Handmade in Germany: Das Cheetah Ignition for-ever-love auf Probefahrt

Die schwäbische Custom-Schmiede mit dem schnellen Raubtier als Namenspate ist eigentlich bekannt für die stets dezente Optik der klassisch geformten Alu-Rahmen. Chef-Gepard und Freeride-Fan Michael Herrlinger hat nun sein persönliches Traum-Bike


→ Den vollständigen Artikel "Handmade in Germany: Das Cheetah Ignition for-ever-love auf Probefahrt" im Newsbereich lesen


 
Zuletzt bearbeitet:
Wunschfarbe gibts bei Cheetah doch sowiso schon fuer 100Euro.
Aber dieser Autoscooter-BlingBling-Look hat scho auch was :daumen:
Hab jetzt auf der Seite zufaellig was witziges gefunden:
Beim Cheetha gibts bei der Farbauswahl (Rahmendesign) auch "for eber love"
- zusaetzlich zum "for ever love" :lol:

Wer bestellt eins in for Eber love ???
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaub diese zweite Sitzstrebe ist einfach dafuer, dass man hinten ein stabiles, sehr steifes Dreieck hat.
Beim Mountain Spirit haben sie stattdessen halt ne saudicke Kettenstrebe gemacht.
 
Ganz egal, was man nun von den einzelnen Cheetah Modellen hält: Ich denke man muss dem Herrn Herrlinger wirklich Respekt dafür zollen, dass er seine Rahmen in Deutschland schweissen lässt und gleichzeitig zu einem sehr guten Preis/Leistungsverhältnis anbietet.

Gruß
Peter
 
Netter Bericht. Für einen ausführlichen Fahrbericht zeugen Fotos aber von ungenügendem Terrain!
Da müsstest Du schonmal einen Tag in Winterberg o.ä. verbringen, um das objektiv zu beurteilen.
 
also die "Action-Fotos" sind ein Witz und nicht ernst zu nehmen,
Nutz hat da deutlich besser Qualität abgeliefert.
Handypics sind fehl am Platz, genau wie die unnötige Strebe :p
 
Rein von der Philosophie her ist mir die Marke eigentlich sehr sympathisch. Leider kann ich mit den Rädern mal gar nichts anfangen. Bin bisher 2mal auf nem Cheetah gesessen und die Geometrie fand ich beidemale murks. Irgendwie gedrängt, zu steile Winkel und kippelig.

Schade, würden die bei den Preisen ein Rad ähnlich wie ein 901 bauen, würd ich es mir sofort kaufen.

(Verglichen mit einem extrem kurzen Pulcro mit Super-Riser-Bar mag die Geometrie aber durchaus flach und tauglich erscheinen ;) )
 
Wo wurde das Bike gefahren? Bikepark Winterberg?

Hometrails, Willingen und inoffizielle Secret-Spots (Bergisches Land). Sorry für die Qualität der Bilder, leider konnte ich niemanden organisieren, der Zeit hat die Fotos zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Winkel wurden im Vergleich zu früheren Modellen übrigens flacher gemacht, ich habe extra nachgefragt bei Cheetah.
 
Ich finde diese Berichte aller Bikebravo irgendwie immer Schlimmer. Egal was an guten, durchschnittlichen oder schlechten Teilen rangeschraubt ist, es findet sich immer eine Formulierung die gerade solche Setups passend erscheinen lässt. Einmal ist es ein Enduro fürs Grobe, was einiges wegstecken kann und ein anderes mal ist es ein Freerider der keine "heiklen All-Mountain-Parts" besitzt nur weil keine Totem Air und ein DHX Air verbaut ist.
 
naja, ich sehe wie man locker 600-700g gewicht sparen kann... einfach die strebe raussägen, fertig! :D

die geschätzten 5% weniger steifigkeit die es dann hat, kann man sich stecken...
 
Ich finde diese Berichte aller Bikebravo irgendwie immer Schlimmer. Egal was an guten, durchschnittlichen oder schlechten Teilen rangeschraubt ist, es findet sich immer eine Formulierung die gerade solche Setups passend erscheinen lässt. Einmal ist es ein Enduro fürs Grobe, was einiges wegstecken kann und ein anderes mal ist es ein Freerider der keine "heiklen All-Mountain-Parts" besitzt nur weil keine Totem Air und ein DHX Air verbaut ist.

Es steht von Anfang im Text, wie schwer das Bike ist (17,5 kg wiegt kein aktuelles Enduro-Bike). Die Tourentauglichkeit resultiert aus der tiefen Front und der Hammerschmidt-Kurbel. Die Parts sind eindeutig Freeride-orientiert, was heutzutage jedoch nicht mehr mit bleischweren Parts gleichzusetzen ist.

Meine Äußerung zu heiklen All-Mountain-Parts bezieht sich auf langhubige Bikes, die mit pannenanfälligen Laufrädern etc. zwar Gewicht sparen, jedoch auch ganz schön Nerven kosten können.

P.S.: Mein Touren-Freerider wiegt 20 kg, da kam mir das Cheetah echt noch sehr leicht vor;)
 
also ich persönlich habe ein cheetah mfr03 gefahren,und war total begeistert.
ob das 4ever love mehr kann,ausser leicht sein ?
mein mfr03 hat 21kg gewogen,und hatte alle hier beschriebenen eigenschaften. ( ausser die hammerschitt ) muss auch nicht sein :))


P.S. wer später bremst , ist länger schnell :)))))
 
kann es sein, dass die 3. strebe die kette auf spannung hält?

also dass vordere ritzel im uhrzeigersinn mitdreht und dadurch ohne "leistungsloch" duch pedaliert werden kann.

ähnlich wie bei den gt bikes, nur etwas globiger:)



gonzo
 
Also ich find die MS von Cheetah mal echt geil!
Klassische grade Formen und vor allem handmade in Germany!!
Und das zu dem Preis, da kann kaum ein massenproduziertes Bike mithalten!!??
 
es gab bei anderen cheetah fullies schon diskusionen über die vor- und nachteile von den gleitlagern die im hinterbau verwendet werden. einige meinen das es ein unding wäre dort gleitlager zu verbauen. andere (so wie natürlich cheetah) sind von gleitlagern überzeugt. weis jemand was da für lager verbaut sind?
 
dave turner verbaut auch gleitlager nach dem motto, was an einem bagger hält hält auch an einem bike. wenn die lager richtig dimensioniert sind und wie bei turner von aussen abschmierbar halten die ewig:daumen::daumen:

und gewicht spart man allemal:love::love:
 
ich check den Hinterbau nicht....wofür ist die zweite, schwarze Sitzstrebe gedacht?
genau den hinterbau anschauen Kettenstrebe und die schwarze "Sitzstrebe" was keine ist den es ist eigentlich teil der Kettenstrebe bloß das die vorm eines Dreieckes hat
die macht den hinterbau steifer
schon mal was von Winkelsteifigkeit eine Dreieckes gehört?
 
Zurück
Oben Unten