Heute in der Frankfurter Rundschau



ich empfehle jedem, sich die beiden pdfs ganz genau anzuschauen, und sich dann im gesamtzusammenhang (bikeparkpläne, aussagen wie "freerider & downhiller sind so assozial wie die veranstalter von illegalen autorennen" etc) ein urteil darüber zu bilden, was biker im taunus in zukunft erwarten wird.

um es ganz klar zu sagen: ich bin für einen bikepark. aber nicht um den preis, dass dann ausserhalb des parks nur noch (wenn überhaupt) ausgewählte forstautobahnen befahren werden können. und da geht die tendenz eindeutig hin. schaut euch das "out"-beispiel im pdf an, schaut was im text steht. welcher trail ist dann noch übrig, würde man sich an die "empfehlung" halten?

auch nichts halte ich davon, die fraktionen gegeneinander auszuspielen – wer genau liest (die artikel der fr und die pdfs), stellt fest, dass dies ganz subtil versucht wird. auf der einen seite die braven cc'ler, auf der anderen die bösen rowdys, die es auch bergab richtig krachen lassen. ich kann nur hoffen, dass die biker nicht so blöd sind, auf dieses spielchen einzugehen.

und zu guter letzt: ich bin in einem anderen thread schon mal in eine diskussion mit kluge eingestiegen. ich halte ihn nicht für glaubwürdig. dabei bleibe ich. wer einerseits motorsportinteressen vertritt und da umweltverträglichkeit bescheinigt und sich andererseits an dingen wie dem oben verlinkten pdf beteiligt (wenn er es nicht ist, entschuldige ich mich vorab) kann nicht wirklich ernst genommen werden.
 
*grins*
im mtb2 dokument steht folgendes bei singletrails:

Denn Pfade sind so schmal, daß sich Biker und Wanderer
nicht mehr ungehindert ausweichen könnten,
sondern genötigt würden, den Pfad zu verlassen.


wie machen das zwei wanderer die sich entgegen kommen,
müssen die nicht auch den pfad verlassen :confused:
 
@powderjo, ich teile mittlerweile deine Bedenken. Das zweite PDF ist ein affront und steht klar im Gegensatz zu den Grundsätzen der DIMB, deren Rechtsreferent ja Herr Kluge ist. Ich bitte um Stellungnahme.
Open Trails oder Closed Trails im Taunus?!
 
*grins*
im mtb2 dokument steht folgendes bei singletrails:

Denn Pfade sind so schmal, daß sich Biker und Wanderer
nicht mehr ungehindert ausweichen könnten,
sondern genötigt würden, den Pfad zu verlassen.


wie machen das zwei wanderer die sich entgegen kommen,
müssen die nicht auch den pfad verlassen :confused:

Ist doch ganz klar, die machen Bockspringen :D Ist dann gleich noch Volkssport gegen die steigende Zahl von übergewichtigen.
 
Das zweite PDF ist ein affront und steht klar im Gegensatz zu den Grundsätzen der DIMB, deren Rechtsreferent ja Herr Kluge ist. Ich bitte um Stellungnahme.
Open Trails oder Closed Trails im Taunus?!

das gebe ich dir recht. auch in sachen legalize freeride trägt das nicht zur glaubwürdigkeit der dimb bei.... das ärgert mich doppelt, da viele leute viel arbeit in das projekt stecken.
 
ich weiß nicht ob der flyer wirklich noch aktuell ist, da steht ja ganz winzig im kasten "Internet 6/2004", aber das ist das einzige was ich auf der seite dazu entdeckt hab.
 
genau ;) Banzer ist auch kein Landrat mehr :D Der kann uns jetzt erst beibringen was wir falsch gemacht haben und uns dann in den Knast stecken :lol:
 
.. der flyer ist ne frechheit.stimmungsmachend und populistisch aufgemacht . Zieht bestimmt gut bei jedem Kleingärtner- Vogelfreunde- oder Wanderverein ( haben auch ihre Existenzberechtigung... " Ei ..Isch weiss garnet wasser habt.. ihr keennt doch fahre... hier stehts geschriewe . sogar uff dene grosse wege"...

"megataugliche funktionierende Bremsen"

" ..steht auch einem Downhill nichts im Wege"

.. ist doch alles Mist... möchtegern Locker in " Jugendsprache" verniedlichte Verarsche..

damits wahrscheinlich Cooler und lockerer herkommt...

Naja.. hier kann die DIMB mal zeigen was in ihr steckt ( vielleicht sogar mal ein Exempel statuieren) bzw. zeigen das " Legalize Freeride" keine Farce ist....

weil viel schlechter als auf diesem " Hochtaunus - Wege Fifi" kann es nicht werden... dann ändert sich nämlich garnix und die Klappspaten sind wieder in den Rucksäcken

Ted
 
lasst doch erstmal den Bikepark kommen. Was man hat, das hat man. Dann wird man sehen, was noch kommt. Sicher ist doch, das niemand das Biken im Taunus verbieten kann, oder wer soll das dann kontrollieren ? Und ausserdem, wo gewandert werden kann, kann auch gebikt werden. Der Trail ist ja schliesslich schon da. Darf halt nicht übertrieben, also "überbikt" werden. Deshalb sollten Wegbeschreibungen, die über Trails gehen nicht im Netz verbreitet werden. Dann kann auch mässiger Betrieb auf den Trails der Natur nicht schaden und die Wanderer können sich auch nicht gestört fühlen.
 
..auch wieder wahr... die befürchtung liegt einfach darin das man ein total ungeeignetes stück hang zugewiesen bekommt und dann schön in die röhre guckt
 
die befürchtung liegt einfach darin das man ein total ungeeignetes stück hang zugewiesen bekommt und dann schön in die röhre guckt

Da stimme ich dir zu!

Ich finde was sowohl in den Artikeln als auch in dem 'hilfreichen' Flyer rauskommt ist, dass Wanderer prinzipiell erstmal mehr dürfen als Biker. Ich frage mich da nur woher das rührt. Die Waldschäden durch Wanderer sind doch mindestens mal genausogross wie die durch Biker. Und ist es nicht auch so, dass erstmal alle gleichberechtigte Waldbenutzer sind.

Ausserdem würde ich gerne mal auf eins hinweisen: Die Schäden, die durch die Hessenforst AG beim Holzmachen angerichtet werden stehen ja wohl mal in keinem Verhältnis zu den Schäden durch Wanderer und Biker. Da werden (auch) Wanderwege zerstört, Forstwege werden so breit gemacht und geebnet dass sie schon fast als Landstrassen durchgehen und rücksichtslos das Kleinholz zurückgelassen. Aber da beschwert sich natürlich keiner weil das ja Geld bringt und als Aktiengesellschafft die Rendite natürlich stimmen muss (http://www.hessen-forst.de/service/pressemitteilungen/pm_21.12.2007.htm). Also das Argument der Waldschädigung durch Waldbenutzer würde ich da doch mal äusserst kritisch sehen.
 
lasst doch erstmal den Bikepark kommen. Was man hat, das hat man.

ist das die offizielle sichtweise der dimb? ein bißchen eingeschränkt, oder? zumal dann, wenn die "gegenseite" eben weiter denkt, und einen möglichen bikepark nur an gewisse bedingungen knüpft.
ich kann nur dazu raten, lieber mal weiter zu denken, als bis zur eigenen nasenspitze.

zum flyer: dass er schon älter ist, habe ich übersehen. andererseits verweist herr kluge ja ausdrücklich auf einen flyer mit tipps zur wegebenutzung. da es abr nun mal keinen anderen gibt als den hier verlinkten und er immer noch auf der seite zu finden ist, muss ich davon ausgehen, dass er nach wie vor gültigkeit besitzt.
 
ist das die offizielle sichtweise der dimb? ein bißchen eingeschränkt, oder? zumal dann, wenn die "gegenseite" eben weiter denkt, und einen möglichen bikepark nur an gewisse bedingungen knüpft.
ich kann nur dazu raten, lieber mal weiter zu denken, als bis zur eigenen nasenspitze.

zum flyer: dass er schon älter ist, habe ich übersehen. andererseits verweist herr kluge ja ausdrücklich auf einen flyer mit tipps zur wegebenutzung. da es abr nun mal keinen anderen gibt als den hier verlinkten und er immer noch auf der seite zu finden ist, muss ich davon ausgehen, dass er nach wie vor gültigkeit besitzt.

Nur um eins klar zu stellen, das ist MEINE Meinung und hat mit der Dimb nichts zu tun.
Übrigens, vielleicht hast Du da einbischen recht, das das eine eingeschränkte Meinung ist, aber vom ständigen Diskutieren und alles obtimal Haben zu wollen, passiert garnichts. Oder hast Du dazu den ultimativen Vorschlag ? Deine Bedenken, das mit dem Bikepark dann keiner mehr im Taunus umherfahren darf/soll, kann ich nicht teilen und findes es auch etwas überängstlich. Wie auch immer, entscheiden werden das eh andere, da kannst Du nichts machen und ich auch nicht.
 
Nur um eins klar zu stellen, das ist MEINE Meinung und hat mit der Dimb nichts zu tun.

wollte das nur wissen. immerhin hast du das dimb-racing-team im avatar.


Wie auch immer, entscheiden werden das eh andere, da kannst Du nichts machen und ich auch nicht.

stimmt. man kann absolut nix machen – zumindest wenn man so fatalistisch an sachen rangeht wie du. nichts ist gottgegeben und natürlich kann man überall und immer seinen interessen nachdruck verleihen. sofern man bereit ist, sich für das zu engagieren, was einem wichtig ist.

aber egal – meine einzige intention hier zu posten lag darin, allzu blauäugigen jubelrufen "ein bikepark! toll!" entgegenzutreten und ein wenig zur aufmerksamkeit zu mahnen. nicht weil ich überängstlich bin, sondern weil ich die realitäten kenne. und auch das lesen kann, was sich zwischen den zeilen versteckt.
 
Bis auf den, der die Federwegsfraktion pauschal mit Hooligans gleichsetzt, finde ich die Artikel ganz ok.

Von einem ordentlichen Bikepark dürften auf jeden Fall alle etwas haben, dogmatische Ökos wie die vom BUND mal aussen vor.

- Die Zielgruppe des Parks hätte anspruchsvolle Strecken mit geeigneter Infrastruktur und müsste sich keine Gedanken um rechtliche Probleme und Abriss oder Sabotage ihrer Strecken machen

- Realistische Umweltschützer hätten mindestens eine Entlastung gegenwärtiger Problembereiche gewonnen und eine legale Strecke könnte im Gegensatz zu Wildbauten - etwa mit Blick auf Erosion - sicher auch gezielter gepflegt werden

- Offizielle könnten sich mit ihrer tollen Jugendarbeit und einer Aufwertung der Naherholungsmöglichkeiten im Rhein-Main-Gebiet brüsten

U.s.w.

Nachteile für Tourenfahrer wie mich würde ich daraus eigentlich nicht wirklich erwarten. Selbst wenn man es wollte, wer sollte mir die schon aufzwingen? 70-Jährige mit Fußhupe, die sich mit den verschiedenen Spielarten des Mountainbiking nicht auskennen und mich par tout mit Starrgabel in ein Geröllfeld schicken wollen? Fraglich ist natürlich, ob es in absehbarer Zeit oder überhaupt jemals zu einer nennenswerten Entwicklung kommt. Schließlich mahlen die Mühlen in Deutschland gerne besonders laaaaaangsam.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich finds echt so arm,
immer alles auf die biker zu schieben! wenn ich auf dem trail unterwegs bin kommen mir 100x mehr wanderer mit wanderschuhen mit dicken stollen und spitzen walkingstöcken entgegen als biker!
dass die die natur kaputter machen als wir biker interessiert ja keinen,
weil wandern tut man ja schon seit ein paar tausend jahren und dass ledersandalen und eschenast mittlerweile durch grobstollige feste stiefel und spitze walking stöcke ausgetauscht wurden ist ja nur bestandteil der evolution...biken nicht!
und wer trampelt denn in die natur rein und reißt äste ab...wanderer, kleine kinder und andere schpackos!
ich will denen ja nicht verbieten da rumzulaufen, aber dann sollen die uns nicht ans bein pissen!
 
ich finds echt so arm,
immer alles auf die biker zu schieben! wenn ich auf dem trail unterwegs bin kommen mir 100x mehr wanderer mit wanderschuhen mit dicken stollen und spitzen walkingstöcken entgegen als biker!
dass die die natur kaputter machen als wir biker interessiert ja keinen,
weil wandern tut man ja schon seit ein paar tausend jahren und dass ledersandalen und eschenast mittlerweile durch grobstollige feste stiefel und spitze walking stöcke ausgetauscht wurden ist ja nur bestandteil der evolution...biken nicht!
und wer trampelt denn in die natur rein und reißt äste ab...wanderer, kleine kinder und andere schpackos!
ich will denen ja nicht verbieten da rumzulaufen, aber dann sollen die uns nicht ans bein pissen!

:daumen::daumen:
die stockenten machen ja schließlich überall löcher rein.... das fördert dann ganz besonders die Bodenerosion :rolleyes:
 
geenau,
und wenn ich mir diese scharen von nordic walkern, oder besser nordic wankern anschaue, dann kann ich mir vorstellen wie der wald wohl nächsten sommer aussieht,
da ist nähmlich jeder weg plötzlich nen halben meter tiefer und doppelt so breit, und irgendwann ist er so groß, dass er gekiest wird, und damit entgültig der natur weggenommen wird!
aber dass sich unsere hometrails hier die größtenteils von bikern genutzt werden seit jahren kaum verändern interessiert ja keinen!
 
Der Satz ist echt die Krönung:
"Im Übrigen sind die Wilden im Wald genau diejenigen, die auch andernorts auffällt: beim Schneesport als Pistenrowdies, als Skater oder BMX-Fahrer in den Betonwüsten der Citys, auf den Ausfallstraßen nächtens durch illegale Autorennen, aber auch in den Fankurven der Fußballstadien."
 
..auch wieder wahr... die befürchtung liegt einfach darin das man ein total ungeeignetes stück hang zugewiesen bekommt und dann schön in die röhre guckt


Diese Befürchtung kann ich nicht teilen, denn sein Geld wird der Investor keinem ungeeigneten Stück Hang nachwerfen es sei denn er würde die Hose mit der Kneifzange anziehen.

Ich lese hier auch eine Unzufriedenheit mit dem Verhalten der Wanderer und Spaziergänger heraus. Ich finde da ist was dran und auch die Dutzende von beschlagenen Pferden, die Allsonntags am Fuxi ein Stelldichein haben mitsamt Ihren Damen und Herren Reitern sind nicht wirklich sozial verträglich.

Diese reiten in großen Gruppen ( mehrere Dutzend ) beinahe Querfeldein aber mindestens auf Trails und das eben bei Nässe auch und nehmen die Zerstörung des Untergrundes billigend in Kauf.

Das sind eher die mit den Porsches oder was auch immer, die auch anderen Ortes Zum Kopfschütteln animieren.

Es wird halt immer die Kuh durchs Dorf getrieben, die am Schwächsten ist ( oder die schwächste Lobby hat)

Also ned nur babbeln sondern in die Dimb eintreten, damit die auch mal irgendwann statt 3000 dann 70000 Mitglieder hat und nicht immer wieder von den Wandervögeln wegen des Ungleichgewichtes der Lager aussen vor geschoben wird.

Ihr wollt Euch wehren gegen Ungerechtigkeit - dann tut was und redet nicht nur - Bitte im Interesse aller Biker.

Wenn ich höre wie viele Kunden bei den großen Bikeshops wie Hibike und Denfeld alleine gelistet sind stellen sich die Biker im Taunus mit der
Nichtwahrung Ihrer Interessen keine gute Zensur aus., sollten doch eigentlich auch tausende alleine hier im Taunus organisiert sein.


Es gibt im Übrigen wirklich keine Kollektivschuld von Freeridern oder Downhillern, auch bei den CC lern und vor allem bei den Sonntagsfahrern, die Mtbs nicht als Sport sondern als Sonntagsvergnügen bei schönem Wetter mit Kuchen essen am Fuxi sehen gibt es unschöne Vorfälle.
Bauwerke hingegen werden selten von den Letzteren errichtet und nur hier denke ich liegt der Ansatz in Bericht und Aussage von Zeitungen und Öffentlichkeit.


Einen Bikepark fänd ich toll und das Sperren von Singletrails unakzeptabel. - in diesem Falle würde ich zivilen Ungehorsam als Kavaliersdelikt ansehen und diesen praktizieren.

Die bisherige Unkenntniss über die tatsächlichen Verhandlungsstände läßt allerdings viele Vermutungen zu, wie man hier sieht und deshalb sollte man auch mal so langsam von Seiten der Behörden Butter bei die Fische geben und sich outen was denn nun in den Agenden fixiert ist und was eventuell verhandelbar sein wird.

Den Spaß am Biken können wir uns nur erhalten, wenn wir gemeinsam stark sind.

Also rein in die Dimb und somit eine gute Sache besser und stärker machen.


Gruß Frank
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Tilman (bin sicher Du liest hier mit),

bisher war ich immer der Ansicht Du würdest "für" uns MTB'ler agieren, aber als ich die Bilder von "erlaubten" und "nicht-erlaubten" Wegen sah, hat es mir die Sprache verschlagen. Das ist nicht Dein Ernst, oder?!?

Dagegen ist die 2-Meter Regel ja ein Witz. Wenn ich mich nur noch auf den Waldautobahnen bewegen darf, kann ich das Bike gleich an den Nagel hängen und nur noch Rennrad fahren.

Wenn eine legaler Bikepark diesen Schwachsinn zu Folge hat, bin ich absolut dagegen. Sollen die Dh'ler und Freerider doch ihren Spaß bekommen, aber wenn das für den Ottonormal-Hardtail-Tourenfahrer zur Folge hat, dass wir nur noch auf breiten Schotterpisten fahren dürfen, dann NEIN!!! Keinen Bikepark im Taunus, Open-Trails für alle!!!

Ich werde garantiert keinen Fuss auf so ne Piste setzten, aber weiterhin meine tausend Trails (alles markierte Wanderwege und nie abseits dieser Wege) fahren.

Warum sollte die überwiegende Mehrheit zugunsten einer kleinen (und leider oft unvernünftigen) Minderheit auf ihren Spaß verzichten?

Schönen Gruß
dd
 
ich begrüße einen "bikepark", allerdings nur als ergänzung... man kann sich darüber unterhalten, ob und welche pfade für biker gesperrt werden. dann aber auch bitte für reiter, stöckchenschieber und pilzsucher samt hund und kind. und vllt. sollte man einfach mal einen oder besser mehrere der buhmänner zu gesprächen einladen... die gespräche mit tilman waren immer sehr einseitig und nie zielführend... abgesehen davon das nie etwas passiert ist.
 
Ein Gespräch ist auch sicher nicht das, was Tilman den ich hier schon mal kritisch sehe, normalerweise anbietet.
In einer einfach mal selbstsicheren Art erschlägt er jeden Gesprächspartner mit Insiderwissen und beruflicher Inhaltsouveränität, die den Gesprächspartner einfach mit dieser " totschlagen"

Ich finde es eigentlich wichtig, Leute in der Dimb zu haben die die Schnittstellen zu Behörden etc realisieren, die Art der Kommunikation ist aber nur einseitig befriedigend, und informativ gleichgestellt zu sein in einer Kommunikation mit Tilman sollte beinahe jedem Gesprächspartner schwer fallen, zu komplex sind Pragraphen und die Gesamtheit aller Historie , welche Tilman dank seiner langjährigen Tätigkeit mit sich bringt.

Sorry aber die Art der Gespräche, welche Tilman auch bei Dimb Regionalversammlungen anbietet ist zwar unterhaltsam aber befiedigt nur ihn selbst.

Da hat Oldrizzo einfach vollumfänglich recht, daß diese Gespräche nicht zielführend sind.
 
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