How To Night Ride: Sicher unterwegs in der Dunkelheit!

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How To Night Ride: Sicher unterwegs in der Dunkelheit!

Wenn man im Herbst und Winter nach der Arbeit noch eine schnelle Runde im Wald drehen will, dann ist man oft in der Dämmerung oder in der Dunkelheit unterwegs. Wie der Night Ride optimal gelingt, zeigen wir euch in diesem Artikel aus dem letzten Jahr – der natürlich auch in diesem Jahr aktuell ist. Hier sind die Tipps und Tricks für sichere und spaßige Ausfahrten am Abend!

Den vollständigen Artikel ansehen:
How To Night Ride: Sicher unterwegs in der Dunkelheit!
 
Das ist echt ein spannendes Thema hier und ich muss sagen, dass für mich Nightrides ein absolutes NOGO sind. Ich verbringe den Winter am Bike, solange es schneefrei ist, was in Salzburg im letzten Jahrzehnt im öfter der Fall ist, mit urban freeride. Es gibt in der Stadt soviele Möglichkeiten, die schnell erreichbar sind und die eigene Fahrtechnik schulen. Natürlich ist das am Land was Anderes. Ebenfalls möchte ich heuer noch ein wenig Pumptrack fahren und der local Dirtpark macht auch Spaß.
 
Jährlich werden in Deutschland über 200.000 Wildtiere bei Unfällen getötet. Das sind über 500 am Tag.
Da müssen schon einige Mountainbiker durch die Wälder heizen, um die Viecher so auf die Straße zu treiben.
Eigentlich müsste es im Interesse der Autoversicherer sein, Nachtfahrten mit Kraftfahrzeugen zu verbieten, um Kosten zu sparen/mehr Gewinne zu machen.


https://de.statista.com/statistik/daten/studie/806205/umfrage/wildunfaelle-in-deutschland/
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/saeugetiere/32145.html
 
Jetzt nicht mit den Fakten kommen. Alle wissen doch, dass
MTBler Wälder zerstören
Night Rides also im Winter ab 17 Uhr absolutes No-Go sind, weil xxx (hier aus der Nase gezogene Argumente platzieren).
 
Vor längerem zwei Leute aus dem erweiterten Freundeskreis befragt: 1x Forstwirt/Jäger, 1x Jäger (beide in Bayern).
Beide meinten, dass das die Tiere nicht juckt, solange man auf den gleichen Wegen fährt, die sowieso auch tagsüber frequentiert werden.

Thema für mich erledigt, warum sollte ich denen weniger glauben, als irgendwem in nem anonymen Forum? :ka:

Soll jetzt natürlich niemanden ermutigen im Dunklen durch den Wald zu düsen. Aber fragt doch einfach einmal in eurem Umfeld herum. Und dann am Besten nicht jene Ü50er, die sowieso alles pauschal scheiße finden, was junge Leuten machen.
 
Es ist ganz einfach. Nightrides sind nicht verboten. Das ist Fakt.

Es ist genau wie beim Fleisch essen. Es ist nicht verboten.

Jetzt muss jeder für sich selber entscheiden, ob er es Moralisch vertreten kann, was er macht.
 
Ich muss sagen, dass mir auch bei Tageslicht schon das ein oder andere Tier im Wald begegnet ist. Ich behaupte auch, dass viele Tiere das nicht mehr als unnötigen Stress wahrnehmen. Eventuell ziehen sie sich, falls sie denken, dass sie doch zu nah sind, ein wenig zurück, aber nachdem man vorbei ist, kommen sie auch schnell wieder aus dem Dickicht. Auch konnte man während der Hochphase Wildtiere im urbanen Raum sehen. Bekannte, die in Waldnähe wohnen, haben auch regelmäßig Besuch im Garten.
Mich würden aber auch dazu Beobachtungen interessieren, wenn nachts ein Schuss des Jägers durch den Wald hallt, wie dann die Tiere reagieren. Oder die Hobbyrennfahrer ihre Boliden mit überlauten und knallenden Auspuffanlagen abends/nachts die Serpentinen durch die Wälder jagen.
 
Wenn lustig, bitte mit ein bisschen Niveau. Vllt bietet @dasK Kurse an.
Im Kurs "Humor entwickeln trotz CSU Wähler" ist leider nichts mehr frei. Aber im Schnupperkurs "Hobby-Proktologie für Anfänger" wären noch zwei Plätze zu buchen. Den aber bitte immer im Team buchen, weil in der Proktologie ja einer..... na ihr wisst schon.
 
👈 Bekennender Nightrider.

Das Einzige, vor dem unsere Tiere Angst haben, sind Dieselmotoren... weil halt in der Vergangenheit "Onkel Fritz" oder "Tante Lisl" kurz nach dem Geräusch tot umgefallen sind...
 
Wir kennen das schon, oder? Dass wir pauschal abgelehnt werden:
"Mountainbiker zerstören den Wald! Das ist einfach so! Das weiß doch jeder!"

Interessant nur, dass wir miteinander genauso undifferenziert umgehen:
"Night Rides sind schädlich. Ist einfach so."

Ich lese in den Kommentaren zudem viel "Ich persönlich mag es nicht, also muss es auch kein anderer machen." raus. Auch das kennen wir schon: "Warum müssen Sie denn hier mit dem Fahrrad lang? Fahren sie doch auf dem Schotterweg!"

Ich will das Thema damit nicht relativieren, sondern finde es gut, wenn wir Biker uns hinterfragen, aber einfach pauschal dagegen zu sein, bringt uns nicht weiter.
 
Daher die Frage: Gibt es denn tatsächlich einen negativen Einfluss auf die Natur durch Nightrides? Immer? Überall? Wie sehr? Gibt es dazu Studien oder "ist das einfach so"? Macht es einen Unterschied, ob man nachts auf einem breiten oder schmalen Weg fährt? In der Nähe der Stadt oder auf dem Land? Würde mich echt interessieren! Die Jäger mit denen ich darüber gesprochen habe, waren da nicht so klar dagegen, sondern hatten eher "mit immer neuen Trails" ein Problem.

Mal ein Versuch, das etwas differenzierter zu betrachten:
Wenn eine Strecke auch bei Dunkelheit oft genutzt wird, also zum Beispiel eine Straße, die durch den Wald führt, vielleicht ein breiter Schotterweg, der auf einer stark frequentierten Fahrradpendler-Route liegt oder der Trimm-Dich-Pfad und die siedlungsnahe Gassi-Runde oder eben der beliebte stadtnahe Trail, dann gewöhnt sich das Wild daran. Selbst nachts. Die Störung ist daher relativ gering.

Weitere These:
Das Wild tagsüber zu stören, ist deutlich schlimmer als nachts, denn dann ruht es normalerweise. Deshalb sollten Trails auf keinen Fall durch Rückzugsgebiete verlaufen, sondern so weit auseinander liegen, dass dazwischen genug Ruhe und Raum für die Tiere ist.

Vielleicht würde es am Ende auch der Natur deutlich mehr bringen, wenn wir uns alle stärker für legale, naturverträglich gelegene Wege und Trails einsetzen, statt uns in der eigenen Blase über das Nischen-Thema Nightride zu kloppen.
 
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P.S.: Am lustigsten fand ich übrigens den Kommentar, dass man ja nur zum Spaß Rad fährt und es daher nicht nötig ist, nachts durch den Wald zu fahren. Ähm... ich fahre auch tagsüber nur zum Spaß durch den Wald. Das ist auch nicht "nötig". Mit dem Argument "unnötig, weil nur zum Spaß" kann uns jeder NABU Ortsverband gleich den kompletten Sport streichen.

Ich glaube eher, dass unsere Gesellschaft ein bisschen mehr Spaß (und Sport) dringend "nötig" hat.
Sieht man ja auch hier wieder. ;)
 
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Vielleicht würde es daher auch der Natur deutlich mehr bringen, wenn wir uns alle stärker für legale, naturverträglich gelegene Wege und Trails einsetzen, statt uns in der eigenen Blase über das Nischen-Thema Nightride zu kloppen.
Sind denn in den üblichen Waldgebieten die vorhandenen Trails/Wanderwege so nah beieinander, dass dazwischen keine Rückzugsgebiete sind?
Haben sich die Waldtiere im Kontext der bestehenden Wege nicht schon an eben diese, inkl. der Menschen darauf gewöhnt?
Ich würde mal behaupten, dass eine Beschränkung auf bereits bestehende Wege relativ unproblematisch ist, insbesondere in näherer Umgebung von Siedlungsgebieten (weiter weg von Stadt und Dorf ist das sicher "einsamer"). Ich würde davon ausgehen, dass die Wege im Bestand weitgehend naturverträglich sind (wobei ich das dichte Netz an parallel verlaufenden, gut ausgebauten Forstautobahnen in manchem Waldgebiet durchaus höchst fragwürdig finde.)

Von daher wäre ja schon einiges erreicht, würde man sich auf bestehende Wege beschränken. Jede neu gezogene Linie im Wald schafft natürlich Unruhe und stört die Waldbewohner. Hier wäre Mäßigung sicher hilfreich.
 
https://mtblinz.at/mountainbike-nightrides-wildtiere/Aber hier werden von den Helden bestimmt wieder Studien gefordert zu wie viel % so ein Tier durch den Mtbler Abends/Nachts zu dieser Jahreszeit gestört wird. Die Meinungen zu dem Thema sind recht eindeutig, wird den Egoisten hier aber auch wieder egal sein, da heißt es sofort Hirn aus wenn es um etwas Einschränkung geht.
Einfach mal nach den Wörtern "Night Ride Wildtiere" googeln, wer eine andere Aussage findet kann sie gerne hier posten.
 
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Sind denn in den üblichen Waldgebieten die vorhandenen Trails/Wanderwege so nah beieinander, dass dazwischen keine Rückzugsgebiete sind?
Haben sich die Waldtiere im Kontext der bestehenden Wege nicht schon an eben diese, inkl. der Menschen darauf gewöhnt?
Ich würde mal behaupten, dass eine Beschränkung auf bereits bestehende Wege relativ unproblematisch ist, insbesondere in näherer Umgebung von Siedlungsgebieten (weiter weg von Stadt und Dorf ist das sicher "einsamer"). Ich würde davon ausgehen, dass die Wege im Bestand weitgehend naturverträglich sind (wobei ich das dichte Netz an parallel verlaufenden, gut ausgebauten Forstautobahnen in manchem Waldgebiet durchaus höchst fragwürdig finde.)

Von daher wäre ja schon einiges erreicht, würde man sich auf bestehende Wege beschränken. Jede neu gezogene Linie im Wald schafft natürlich Unruhe und stört die Waldbewohner. Hier wäre Mäßigung sicher hilfreich.
Auch hier ist sicherlich eine Differenzierung wichtig. In den "üblichen Waldgebieten" auf dem Land mag das anders sein, aber im städtischen Großraum gibt es teilweise schon eine sehr hohe, in den letzten Jahren stark gewachsene Traildichte. U.a. weil der Forst Trails abreißt ohne gleichzeitig legale Angebote zu schaffen, entstehen neue Linien immer weiter abseits, damit sie nicht so schnell entdeckt werden. Das ist eine Art Katz-und-Maus Spiel mit dem Forst. Zumindest hier in Stuttgart. Daher gehen die neuen Trails leider teils mitten durch Rückzugsräume. Absurderweise fanden die Abrissaktionen ausgerechnet auf Druck des Naturschutzes statt.

Deshalb bin ich für legale, naturverträglich gelegene Trails, die dabei helfen, die Rückzugsgebiete zu entlasten. Tagsüber und nachts.
 
https://mtblinz.at/mountainbike-nightrides-wildtiere/Aber hier werden von den Helden bestimmt wieder Studien gefordert zu wie viel % so ein Tier durch den Mtbler Abends/Nachts zu dieser Jahreszeit gestört wird. Die Meinungen zu dem Thema sind recht eindeutig, wird den Egoisten hier aber auch wieder egal sein, da heißt es sofort Hirn aus wenn es um etwas Einschränkung geht.
Einfach mal nach den Wörtern "Night Ride Wildtiere" googeln, wer eine andere Aussage findet kann sie gerne hier posten.
Nicht böse sein aber uns Österreicher als Beispiel anzuführen ist lächerlich. Wenn es ginge würde man und hier nichtmal auf den Straßen fahren lassen. Die "einvernehmlichen Lösungen" die in den größeren Städten in Ö getroffen werden rühren meist daher, dass die MTB Community Angst hat gar nicht mehr fahren zu dürfen wenn sie zu Wintersperren und Co. nicht ja und Amen sagt.
In Wien bspw. muss uch im Hochsommer, wenns um 22uhr dunkel wird, auch um 19uhr aus dem Wald sein. Danach ist es illegal. Man darf im November auch nicht mehr legal tagsüber fahren mit den selben Argumenten die auch gegen die Nighttrides gebracht werden. Heute bspw. bei strahlendem Sonnenschein war jeder der im Wienerwald biken war illegal unterwegs. Auch auf den Forststrassen.
 
https://mtblinz.at/mountainbike-nightrides-wildtiere/Aber hier werden von den Helden bestimmt wieder Studien gefordert zu wie viel % so ein Tier durch den Mtbler Abends/Nachts zu dieser Jahreszeit gestört wird. Die Meinunungen zu dem Thema sind recht eindeutig, wird den Egoisten hier aber auch wieder egal sein, da heisst es sofort Hirn aus wenn es um etwas Einschränkung geht.
Einfach mal nach den Wörtern "Night Ride Wildtiere" googeln, wer eine andere Aussage findet kann sie gerne hier posten.
Trotz Deines wertenden Tons vielen Dank für den Link - sehr interessant!

Allerdings ist der Text auch widersprüchlich: Rehe gelten einerseits als Kulturfolger, die sich vergleichsweise gut an regelmäßige Zeiten und vorhandene Wege und deren Wegfrequenz gewöhnen. Andererseits gilt jegliche menschliche Aktivität als Störfaktor für Wildtiere. Letzterem würde ich sogar zustimmen, nur stellt sich die Frage nach der Verhältnismäßigkeit, wenn die Tiere sich relativ gut an den Störfaktor gewöhnen.

Und dann stellt sich noch die Frage, warum es eigentlich immer nur um Rehe geht.
Gibt ja deutlich seltenere und geschütztere Tierarten. Vielleicht reagieren die noch sensibler auf Nightrides, vielleicht weniger. Man weiß es nicht, aber ein bisschen mehr Wissen wäre echt hilfreich. ;)

Komplett unterstreichen würde ich, dass attraktive legale Angebote verglichen mit wild angelegten Trails einen entscheidenden Beitrag zur Entlastung der Natur liefern können. Und das - wenn sie sinnvollerweise auch naturverträglich liegen - selbst dann, wenn sie nachts genutzt werden.

An der Stelle der Mountainbike Initiative Linz würde ich übrigens auch "gegen Nightrides" aufklären, von daher ist die Quelle jetzt nicht zu 100% neutral, aber lassen wir das.
 
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Nicht böse sein aber uns Österreicher als Beispiel anzuführen ist lächerlich. Wenn es ginge würde man und hier nichtmal auf den Straßen fahren lassen. Die "einvernehmlichen Lösungen" die in den größeren Städten in Ö getroffen werden rühren meist daher, dass die MTB Community Angst hat gar nicht mehr fahren zu dürfen wenn sie zu Wintersperren und Co. nicht ja und Amen sagt.
In Wien bspw. muss uch im Hochsommer, wenns um 22uhr dunkel wird, auch um 19uhr aus dem Wald sein. Danach ist es illegal. Man darf im November auch nicht mehr legal tagsüber fahren mit den selben Argumenten die auch gegen die Nighttrides gebracht werden. Heute bspw. bei strahlendem Sonnenschein war jeder der im Wienerwald biken war illegal unterwegs. Auch auf den Forststrassen.
die Österreichischen Mtbler sind selbst Schuld an der Situation, ist aber ein anderes Thema. In dem Artikel ging es doch nicht mal um Österreich spezifische Dinge. Nach dem lesen deiner Antwort weiß ich nichtmal ob du den Link gelesen hast, ich vermute mal eher nicht.
 
die Österreichischen Mtbler sind selbst Schuld an der Situation, ist aber ein anderes Thema. In dem Artikel ging es doch nicht mal um Österreich spezifische Dinge. Nach dem lesen deiner Antwort weiß ich nichtmal ob du den Link gelesen hast, ich vermute mal eher nicht.
Zumindest der Anfang ließe es vermuten:
Winterzeit bedeutet für zahlreiche Erholungssuchende und Sportler „Lamperlzeit“ – bitte beachtet allerdings die seit 1. Oktober aktualisierten Nutzungszeiten der freigegebenen MTB-Strecken am Pfenningberg (gültig bis 30. April) im Sinne des Biker-Fairplays.


01.10. bis 30.04.: 09:00 – 17:00 Uhr
01.05. bis 30.09.: 08:00 – 20:00 Uhr


Diese Zeiten sind bereits seit der ersten MTB-Freigabe vertraglich fixiert und bleiben weiterhin bestehen.

Das Weitere scheint die Begründung zu sein, warum diese Zeiten gewählt sind und motivierend für die Einhaltung.
 
die Österreichischen Mtbler sind selbst Schuld an der Situation, ist aber ein anderes Thema. In dem Artikel ging es doch nicht mal um Österreich spezifische Dinge. Nach dem lesen deiner Antwort weiß ich nichtmal ob du den Link gelesen hast, ich vermute mal eher nicht.
Auch wenns a anderes Thema ist - selber schuld?
Lass hören
 
Sag mal @hoschik, hast Du Dir jetzt extra Mühe gegeben, um mich in meinem Eindruck zu bestätigen, dass die Biker unter sich selbst ähnlich pauschal verurteilend und feindlich sind, wie die Bike-Gegner den Bikern gegenüber oder ist das bei Dir der normale Umgangston? :)
 
Zumindest der Anfang ließe es vermuten:


Das Weitere scheint die Begründung zu sein, warum diese Zeiten gewählt sind und motivierend für die Einhaltung.
ja, das Österreichische Reh verhält sích komplett anders als das deutsche, langsam wird der Versuch jegliche Artikel und Quellen zu diskreditieren ziemlich peinlich.

Als Zusatz:

DIMB Trail Rule:

5. Nimm Rücksicht auf Tiere!​

Weidetiere und alle anderen Tiere in Wald und Flur bedürfen besonderer Rücksichtnahme! Schließe Weidezäune, nachdem du sie passiert hast. Verlasse rechtzeitig zur Dämmerung den Wald, um die Tiere bei ihrer Nahrungsaufnahme nicht zu stören.
 
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