Hund auf einer Transalp

dertutnix schrieb:
@paulaner61: mir fällt da einfach nix ein, daher zitier ich einfach



teste mal deinen hund bei einer 2 oder 3tagestour zu fuss auf felsigem grund!

du wirst dann sicher erkennen, dass das für deinen hund und für dich machbar ist und dass ihr da ein tolles gemeinsames erlebnis haben könnt.

und vergiss bitte diesen unsinn, mit deinem hund zu einer bike-transalp zu starten!


Ich war im August für 2 Wochen in Welschnofen und habe von dort aus mit Freunden und meinem Hund täglich Wanderungen von bis zu 8 Stunden unternommen. Ich habe die Pfoten von dem Hund täglich kontrolliert und vorsorlich mit Vaseline gefettet, konnte aber keine Verletzungen feststellen. Auch nach felsigen Streckenabschnitten wie den Hirzelweg konnte ich nichts dergleichen festellen. Der Hund hatte zu jeder Zeit seinen Spaß an der Bewegung (auch wenn im das Panorama nich so viel gibt) und auch daran, mit uns unterwgs zu sein.

Paulaner61
 
paulaner61 schrieb:
Ich war im August für 2 Wochen in Welschnofen und habe von dort aus mit Freunden und meinem Hund täglich Wanderungen von bis zu 8 Stunden unternommen. Ich habe die Pfoten von dem Hund täglich kontrolliert und vorsorlich mit Vaseline gefettet, konnte aber keine Verletzungen feststellen. Auch nach felsigen Streckenabschnitten wie den Hirzelweg konnte ich nichts dergleichen festellen. Der Hund hatte zu jeder Zeit seinen Spaß an der Bewegung (auch wenn im das Panorama nich so viel gibt) und auch daran, mit uns unterwgs zu sein.

Paulaner61

Klar, WANDERUNGEN. Da läuft mich mein Hund auch in Grund und Boden, der läuft auch 16 Stunden wenn's sein muss. Wenn du deine Transalp ZU FUSS machst, DANN nimm deinen Hund mit. Wenn du das mit dem Bike vorhast, dann bist du einfach nur beratungsresistent, würde man in meiner Branche dazu sagen...
Warum du dann aber so einen Thread startest, wenn deine Entscheidung ohnehin schon steht, ist mir rätselhaft. :confused:
 
kann mich :brian nur anschliessen: deine entscheidung hast du doch bereits getroffen.

jetzt willst du noch zustimmung für einen entschluss haben.
und genau den gibt's nicht in der von dir erhofften art und weise.

also lass den thread einschlafen, mach dein ding und für deinen hund kann ich dann nur hoffen, dass er deine entscheidung nicht zu bereuen hat.
 
:Brian schrieb:
Klar, WANDERUNGEN. Da läuft mich mein Hund auch in Grund und Boden, der läuft auch 16 Stunden wenn's sein muss. Wenn du deine Transalp ZU FUSS machst, DANN nimm deinen Hund mit. Wenn du das mit dem Bike vorhast, dann bist du einfach nur beratungsresistent, würde man in meiner Branche dazu sagen...
Warum du dann aber so einen Thread startest, wenn deine Entscheidung ohnehin schon steht, ist mir rätselhaft. :confused:

Es ging mir um Erfahrungen von Hundebesitzern, deshalb habe ich auch die Worte "seinem Hund" und "euerem Hund" FETT GEDRUCKT.
Das ich einen Alpenx mit dem Hund machen möchte habe ich auch noch mit keinem Wort erwähnt. Ich fühle mich nur in den Bergen wohl und ich Bike dort auch gerne (vielleicht demnächst mit Hund).
Das ich selber schon Alpenüberquerungen gamacht habe, habe ich nur erwähnt um zu zeigen, dass ich nicht jemand bin, der noch nie mit dem Bike in den Alpen war.

:Brian schrieb:
Klar, WANDERUNGEN. Da läuft mich mein Hund auch in Grund und Boden, der läuft auch 16 Stunden wenn's sein muss :

Das ist eine Aussage, die mir doch hilft. Dein Hund kann also 16 Stunden laufen - es kommt halt nur auf die Geschwindigkeit an.

Paulaner61
 
Also du willst das anscheinend ned kapieren. Zum besseren Verständniss;

HUND NIX TRANSALP!!!!!!!!!

Ansonsten sprech mit nem Tierarzt was einem Hund zugemutet werden kann, besser noch lass deinen erstmal durchchecken und dann lass den Tierarzt das entscheiden. Aber meiner Meinnung nach;

HUND NIX TRANSALP!!!!!!!!!
 
paulaner61 schrieb:
Ich will es anscheinend ned kapieren, Du kannst es anscheinend nicht kapieren - ich will keine Transalp mit meinem Hund machen.


Paulaner61


Was hälst Du denn davon, Dich dann einfach mal klar auszudrücken. In deiner Überschrift steht ganz klar 'Hund auf einer Transalp'. Und jetzt sagst Du, daß Du gar keine Transalp machen möchtest ?
 
hm, damit halte ich dann fest:

1.
du willst keinen ac mit deinem oder mit einem anderen hund machen


2.
deine frage im deinem 1. posting war damit rein wissenschaftlich gemeint.


3.
wir alle haben das nicht kapiert.


4.
asche auf unser haupt!


5.
deine wissenschaftliche ausarbeitung wird sehr einseitig werden


6.
entgegen unserer ängste wolltest du nie einen ac mit (d)einem hund machen, unsere sorgen um (d)einen hund sind damit gegenstandslos.


7.
schreib das nächste mal gelich von anfang an verständlich (und bevor da da jetzt gleich wieder antwortest, lies bitte nochmal in aller ruhe dein anfangspost und antworte dir objektiv, ob du nicht genau diese antwort provozieren wolltest ...)


8.
für mich war's das dann!
 
Ich hab mal ein Buch 2er Weltenbummer per bike gelesen. Die hatten unterwegs einen Hund aufgenommen. Sie hatten aber für ihn (einen Huski) einen Anhänger, ihn dem er bei Abfahrten und wenn er müde war rein gesprungen ist, auch während der Fahrt wieder raus.
Ich denke auf Abfahrten wird es schwierig mit einem Hund, denn das wird nur funktionieren wenn man das bike schiebt.
Auf den Hütten gibt es auch meist Hunde, so dass man dort bestimmt Futter für ihn bekommt.

Wenn du meinst es hilft dir weiter mache ich mich auf die langwierige Suche nach dem Titel des Buches. Das mit dem Hund war dort schön beschrieben.
 
also ich würds dir nicht raten, hab einmal mit jemand mit nem hund ne tour genmacht ca 40 km. der hund war auch fit. aber der ist nach der tour fast krepiert. bergab kommt der halt nicht nach. danach waren auch seine ganzen füße offe. würds für so ne lange tour nicht raten, eher für kurztrips
 
007ike schrieb:
... einen Anhänger, ihn dem er bei Abfahrten und wenn er müde war rein gesprungen ist, auch während der Fahrt wieder raus.

ja, an so einen Anhänger habe ich auch schon mal gedacht, aber der kann einen natürlich auch bei extremeren Strecken behindern, aber ich werde mich mal über so ein Gerät informieren. Das Futter für ein paar Tage ist kein Problen, dass kann ich mitnehmen.

007ike schrieb:
... mache ich mich auf die langwierige Suche nach dem Titel des Buches.

Danke, nicht nötig, ich werde selber nach dem Buch suchen


Paulaner61
 
@Paulaner61:

Ist es ein Husky? Du könntest die Leine an den Lenker klemmen und er könnte Dich bergauf ziehen.

Falls die Ausmaße Deines vierbeinigen Freundes dazu nicht allzu untauglich sind, möchte ich darüber hinaus noch auf die Möglichkeit eines Körbchens verweisen. Wenn Du ein VRO-Lenkersystem fährst, könnte sich da vielleicht eine Halterung für solch ein Körbchen integrieren lassen.

Wau,
Chris.
 
Bist du ne gespaltene Persönlichkeit??

Einerseits
Der Hund ist zwei Jahre alt und gut trainiert, ich habe schon mehrere Alpenüberquerungen gemacht. Zwischen 40 und 50 Km wollte ich am Tag mit dem Hund eigentlich schaffen und auch mal gerne auf einer Hütte übernachten

und dann
Ich möchte ein gemeinsames Erlebnis einer Radtour mit meinem Hund teilen.

und dann weiter
Das ich die Strecke und auch die Tagesleistung an den Hund anpasse ist selbstverständlich, dass ich öfter Pausen einlege und für die Wasserversorgung vorsorge ist auch (für einen verantwortungsvollen Hundebesitzer) selbstverständlich.

Und dazu noch den Titel"Hund auf einer Transalp"

Damit bin ich auch raus, das ist mit Dir ist mir hier zu blöd, du wolltest erahfrungen und meinnungen aber die dann doch nicht weil............... :spinner:
 
TAILor schrieb:
also ich würds dir nicht raten, hab einmal mit jemand mit nem hund ne tour genmacht ca 40 km. der hund war auch fit. aber der ist nach der tour fast krepiert. bergab kommt der halt nicht nach. danach waren auch seine ganzen füße offe. würds für so ne lange tour nicht raten, eher für kurztrips

naja wenn der Hund langsam dran gewöhnt wird sind 40 km zu machen. Mein Hund läuft die meisten Touren mit, und will nach 3-4 Stunden schon wieder raus ... :lol:

was schlecht für Hunde ist:

- lange Geradeausstrecken, die du locker fährst, der Hund aber schon ganz schön rennen muß.

- steiniges Gelände, geht auf die Pfoten

- Im Sommer Wassermangel, immer ordentlch Wasser dabei & Faltnapf, und an jeder Quelle halten.

- zu lange Strecken, bei mir ist so bei 30-40 km Schluß


Ein Transalp wäre z.B mit einem Hund denke ich machbar, allerdings müßte man dann konsequent bergab Schrittgeschwindigkeit fahren und das macht ja wohl kaum Sinn. Ein Wiesmann Singletrailer wäre die Lösung, aber halt arg teuer ...

Wie gasagt, man muß die Hunde langsamn an Strecke & Anstrengung gewöhnen, dann steht Touren nichts im Wege, aber immer drau achten das beide Seiten ihren Spaß haben, dann ist alles ok. !!!
 
selly schrieb:
Will der Hund oder der Paulaner 61 ?
wenn ich den thread richtig verstanden habe - und wer bin ich, dass ausgerechnet ich das von diesem thread behaupten könnte - dann doch keiner von beiden.
wobei ehrlich gesagt der hund noch gar nicht zu wort gekommen ist.
 
Hi Paulaner61,

alle die (ernstgemeinten) Beiträge hier helfen Dir sicher nicht wirklich weiter. Du wartest auf eine Auskunft, die es hier im Forum möglicherweise nicht gibt.

Ich sags mal so: hier im Forum geht´s halt ums biken. Vielleicht findest Du auf anderen Seiten Hinweise zu deiner Frage.

Meine persönliche Meinung ist auch eher ein klares nein. Keinem Hund, der bislang in unserer Familie war (teilweise bis zu 20 auf einmal) oder in Pension, würde ich das Vorhaben zutrauen. Nicht einmal dem Husky aus dem Bikeshop, der mag den Sommer nicht so.

So frag ich halt mal anders: hast Du selbst AX Erfahrung? Ist doch nicht unvenünftig eigene Erfahrung ohne Hund zu sammeln und dann ein entspr. Fazit zu ziehen!?

Schöne Grüße
Bernibiker
 
paulaner61 schrieb:
Ich möchte ein gemeinsames Erlebnis einer Radtour mit meinem Hund teilen.

paulaner61

Hi,

wie hat er dir das denn mitgeteilt? Bist du dir sicher, dass er das auch will??

Warst du schon schon mal in den Alpen??

Geh mal mit dem Wetter ins extreme - Regen, hitze (nicht zu verwechseln mit Hitzi :lol: )

Da machst du den Hund platt und es wird ein Albtraum. Das kannst du als Herrchen gar nicht wieder gut machen.

Vergiss die Idee !

Schöne Grüße

Hitzi
 
paulaner61 schrieb:
Durch meine Lauftätigkeit habe ich schon Hunde an Volksläufen (z.B. Hermannslauf /31 Km sehr bergig) teilnehmen sehen. Dann gibt es bei uns in der Gegend auch viele Hundeschlittensportler die sich Sommer wie Winter von Ihren Hunden über weite Strecken ziehen lasse.

Hmm, ich welchem Tempo joggst du denn? - Und in welchem Tempo fährst du Rad? - Insbesondere wenn es dann noch ein wenig rollt.... -- Gerade wenn man sich 2-3 Stunden irgendnen Berg hochquälte ist man doch auch mal froh, wenn man nur für ein paar hundert Meter mal laufen lassen kann! --> Und genau dann kommt der Hund nicht hinterher...

Ich finde die Idee ziemlich gewagt, mir der tut dein Hund ein wenig Leid. Ich habe selbst keinen Hund, und du bist ja auch der einzige, der seinen Hund einschätzen kann, aber so richtig vorstellen kann ich mir das nicht...

Was machst du, wenn der Hund am zweiten Tag zusammen bricht oder die Pfoten so wund sind, dass er nur noch Schmerzen hat? - Dann stehst du mitten auf der Alm und musst die schöne, aufwendig geplante Tour abbrechen...

Mir wäre dieses Risiko (für das Bikeerlebnis und für die Hundegesundheit) einfach zu hoch, bloß um dem Hund man die Berge zu zeigen, die interressieren ihn nicht...

Hochgebirge ist kein Spielplatz, und schon garkeiner für Hunde. -- Der wird ne Wanderung im Gebirge mit Almen und Wiesen und sonstigem Krams zum schnuppern viiiiiieeeel toller finden, als wenn du ihn da über den nackten Fels schleifst....

Wünsch dir eine weise Entscheidung :D
 
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