..auch wieder wahr... die befürchtung liegt einfach darin das man ein total ungeeignetes stück hang zugewiesen bekommt und dann schön in die röhre guckt
Diese Befürchtung kann ich nicht teilen, denn sein Geld wird der Investor keinem ungeeigneten Stück Hang nachwerfen es sei denn er würde die Hose mit der Kneifzange anziehen.
Ich lese hier auch eine Unzufriedenheit mit dem Verhalten der Wanderer und Spaziergänger heraus. Ich finde da ist was dran und auch die Dutzende von beschlagenen Pferden, die Allsonntags am Fuxi ein Stelldichein haben mitsamt Ihren Damen und Herren Reitern sind nicht wirklich sozial verträglich.
Diese reiten in großen Gruppen ( mehrere Dutzend ) beinahe Querfeldein aber mindestens auf Trails und das eben bei Nässe auch und nehmen die Zerstörung des Untergrundes billigend in Kauf.
Das sind eher die mit den Porsches oder was auch immer, die auch anderen Ortes Zum Kopfschütteln animieren.
Es wird halt immer die Kuh durchs Dorf getrieben, die am Schwächsten ist ( oder die schwächste Lobby hat)
Also ned nur babbeln sondern in die Dimb eintreten, damit die auch mal irgendwann statt 3000 dann 70000 Mitglieder hat und nicht immer wieder von den Wandervögeln wegen des Ungleichgewichtes der Lager aussen vor geschoben wird.
Ihr wollt Euch wehren gegen Ungerechtigkeit - dann tut was und redet nicht nur - Bitte im Interesse aller Biker.
Wenn ich höre wie viele Kunden bei den großen Bikeshops wie Hibike und Denfeld alleine gelistet sind stellen sich die Biker im Taunus mit der
Nichtwahrung Ihrer Interessen keine gute Zensur aus., sollten doch eigentlich auch tausende alleine hier im Taunus organisiert sein.
Es gibt im Übrigen wirklich keine Kollektivschuld von Freeridern oder Downhillern, auch bei den CC lern und vor allem bei den Sonntagsfahrern, die Mtbs nicht als Sport sondern als Sonntagsvergnügen bei schönem Wetter mit Kuchen essen am Fuxi sehen gibt es unschöne Vorfälle.
Bauwerke hingegen werden selten von den Letzteren errichtet und nur hier denke ich liegt der Ansatz in Bericht und Aussage von Zeitungen und Öffentlichkeit.
Einen Bikepark fänd ich toll und das Sperren von Singletrails unakzeptabel. - in diesem Falle würde ich zivilen Ungehorsam als Kavaliersdelikt ansehen und diesen praktizieren.
Die bisherige Unkenntniss über die tatsächlichen Verhandlungsstände läßt allerdings viele Vermutungen zu, wie man hier sieht und deshalb sollte man auch mal so langsam von Seiten der Behörden Butter bei die Fische geben und sich outen was denn nun in den Agenden fixiert ist und was eventuell verhandelbar sein wird.
Den Spaß am Biken können wir uns nur erhalten, wenn wir gemeinsam stark sind.
Also rein in die Dimb und somit eine gute Sache besser und stärker machen.
Gruß Frank