Heraklix - von Kreta zum Gardasee

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Re: Heraklix - von Kreta zum Gardasee
19.09. 09:30 Colle de la Croix, 2300m

Aufgrund des üppig gedeckten Frühstückstisches im Rifugio Jervis komme ich ein bisserl später los als geplant. Aber aus den vielen Töpfchen musste natürlich kräftig genascht werden, wann kriegt man auf einer AV-Hütte schonmal ein derartiges Festmahl geboten. Das war im übrigen die perfekte Ergänzung zum Viergänge-Menü am Vorabend. Rifugio Jervis? Eine der besten AV-Hütten die ich kenne. Jederzeit wieder!


Dann geht's endlich los. Bei freundlicher Sonne und frischen Morgentemperaturen schiebt ein müsligetriebener Zorro seinen treuen Gefährten in Rekordgeschwindigkeit den Berg hinauf.


Das Panorma unterwegs lässt durchaus hoffen, dass zumindest das Vormittagswetter leidlich brauchbar bleiben könnte.


Der Colle della Croce ist schon im Blick, da fahren wir doch glatt mal ein Stückerl. Ansonsten muss der steile Karrenweg aber komplett geschoben werden.


Nach 600 Hömes Extreme-Highspeed-Pushing hängt Specki endlich wo es hingehört, oben am Passo!


Bonjour le chien, bonjour la France!

Neues Land, neues Glück? Das Wetter spielt jedenfalls bestens mit. Dann verlieren wir mal keine Zeit und hauen uns gleich den Trail nach Frankreich hinunter. Irgendwas sagt mir, der wird geil :).
 
19.09. 10:20 l'Echalp i Tal von Ristolas, 1600m


Ich glaube, Monsieur Le Chien wär gern mitgekommen, ...


.. aber wenn Specki so was sieht, sind wir nicht zu bremsen. Keine Chance für Vierbeiner, ab jetzt bestimmen die Zweiräder!


Ein absoluter Flowtraum führt vom Col de la Croix hinunter nach Frankreich.


Magnifique!


Im Mittelteil wird das Wegerl kurz mal etwas steiler, aber nie schwerer als S2. Ansonsten fühlt man sich wie in der Achterbahn, so viele perfekte Kurven wurden hier in den Berg gezimmert.


Die siebhundert Höhenmeter bis zum Talboden bei l'Echalp vergehen wie im Flug!

Wow! Was für eine perfekte Abfahrt. Flow bis zum Abwinken, genau so wie ich's mir erhofft hatte. Das Tal von Ristolas scheint eine verdammt gute Gegend für Holytrails zu sein. Von der gegenüberliegenden Seite führt schließlich auch eine der besten Abfahrten der Westalpen hier herunter (Col Vieux, nachzulesen beim Euromax). Dazu jetzt noch dieses Spitzenwegerl vom Col de la Croix, für sowas nimmt doch gern die Schieberei von der anderen Seite in Kauf. Und das alles noch bei bestem Wetter trotz miserabler Vorhersage... Frankreich mag mich :).
 
19.09. 11:11 Belvedere du Cirque, 2130m


Von l'Echalp führt ein gutmütiges Straßerl direkt in Richtung Monte Viso. Nix wie rauf!


Ab etwa 2100m Höhe am "Belvedere du Cirque" geht's dann noch kurz weiter auf einem Trail am Fluss entlang.


Die Ausblicke in die tief verschneite Nordflanke des 3840m hohen "Königs der cottischen Alpen" sind fantastisch.

Die weiße Pracht ist natürlich hübsch anzusehen, man fühlt sich fast wie im Himalaya. Ein bisserl weniger Schnee käme mir allerdings für den weiteren Uphill zum Col de la Valante durchaus entgegen. Die um den Gipfel ziehenden Wolken verheissen leider auch nichts Gutes.

Egal, jetzt oder nie!
 
19.09. 13:15 Col de la Valante, 2815m


Etwas weiter oben im Tal sieht die Geschichte auf einmal gar nicht mehr so schnucklig sonnig und warm aus. Dicke Wolken ziehen auf, die Temperatur fällt auf schlappe zwei Grad über Null. Ob ich wohl zur Erfrischung mal kurz in den See springe :)?

Gestern hatte der Hüttenwirt mir noch erzählt, das am Pass ein ganzer Haufen Schnee läge und man zu Fuß kaum drüber kommen würde. Mit Radl wär's einfach nur Wahnsinn.


Aber so gesehen bin ich ja eigentlich auch "zu Fuß" unterwegs...

.. und habe mal wieder Glück: Kurz bevor ich den finalen Anstieg durch die tief verschneite Schotterhölle beginne, kommt mir eine Wanderergruppe von oben entgegen. Sie sind die ersten, die sich nach dem Schneefall über den Pass gewagt haben. Natürlich wollen sie mich händeringend von meinem Vorhaben abbringen, aber bitte... wo soll jetzt noch das Problem sein?


Die zehn Leute haben mir doch eine perfekte Spur gezogen!


Kleinere Schwierigkeiten gibt's allerhöchstens mal beim queren vereinzelter Lawinenkegel, ...


.. aber ansonsten komme ich recht gut voran. Wahrscheinlich ist die Schneeschlepperei kaum langsamer als ein Anstieg durch üblen Schotter.

Um kurz nach eins sind meine Füße zwar trotz Plastiktüten patschnass, ...


.. aber ich stehe glücklich oben am Colle Valanta. Nach dieser etwas verrückten Aktion sei mir ein kleines Posingbild gegönnt :).


Specki hat beim Blick ins Tal allerdings leise Zweifel ob der Sinnhaftigkeit des Passes bei den aktuellen Verhältnissen. Wie zur Hölle sollen wir denn hier jetzt runter fahren?


Das wird schon... kurze Pause... ein bisserl gut zureden... die Abfahrt wird sich irgendwie finden.

Durch die Wandererspur hatte ich's im Endeffekt beim Aufstieg recht einfach. Die Route war vorgegeben und vor allem gab's keine Probleme mit einbrechen beim hochstapfen. Ohne diese Vorarbeit hätte die Geschichte wenigstens dreimal länger gedauert, wenn ich überhaupt rauf gekommen wäre. Der Schnee lag teils kniehoch und die diversen unsichtbaren Löcher der Schotterwüste hätten ein ums andre mal üble Fallen gestellt. Im Tiefschnee spuren ist schon so kein Spaß, mit einem Bike auf dem Rücken wird's zur Katastrophe.
 
19.09. 14:05 Passo Losetta, 2870m

Vom Colle Valanta könnte man jetzt einfach der Wandererspur hinunter ins Tal folgen. Das wären nochmal geschätzte vierhundert Höhenmeter bergab durch aufgeweichten Schnee auf Schotterchaos stapfen, die Aussicht darauf erheitert mich irgendwie nicht besonders.

Die "korrekte" Abfahrt vom Passo Valanta nach Italien besteht ja eigentlich statt dessen in einer Querung hinüber zum Passo Losetta. Ein Tal weiter rechts gibt's dann angeblich einen perfekten Singletrail. Das Problem damit ist nur: diese Querung ist nach dem Schneefall noch niemand gegangen.

Ich probier's trotzdem. Jetzt hab ich den Valanta geschafft, dann krieg ich den Übergang zum Losetta auch noch irgendwie gebacken. Das Gelände ist allerdings ein wenig unübersichtlich, unter dem ganzen Schnee kann ich zunächst keinen Weg erkennen. Freundlicherweise zieht von Italien auch gerade dichter Nebel auf, das macht die Orientierung nicht eben leichter.

Etwa zwanzig Minuten stapfe ich nach Instinkt und nach GPS mit Specki an der kurzen Leine durch neblige Schneefelder. Die Richtung stimmt natürlich, aber ob man da auch durchkommt?


Nach einiger Zeit wird der Schnee zum Glück weniger und ich finde die erste Markierung. Geschafft, ab jetzt ist's Peanuts.


Bald schon stehe ich dann am Passo Losetta. Hoffentlich bedeutet dieses Schild, dass es von nun an bloss noch bergab geht. Hab mittlerweile langsam genug von der ewigen Tiefschneestapferei! Ist doch keine Skitour hier!


Noch eine kurze Stärkung, sponsored by Rifugio Jervis, dann geh ich mal den Trail unter dem Schnee suchen.
 
19.09. 15:30 Pontechianale im Valle Varaita, 1600m

Allzulang verweile ich trotz Nutella nicht am Passo Losetta, die Füße werden ja auch nicht wärmer. Also los!


Ja wo isser denn der Trail... zeig Dich!


Aha, hab ihn gefunden!


Nur die ersten paar Meter war's noch etwas verschneit, schon bald wird's trocken und geil.


Schongang für den Hinterreifen, in der Luft nutzt sich das Profil weniger ab :)


Der Trail ist einfach nur gut.

1300 Höhenmeter S2, teils S1, was kann man dazu schon noch sagen. Ein weiterer Spitzentrail für die Liste. Selbst bei etwas ungünstigen äußeren Verhältnissen kann ich ohne den Fuß abzusetzen bis hinunter an den...


Stausee von Ponte Chianale im Valle Varaita brezln. LECKER!

Noch kurz am See entlang, schon sitze ich in einer gemütlich warmen Bar und trockene meine nassen Schuhe am Ofen, während draussen starker Regen einsetzt. Mir wurscht, der Tag ist gelaufen... und zwar verdammt gut :).
 
Tja stuntzi, da muss ich dich enttäuschen du warst nicht am Passo di Losetta!
Am Schild hättest du etwa 5-10 min nach oben schieben müssen.
Auf der anderen Seite ginge es dann recht flowig (S1) runter.
Nur die ersten Meter waren steil und rutschig.
Aber bei den Sichtverhältnissen und Schnee aber kein Wunder, das du es nicht gesehen hast.

Siehe http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=6348556&postcount=20
Für alle andere, schon ohne Schnee ist das ganze schon ein anstrengender Aufstieg. Beim Queren zum Passo Losetta sollte man sich 2ml überlegen wo man fährt, ruuterfallen wollte ich da nicht.

Meinen Respekt hast du :daumen:

Ray
 
Stuntzi, absolut fantastische Bilder, und bei dem heutigen Tag stockt einem schon der Atem beim runterscrollen der Bilder, was hast Du für ein Glück, dass dies alles bisher so gut gelaufen ist.

Viel Erfolg weiterhin, wir sind in Gedanken fast ständig bei Dir.

Gruß b.
 
@ray, Achso... jetzt kapier ich's... :)


Ein Blick auf die Russenkarte unterwegs hätte geholfen, aber ich hatte sowieso keine Böcke mehr auf Uphill.

Aber ganz ehrlich, der Trail vom Losetta runter nach Castelo am Lago Pontechianale war der Wahnsinn. Besser kann der GR58C auch nicht sein, höchstens kürzer und wohl ein bisserl leichter (S1 statt S2). Insofern... ein cooler Irrtum!
 
@mrpetere, schnee mag zwar fotogen und spannend sein, aber eine schinderei ist's schon auch :)

@fatz, fressen macht laune!

@silly, ich reit ja... immer weiter und weiter und weiter... aber weit isses nimmer!

@spioninenseher, das zweite gedeck war für einen wandersmann aus den niederlanden. ansonsten waren auch keine anderen gäste mehr da. ziemlich leer hier zur zeit.

@ray, zum übernachten braucht man doch kein rifugio du warmduscher :).

@fietser, ein einzelner satz macht leider noch keinen roman.

@mzaskar, speckiblue bekommt in der tat zur zeit einiges geboten. ich glaub es freut sich!

@mtbman&jmichael, ui... immer noch jungfrauennachschub!

@reifenfrager, ich kann echt keine vergleiche anstellen. wie denn auch? ein abgefahrener diesel an einem crosscountry bike mit einem neuen fat albert an einem allmountain? keine frage wer da gewinnt.

Was ich dagegen mit absoluter Sicherheit sagen kann: Das Nerve AM ist der geilste Hobel, den ich bisher unterm Hintern hatte! Auf das Extrakilo ist doch gesch... aber so wie bisher bin ich noch nie die Trails runtergebrezlt :).
 
Besser kann der GR58C auch nicht sein, höchstens kürzer und wohl ein bisserl leichter (S1 statt S2). Insofern... ein cooler Irrtum!
Besser, keiner Ahnung, leichter auf jeden Fall.
Man muss den Rest dann per Strasse abfahren.
So hast du wenigstens für die Quälerei im schnee deine Belohung bekommen.
An den Schild habe ich auf die Karte geschaut, okay @Tobsn wusste es noch von seinen 2003er Cross.
Falls deine Planung mit Col Noire nicht den Schnee zum Opfer fällt, hätte es besser gepasst.
Aber über 2500 m draussen pennen, ist selbst für dich eine extreme Nummer.
Keine Ahnung ob du es zeitlich bei Schnee bis zum Refugio Blanchet gepackt hättest.
Bei den Wetter war die Abfahrt ins Tal sicher das Beste was du tuen konntest.

Du darfst mich gerne Warmduscher (warme Duschen liebe ich :D) nennen, ich schlafe lieber in einer Gite d'Etap, Refugio als draussen (zelten wäre auch okay), da will ich bei den Wetter sowieso nicht mit dir tauschen. Bei trockenen und warmen Wetter habe ich 1-2 draussen gepennt. Ein Bett ist mir definitv lieber.

Sieh zu das du morgen früh weg kommst, Wetter wird wohl so wie heute.
Für Montag sieht es schon besser aus, dann solltet du es überstanden haben.

ray
 
Mir ist vor 14 Tagen beim AX mit ray und Tobsn das Selbe passiert, bin auch des Uphillens überdrüssig das Tal vorm Losetta abgefahren!;) Die Abfahrt war aber erste Sahne, eine echte Belohnung für die Plackerei zum Valante! Hast alles richtig gemacht.:daumen:
 
20.09. 08:00 Sampeyre, 980m


Das Wetter in der Nacht ist mal wieder reichlich feucht, also ziehe ich am See von Pontechianale als Untermieter einer Rutschbahn ein. Dach überm Kopf auf weichem Turnhallenboden, See vor der Haustür. Nur zum Mitternachtsschwimmen ist's ein bisserl frisch.

Morgens streiche ich dann endgültig meine Pläne über den Col Noire oder seine Schwesterpässe Blanchet, Longet, Chammoussiere, usw ins Ubayetal zu gelangen. Zwei bis drei von ihnen müsste ich dazu überqueren, noch höher als gestern, dh jeweils nur knapp unter der 3000-Meter-Marke. Dazu sicherlich ungespurt, dort sind im Gegensatz zum Monteviso kaum Wanderer unterwegs.

Halb so wild, das obere Ubaytal kenn ich bereits vom Euromax, allerdings schiebenderweise in der "falschen" Richtung. Der neue Plan: Seiteneinstieg durch's Val Maurin. Der Col Maurin ist nur 2650 Meter, das könnte gut klappen. Und bergab ins Ubaytal erhoffe ich mir dann einen weiteren Traumtrail.

Demzufolge rolle ich morgens bergab nach Sampeyre zum frühstücken und staune erst mal ein bisserl.


Der komplette Markplatz wurde zum Pferdestall umfunktioniert, etwa einhundert schwarze Rappen stehen in Reih und Glied und warten auf irgendein Event. Was passiert da heute wohl?
 
20.09. 08:45 Sampeyre, 980m

Hier noch der neue Plan für die Kartenfreaks: erst mal gehts heute über den Colle Sampeyre. Im Gegensatz zu den recht trageintensiven letzten Tagen werde ich es geniessen, mal wieder einen Pass einfach nur problemlos hinaufradeln zu können. Bergab ins Valle Maira gibts dann hoffentlich einen Trail nach Bassura, den kenn ich noch nicht.
Schaumamal...
 

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Der komplette Markplatz wurde zum Pferdestall umfunktioniert, etwa einhundert schwarze Rappen stehen in Reih und Glied und warten auf irgendein Event. Was passiert da heute wo.hl?

xxvi giornata del cavallo di merens

Eine Art Schönheitswettbewerb über vier Tage für die Pferde- oder eher Ponyrasse Mérens.

Wäre sicher schön gewesen, da mal ein bisschen zuzuschauen. Aber Du willst ja weiter;)
 
@Stuntzi: Du könntest am Col Sampeyre auch nach Westen unter den Monte Chersogno cruisen. Erst schöne Kammstrasse, später Single Trail an Höhenlinie, dann kurzer Aufstieg zum Lago Camoscere ( 44.543174, 7.017377) mit den Ruinen des Unterkunfthauses und dann Singletrailabfahrt (Einstieg 44.533298, 7.020548) ins Valle Maira.

Grüsse,
Kolli
 
20.09. 11:00 Colle Sampeyre, 2290m

Ereignisloser aber gemütlicher Uphill auf guter Teerstraße ohne Verkehr. Kein tragen, kein schieben, kein fluchen, einfach nur radeln. Mit einem Hörbuch auf den Ohren flutschen die Höhenmeter wie von selbst.


Unten noch sonnig, tauche ich in der Nähe des Bergkamms in kühlen Nebel ein.


Am Monte Viso wäre heute wohl kein Blumentopf zu gewinnnen.


Nach Süden hin sieht's auch nicht unbedingt besser aus, aber immerhin trocken.
 
20.09. 13:00 Bassura im Valle Maira, 1000m

Ein paar hundert Höhenmeter brause ich die Straße auf der Südseite des Colle Sampeyre hinunter, ...


.. dann treffe ich bei ca. 1900m Höhe auf einen lärchigen Wanderweg.


S1 und sehr schnell, bei dem halbschaurigen Wetter heute gerade das richtige.


Der Herbst lässt grüßen.


Um mich herum dunkle Wolken, auf mir drauf die Sonne. So gehört sich das :).


Kurzes "Gassenintermezzo" im kleinen Weiler San Martino.


Tiger fordert hier eine Schnupperpause.


Tiefer unten wird der Trail etwas finstrer und ruppiger, allerdings nie schwerer als S2.


Langsam rückt der Talgrund des Valle Maira näher.


In Bassura mit seinem merkwürdig schiefen Kirchturm findet der fetzige Spaß schließlich nach neunhundert flowigen Höhenmetern sein Ende.

Sauba sog i, das war mal wieder eine Trailgranate. Ich war ja schon öfters in den cottischen Alpen und auch im Mairatal, aber dieses Wegerl kannte ich bisher noch nicht. Fazit: Man muss sich nicht immer über die ganz hohen Pässe durch die Schneemassen quälen, eine Etage tiefer gibt's auch großen Spaß :).
 
Hi Stuntzi,

finde es toll, dass du noch den Zugabix machst und uns mit geilen Fotos verwöhnst.
Die Fotos gestern von deiner "Schneetour" über den Col de Valante fand ich besonders gut. Bin aber auch froh, dass bisher immer alles gut gegangen ist, und hoffe es bleibt auch so.

Also weiterhin viel Spaß und alles Gute.

Alexander
 
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