neo-bahamuth
MisanthroperMountainbiker
Und der nächste Whataboutism.
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Erkläre bitte Deinen Kindern auch, dass wenn andere etwas falsch machen, es für sie kein Freifahrtschein ist, ebenfalls etwas falsches zu tun. Hast Du gemacht? Ok, dann verstehe ich Deinen Post nicht ...Ohne jetzt alles gelesen zu haben...
Das vorgeplänkel (Geschehen vor dem Videoschnitt) kennen wir nicht.
Habe selber schon einige sehr negative Situationen mit der Rennradfraktion gehabt. Erkläre mal deinen Kindern warum diese Rennradfahrer rote Ampeln einfach überfahren, sich an wartenden PKWs festhalten usw.
Der beste hat einem Familienvater vor den Augen seiner kleinen Kinder die Faust ins Gesicht geschlagen, weil er nicht sofort Platz gemacht hat. Örtlichkeit war eine für Fahrradfahrer gesperrte schmale Fußgängerbrücke.
und das relativiert die anschliessende Gefährdung der Radfahrer....Ohne jetzt alles gelesen zu haben...
Das vorgeplänkel (Geschehen vor dem Videoschnitt) kennen wir nicht.
Habe selber schon einige sehr negative Situationen mit der Rennradfraktion gehabt. Erkläre mal deinen Kindern warum diese Rennradfahrer rote Ampeln einfach überfahren, sich an wartenden PKWs festhalten usw.
Der beste hat einem Familienvater vor den Augen seiner kleinen Kinder die Faust ins Gesicht geschlagen, weil er nicht sofort Platz gemacht hat. Örtlichkeit war eine für Fahrradfahrer gesperrte schmale Fußgängerbrücke.
Nach dem Motto "das einzige, bei dem du im Leben wirklich sicher sein kannst, ist, dass dir irgendjemand mal den Tod wünscht."Da fühle ich mich aufm Rennrad immer ungleich wohler zu wissen, wieviele Leute einem eigentlich fast schon wünschen, dass man überfahren wird.
Wenn ich mir allerdings in meinem Auto-Alltag so manche Kollegen auf vier Rädern anschaue, dann hab ich doch arge Zweilf daran, ob die der Meinung sind, dass Verkehrsregeln nur für Radfahrer gelten sollen. Ich erlebe immer wieder, dass
Die Liste ließe sich ebenfalls beliebig fortsetzen. Was haben die Listen jetzt mit dem Video zu tun? Genau - nichts.
- Stoppschilder mißachtet werden
- ohne die Geschwindigkeit zu verringern geradeaus über Kreisverkehre drüber gefahren wird
- anderen die Vorfahrt genommen wird/rechts vor links mißachtet wird
- Fußgänger am Zebrastreifen nicht beachtet werden
- auf dem Radweg geparkt wird, obwohl es einen Parkplatz in gutem Zustand gibt
Wie oft hast du solche Situationen erlebt, während du mit dem Rennrad auf besagten Radwegen unterwegs warst? Einfach mal häufig längere Strecken mit dem Rennrad zurücklegen. Wenn Radwege über kurze Distanz mehrfach über die zugehörige Straße geführt werden, am Besten noch mittels Ampel und/oder nicht wirklich abgesenkte Bordsteine, von der Straße weggeführt werden um Abbiegern Vorfahrt gewähren zu müssen, zu schmal aber trotzdem in beide Richtungen freigegben sind, <weiteres selbst einfügen>, dann nervt es. Nicht dass ich das deswegen gutheiße, aber mitunter kann ich es nachvollziehen.
Du erkennst eigentlich, dass sich der Abstand anhand des Videos nicht einschätzen lässt, machst es aber trotzdem... Ich behaupte jetzt mal, vor Ort wird man das besser einschätzen können. Wäre der Abstand ausreichend gewesen, hätte sich der Radfahrer wohl kaum aufgeregt - sonst wäre er wohl mit nichts anderem mehr beschäftigt.
"Die beiden Radfahrer fahren knapp linker Hand dieser Linie" Diese Linie begrenzt die Fahrban, also haben sie mitnichten "rechter Hand noch satt Platz". Im Gegenteil.
Ich stelle zur Diskussion: Muss man an einem Stoppschild immer stehen bleiben? Muss man an einer roten Ampel immer stehen bleiben? Darf man bei Tempo 30 wirklich nicht schneller fahren? ...?
Nein, das stelle ich natürlich nicht ernsthaft zur Diskussion, aber vielleicht siehst du wohin das führt. Bei 1,80m hätte sich auch niemand beschwert. Ebenso wie das Risiko eines Unfalls extrem gering ist, wenn man nachts um 3h im hinterletzten Kaff eine gut einsehbare rote Fußgängerampel überfährt - ich mache es trotzdem nicht.
Vielerorts mache ich auch die bescheidene Infrastruktur für Probleme verantwortlich. Allein (schmale) fahrbahnbegleitende Radwege in beide Richtungen auszuweisen halte ich für ein Unding. Mal zum Vergleich: https://www.google.de/maps/@51.8238...4!1sn14ghXkdtsiWE9b8CEB60g!2e0!7i16384!8i8192
(da kommt kaum einer überhaupt auf die Idee sich inkorrekt zu verhalten)
Nein, man kann eben nicht beliebig Verkehrsteilnehmer gegeneinander austauschen und pauschal sagen, dass weil sich Radfahrer ja auch nicht immer an die Regeln halten, es fragwürdig oder übertrieben sei, wenn man verlangt, dass Autofahrer nicht zu nah, sondern mit ausreichendem Abstand überholen. Von einem Auto, aufgrund des Gewichts und der Geschwindigkeit, geht nun mal eine so grosse Gefahr aus, dass ein zu dichtes Überholen Lebensgefährlich sein kann.Vermutlich ist genau das der springende Punkt: Es gibt zwar (eigentlich) eine Regel, an die sich gehalten werden sollte, aber weil es nervt, weil das Einhalten derer unbequem wäre, macht man es nicht. Dabei ließe sich wohl beliebig jeder Verkehrsteilnehmer, egal ob Auto- oder Radfahrer oder Fußgänger, gegeneinander austauschen.
Bitte genau lesen: Die Austauschbarkeit bezog sich lediglich auf die Bereitschaft, sich an die Regeln zu halten, nicht auf eine mögliche Gefährdung, welche die einzelnen Verkehrsteilnehmer darstellen.Nein, man kann eben nicht beliebig Verkehrsteilnehmer gegeneinander austauschen und pauschal sagen, dass weil sich Radfahrer ja auch nicht immer an die Regeln halten, es fragwürdig oder übertrieben sei, wenn man verlangt, dass Autofahrer nicht zu nah, sondern mit ausreichendem Abstand überholen. Von einem Auto, aufgrund des Gewichts und der Geschwindigkeit, geht nun mal eine so grosse Gefahr aus, dass ein zu dichtes Überholen Lebensgefährlich sein kann.
...und solange noch irgendwo irgendwer mit dem rad bei rot über ne ampel fährt, ist es okay, radfahrer im allgemeinen als freiwild zu betrachten. denn sie haben es auf der wöchentlichen, internationalen radfahrervollversammlung einstimmig entschieden, dass sie es so haben wollen, und sind deswegen in sippenhaft zu nehmenBitte genau lesen: Die Austauschbarkeit bezog sich lediglich auf die Bereitschaft, sich an die Regeln zu halten, nicht auf eine mögliche Gefährdung, welche die einzelnen Verkehrsteilnehmer darstellen.
Und da hier immer wieder betont wird, wie harmlos wir als Fahrradfahrer doch für andere Verkehrsteilnehmer sind und mit diversen Vergehen doch in erster Linie immer nur uns selber gefährden würden: Nein, sind wir nicht, und tun wir nicht. Wer das bezweifelt lasse sich gerne einfach einmal von einem Fahrradfahrer ungebremst über den Haufen fahren.
Wir haben im Verkehr alle, egal ob zu Fuß, auf dem Rad oder mit dem Auto, eine Verantwortung gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern und können nicht bzw. höchstens bedingt beeinflussen, welche Auswirkungen unser Verhalten hat! Wer dies bezweifelt erinnere sich an den schweren Unfall während der Tour de France in diesem Jahr aufgrund eines hochgehaltenen Pappschildes.
ich bin ja dafür, dass wir grundsätzlich erstmal alle erschießen. und ich meine nicht die radfahrer, sondern alle.
solche Zahlen sagen alleine nichts aus, man weiß ja nichtmal wie das Überfahren der roten Ampel kontrolliert wurde, und auch nicht wie das Verhältnis zwischen Anzahl Autofahrer/Fahrradfahrer war.A Propos Radfahrer, rote Ampeln und schlechtes Gewissen:
https://www.welt.de/regionales/hamb...scht-sieben-Radfahrer-und-168-Autofahrer.htmlDa haben wir ja noch einiges aufzuholen
Mach ich auch bei Überwegen, wo ich um Gnade betteln darf.. ist meine Art von "Sanfter Erziehung"Gar nicht so selten bekomme ich für ein eigentlich ganz normal ausgeführtes Überholmanöver, also an übersichtlicher Stelle ganz links nicht mit Vollgas vorbei, einen .
Wenn man dafür einen "Daumen hoch" bekommt finde ich das eigentlich erschreckend, das sagt schon viel über die Verhältnisse auf den Straßen aus.
Jawoll, bedanke mich auch bei allen, die rechts abbiegen wollen und mich nicht umwemsen.Mach ich auch bei Überwegen, wo ich um Gnade betteln darf.. ist meine Art von "Sanfter Erziehung"
Wohl eher finden sich einige in dem Dilemma wieder, dass sie zu beiden Schubladen gehören. Daher finde ich wird es Zeit, dass es hier persönlich werden sollte!Hab den Überblick verloren, geht's inzwischen um den Nachweis, dass alle auf dem Fahrrad mindestens genauso viel StVO-Dreck am Stecken haben wie der cholerische Fahrradjäger?
Ich sehe keine Radsportler in Fussgängerzohnen.solche Zahlen sagen alleine nichts aus, man weiß ja nichtmal wie das Überfahren der roten Ampel kontrolliert wurde, und auch nicht wie das Verhältnis zwischen Anzahl Autofahrer/Fahrradfahrer war.
Zeitraum für die Kontrollen war hier 6-22 Uhr
Fahrradfahrer sind schon ganz gut dabei..., Zeitraum 11-17 Uhr
https://www.welt.de/regionales/hamb...liert-Fahrradfahrer-und-E-Scooter-Fahrer.html
Orbea-OIZ" data-source="post: 17766373" class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">uns Sportlern
Orbea-OIZ" data-source="post: 17766373" class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">Radsportler, komm mal von deinem hohen Ross runter!Wie immer wird wieder viel bla, bla,bla geschrieben. Wir bzw. ihr solltet mal zwischen den Fahrradfahrern und den Radsportlern unterscheiden. Wie sich die Radfahrer verhalten ist oft unter aller Sau. Da ist aber nicht die Rede von. Die sollen auch nicht mit uns Sportlern verglichen werden.
Orbea-OIZ" data-source="post: 17766378" class="bbCodeBlock bbCodeBlock--expandable bbCodeBlock--quote js-expandWatch">Nicht einmal vor oder auf dem Weg zu Eisdiele? EigenartigIch sehe keine Radsportler in Fussgängerzohnen.