 2 Dämpferkartuschen umbauen?
 
Heute hatte ich ne Stunde Zeit und aber kleine Lust zum Schleifen und polieren.
Drum hier eine kleine Tangente zum Thema

"Nervige Arbeiten die man vor dem Aufbau machen sollte"
Episode 1 - Shimano Patronenlager warten

Dieses BB-UN51, das da aus dem Rahmen kam, hat kein Spiel, aber fühlt sich ein wenig krümelig an.
Drum ist eine frische Fettpackung angesagt. Vielleicht kann man es ja dann nochmal nehmen. (Ja, ich bin Schwabe im Geiste...)

Was viele nicht wissen - oder vielleicht war ich auch der einzige, dem das lange nicht bewusst war - man kann gekapselte Kugellager (sprich: Industrielager), aber auch diese Patronen-Tretlager mit einer neuen Fettpackung versehen. Dazu muss man "nur" die Dichtung/Kappe abnehmen. Wie gesagt wusste ich lange Zeit nicht, dass das geht.

Die linke Seite ist hier einfacher, weil man sonst nichts weiter machen muss. Auf der Antriebsseite muss man vorher meist die Gewindehülse abziehen. Oder pressen. Was bei mir so aussieht:


Man sieht meinen Schraubstock( mit Schonbacken ), Zwei Alustücke gleicher Länge, mit Schraubzwinge leicht am Tretlager angedrückt. Den Schraubstock zuschraubend bekommt man die Hülse recht gut abgedrückt.

Nun kann man mit einem Cuttermesser die Dichtkappe abhebeln. Dazu sticht man zwischen Gehäuse und Dichtkappe und hebelt.


Bei vielen Kugellagern sieht man nun direkt die Kugeln und man kann das Ganze mit Bremsenreiniger ausspühlen und neu fetten. Im Fall dieses UN-51 kommt aber erst der Kugelkäfig aus Plastik zum Vorschein.


Die braune Brühe ist Rost und altes Fett. Der Grund für das krümelige Gefühl und warum man das Ganze hier aufmachen muss. Es ist so flüssig, weil ich die andere Seite schon mit Bremsenreiniger gespühlt hatte. Und weil hier die Kugellager nach innen offen sind, hat sich das so vermischt.
Jedenfalls muss der Käfig auch rausgehebelt werden.

Nach dem Spühlen sieht das dann so aus:


Die andere Seite sah besser aus, chromleuchtende Kugeln und eine saubere Achse. Die hier abgebildete Seite zeigt aber den interessanteren Fall (den man eigentlich nicht sehen will). Die Kugeln sind matt, die Achse zeigt beginnendes Pitting. Ich würde davon aus gehen, dass dieses Tretlager nicht viel mehr als 5000 weitere Kilometer hält. :rolleyes:
Also neues Fett rein und ignorieren, solange man nicht zu viel radiales Spiel im Lager fühlt.


Die Dichtungskappe kann man einfach wieder zurückdrücken, nachdem man sie wieder sauber gemacht hat. Auch hilft es, die Reibfläche auf der Achse, wo die Dichtlippe berührt, schön sauber zu machen und, falls nötig, mit Schleifflies glattzupolieren. Natürllich vor dem Reinigen der Kugellager ;)

Zum aufpressen der Gewindehülse nehme ich einfach die Tretlager-Nuß.


Als nächstes werde ich dann feststellen, dass die Kurbel nicht zu diesem Tretlager passt und das alles umsonst war.:awesome:
 
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Wow, danke für diesen Tipp und die bebilderte Anleitung! Ich habe auch gerade eines, das ich sonst entsorgt hätte...
Auf- und Abziehen der Gewindehülsen funktioniert alternativ auch ganz hervorragend* mit einem Außenabzieher für 10€ (am besten 3-beinig), wenn man nicht so einen großen Schraubstock haben sollte.

EDIT: * wohl nicht immer...
 
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Mit so einem Abzieher hab ich mal den Kragen von dieser Hülse abgerissen.


War in dem Fall egal, weil das Gewinde eh hin war. Deswegen wollte ich sie abziehen.
Das ist aber der Grund, warum ich es diesmal mit "Schieben" gemacht habe.

(Kann mir mal einer erklären, warum ich diese Hülse noch da habe? Ich mein' ernsthaft. Das Ding ist zu nichts mehr zu gebrauchen! Schmeiss das endlich weg!!)
 
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Ja, die Schraubstockmethode ist sicherlich etwas professioneller. Ich hatte mir mal so einen Billig-Abzieher gekauft, weil mein Schraubstock die Spannweite nicht hat. Bisher (~10 Mal) hat es ganz gut geklappt. Aber ich werde vorsichtig sein!

Edit: Ja, die Hülse hat jetzt ihre Schuldigkeit getan.. sie darf weg! :D

... und der Tipp ist gerade für die immer rarer werdenden 73mm-Innenlager echt gut.:daumen:
 
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Saubere Arbeit, Respekt. Sag mal, kann man eine XC auch auf 2 Dämpferkartuschen umbauen?
Hab ich früher eigentlich fast immer gemacht und dann gleich mit Stahlfedern, glaube die Alukartuschen der späten 90er Modelle haben aber besser gehalten . Gab auch einiges an an Tuningkartuschen, ein paar Relikte davon hab ich aber nur noch an der Wand und so:rolleyes:.
 

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Heute hatte ich ne Stunde Zeit und aber kleine Lust zum Schleifen und polieren.
Drum hier eine kleine Tangente zum Thema

"Nervige Arbeiten die man vor dem Aufbau machen sollte"
Episode 1 - Shimano Patronenlager warten

Dieses BB-UN51, das da aus dem Rahmen kam, hat kein Spiel, aber fühlt sich ein wenig krümelig an.
Drum ist eine frische Fettpackung angesagt. Vielleicht kann man es ja dann nochmal nehmen. (Ja, ich bin Schwabe im Geiste...)

Was viele nicht wissen - oder vielleicht war ich auch der einzige, dem das lange nicht bewusst war - man kann gekapselte Kugellager (sprich: Industrielager), aber auch diese Patronen-Tretlager mit einer neuen Fettpackung versehen. Dazu muss man "nur" die Dichtung/Kappe abnehmen. Wie gesagt wusste ich lange Zeit nicht, dass das geht.

Die linke Seite ist hier einfacher, weil man sonst nichts weiter machen muss. Auf der Antriebsseite muss man vorher meist die Gewindehülse abziehen. Oder pressen. Was bei mir so aussieht:


Man sieht meinen Schraubstock( mit Schonbacken ), Zwei Alustücke gleicher Länge, mit Schraubzwinge leicht am Tretlager angedrückt. Den Schraubstock zuschraubend bekommt man die Hülse recht gut abgedrückt.

Nun kann man mit einem Cuttermesser die Dichtkappe abhebeln. Dazu sticht man zwischen Gehäuse und Dichtkappe und hebelt.


Bei vielen Kugellagern sieht man nun direkt die Kugeln und man kann das Ganze mit Bremsenreiniger ausspühlen und neu fetten. Im Fall dieses UN-51 kommt aber erst der Kugelkäfig aus Plastik zum Vorschein.


Die braune Brühe ist Rost und altes Fett. Der Grund für das krümelige Gefühl und warum man das Ganze hier aufmachen muss. Es ist so flüssig, weil ich die andere Seite schon mit Bremsenreiniger gespühlt hatte. Und weil hier die Kugellager nach innen offen sind, hat sich das so vermischt.
Jedenfalls muss der Käfig auch rausgehebelt werden.

Nach dem Spühlen sieht das dann so aus:


Die andere Seite sah besser aus, chromleuchtende Kugeln und eine saubere Achse. Die hier abgebildete Seite zeigt aber den interessanteren Fall (den man eigentlich nicht sehen will). Die Kugeln sind matt, die Achse zeigt beginnendes Pitting. Ich würde davon aus gehen, dass dieses Tretlager nicht viel mehr als 5000 weitere Kilometer hält. :rolleyes:
Also neues Fett rein und ignorieren, solange man nicht zu viel radiales Spiel im Lager fühlt.


Die Dichtungskappe kann man einfach wieder zurückdrücken, nachdem man sie wieder sauber gemacht hat. Auch hilft es, die Reibfläche auf der Achse, wo die Dichtlippe berührt, schön sauber zu machen und, falls nötig, mit Schleifflies glattzupolieren. Natürllich vor dem Reinigen der Kugellager ;)

Zum aufpressen der Gewindehülse nehme ich einfach die Tretlager-Nuß.


Als nächstes werde ich dann feststellen, dass die Kurbel nicht zu diesem Tretlager passt und das alles umsonst war.:awesome:
Da hast du dir so viel Mühe gegeben, die Schale ohne das Lager zu stressen abzuziehen und dann ballerst du die Schale wieder drauf indem du volle Last auf die Welle gibst 😱
 
Du hast im Prinzip recht. Nach Schulbuch müsste man auf dem Gehäuse abstützen, nicht auf der Achse.

Aber in der Praxis werden viele Kugellager so gepresst, weil es konstruktiv nicht anders geht. Die haben auch gern eine viel viel engere Passung und sind Stahl in Stahl. Diese (Alu!) Schale braucht kaum Kraft zum Aufdrücken. Das ist für die Kugeln gar kein Problem, meine ich.

Nebenbei: Beim Abziehen habe ich auch über die Achse gedrückt. Ginge auch nicht anders?
 
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Heute ist schleifen angesagt. Noch freue ich darauf. Aber ich weiß, dass sich das nach einem Rohr ändern wird...

Als Motivationshilfe hab' ich einen Satz neue Bäpper liegen. :D




Würdet ihr sowas rausschleifen, oder lassen?
Pro: Sieht besser aus.
Contra: Rohr wird dünner und der Rahmen verliert ein wenig seiner "Geschichte".
 
@Thias ich würde es drin lassen , fällt nach dem polieren tatsächlich eh kaum noch auf und man sieht es nur noch wenn man 1 cm davor hockt. Würde da lieber auf Nummer sicher gehen . Wenn man es überhaupt noch sieht danach.
 
...wenn das Teil perfekt werden soll muss das natürlich raus. (und brechen wird das Alu davon auch nicht:D)

Wenn du das Rad aber fahren willst, kannst du es auch so lassen , durch den Gebrauch kommen dann eh neue "Spuren".
 
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