Innovationswahn...? !

Lass dich nicht Ärgern Ich hab vor 1,5 Monaten wieder ein 26" MTB aufgebaut 3x9 komplett XT fährt sich auch super Die Rock shox 30 gold wird noch gegen eine Reba ausgetauscht Dann ist es perfekt
 
#ridemetric!

Spaß beiseite:
Ich habe mir 2014 mein erstes richtiges MTB gekauft, das ich immer noch fahre. 27,5", 2x10, 10x142mm Steckachse. Und das werde ich fahren, bis es auseinanderfällt. Damals habe ich darauf geachtet, 27,5" zu nehmen. Das hatte zwei Gründe:
1) Ich habe einfach mal geglaubt, dass das ein guter Kompromiss zwischen 26" und 29" ist (was für MICH persönlich immer noch so hinkommt).
2) Ich wollte sichergehen, dass es auf längere Sicht Gabeln und Laufräder gibt, die ich mit meinem Rahmen verwenden kann.

Bis jetzt geht die Rechnung ja auf. Ich fahre allerdings auch weniger häufig, als ich gerne würde. Fahrer mit höherem Verschleiß müssen sich vielleicht mehr Gedanken um Ersatzteilversorgung machen als ich. Wenn es dann mal soweit ist und mein Rad entweder einen wirtschaftlichen Totalschaden erleidet oder die Ersatzteile wirklich nicht mehr zu kriegen sein sollten, kommt halt was Aktuelles her. Solange ich etwas finde, was zu meinem Fahrstil passt und für mich bezahlbar ist, bin ich zufrieden. Ich muss ja nicht die 1.000.000 Entwicklungen zwischen zwei Radkäufen mitmachen! Also: Rad fahren, bis es komplett veraltet ist und dann wieder was Aktuelles kaufen. Für jemanden, der nicht regelmäßig neue Teile ausprobiert, kauft und verkauft, funktioniert das wunderbar.

Biketraveller, ich will mich über deinen Frust nicht lustig machen, aber vielleicht bist du einfach sehr verhaftet an dem, womit du "großgeworden" bist? Wenn du sagst, dass du mit 2x10 nicht klarkommst, dann frag ich mich, ob das vielleicht einfach eine Einstellungssache ist. Ich kenn das von mir: wenn ich von vornherein skeptisch bin, braucht es nicht viel, damit ich das Haar in der Suppe finde und mir denke: "Wusst ich’s doch." Vielleicht würde dir ja eine kleine Portion Pragmatismus gut tun? Einfach fahren, was es gibt und was funktioniert, und gut ist.

Bei einigen unklaren Entwicklungen kann ich natürlich verstehen, dass man abwartet, wie einer schon schrieb. Ich wüsste jetzt auch nicht genau, ob ich lieber einen Rahmen mit Boost-Standard oder ohne kaufen würde. Aber solange man in der Zeit noch Radfahren kann, gesund ist, zu essen hat, ein Dach über dem Kopf... ist die Welt für mich in Ordnung :daumen:
 
Die Kritik ist an der falschen Stelle angebracht.
Das hat nix mit der Bike-Industrie an sich zu tun. Das ist einfach das Problem einer auf der Erwartung auf endloses Wachstum aufgebauten Wirtschaft.

Immerhin ist's bei den Bikes ja noch nicht so schlimm wie bei Smartphones. :p
Du kannst die meisten Teile bei einem Defekt wechseln ohne die ganze Kiste in den Müll hauen zu müssen.
Genauso fällst du nicht plötzlich alle 20 Minuten vom Rad, weil die Firmware veraltet ist und der Hersteller keine Updates anbietet.

Wobei die Systemintegration bei den Kollegen mit den rasierten Extremitäten schon auf einem sogar für mich bedenklichen Weg ist.
 
Wobei die Systemintegration bei den Kollegen mit den rasierten Extremitäten schon auf einem sogar für mich bedenklichen Weg ist.
Das gilt doch aber nur wenn man sich das ganze XC-Bike mit Elektronik vollbaut. Also mit elektronisch gesteuertem Fahrwerk, Schaltung und Sattelstütze plus Navi und so. Wenn man die ganzen elektronischen Bauteile mal weglässt, lässt es sich doch schon relativ individuell aufbauen.
 
Die Kritik ist an der falschen Stelle angebracht.
Du kannst die meisten Teile bei einem Defekt wechseln ohne die ganze Kiste in den Müll hauen zu müssen.

Es gibt auch gebraucht genug (billige) Teile um alte Bikes am Laufen zu halten. Diese ganze Wut nur weil die Firmen nicht alles in 26 Zoll oder anderen alten Standards anbieten ist so überzogen.
 
Ich meinte eher die Vorbauten, Lenker, Steuersätze, Bremsaufnahmen etc. bei den Straßenrennern.
Die haarlosen XC'er hatte ich garnicht auf dem Schirm.
Aber da geht es, bis auf die von dir genannten Punkte, ja auch noch.

Wobei der Lenker/Vorbau am neuen Scott Genius (ist kein XC, ich weiß) IMO schon grenzwertig ist.
Bzw. die Tatsache, dass das Teil am Serienbike dran ist und nicht nur einen "Option" darstellt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich meinte eher die Vorbauten, Lenker, Steuersätze, Bremsaufnahmen etc. bei den Straßenrennern.
Die haarlosen XC'er hatte ich garnicht auf dem Schirm.
Aber da geht es, bis auf die von dir genannten Punkte, ja auch noch.

Wobei der Lenker/Vorbau am neuen Scott Genius (ist kein XC, ich weiß) IMO schon grenzwertig ist.
Bzw. die Tatsache, dass das Teil am Serienbike dran ist und nicht nur einen "Option"

Was macht den der Lenker so böses?
 
Es ist ein Bauteil. Wenn's kaputt geht, muss man quasi Lenker + Vorbau neu kaufen.
Oder es gibt ja auch diese "einteiligen" Laufräder.
Gerade bei Carbon ist das nicht nur für den Kunden schlecht.

OK, solange man die Dinger nicht kaufen muss - alles palletti.
Wenn der Kram aber standardmäßig en masse an Neurädern verbaut wird, ist's IMO nicht mehr ganz so verbraucherfreundlich.

Aber "Überintegration" und "geplante Obsoleszenz" sind halt ein Makel sämtlicher Industrien.
Ohne würde unsere Gesellschaft garnicht nicht so funktionieren, wie sie es heute tut.
Kann man jetzt gut oder schlecht sehen...

Seine Wut da nur auf die Fahrradhersteller zu richten ist irgendwie auch sinnlos.
 
Böses sicherlich nicht. Aber da muss man Lenker und Vorbau tauschen, wenn man nur an den Lenker oder nur an den Vorbau ran will. Schau dir Bild #17 hier: https://www.mtb-news.de/news/2017/06/16/test-scott-genius-2018/ an.
Edit: Der Lenker gefällt mir auch optisch mal so gar nicht! Aber das ist ja immer Geschmacksache.

Das ist doch das Schöne: Ich brauche dieses Rad nicht zu kaufen. Es gibt genug Alternativen. Die böse Industrie zwingt mich ja nicht.

So sieht es doch auch mit 1fach Schaltung aus. Die Leute kaufen die Räder, es gibt genug Angebote mit Umwerfer. Wenn die Hersteller dann merken, oha, die kauft keiner mehr dann fliegen die halt raus. Böse Industrie oder einfach Markt?
 
Es ist ein Bauteil. Wenn's kaputt geht, muss man quasi Lenker + Vorbau neu kaufen.
Oder es gibt ja auch diese "einteiligen" Laufräder.
Gerade bei Carbon ist das nicht nur für den Kunden schlecht.

OK, solange man die Dinger nicht kaufen muss alles palletti.
Wenn der Kram aber standardmäßig en masse an Neurädern verbaut wird, ist's IMO nicht mehr ganz so verbraucherfreundlich.

Aber "Überintegration" und "geplante Obsoleszenz" sind halt ein Makel sämtlicher Industrien.
Seine Wut da nur auf die Fahrradhersteller zu richten ist irgendwie auch sinnlos.
Ich sehe da um ehrlich zu sein keinerlei Basis für eine berechtigte Wut. Niemand wird gezwungen xxx (beliebiges Hobby einsetzen) als Hobby zu betreiben. Es werden durch neue Standards keinerlei Existenzen bedroht. Man muss die Innovationen nicht toll finden. Aber dann kauft man sie nicht! Und wenn die Industrie dann trotzdem bei den neuen Standards bleibt, muss man halt verstehen, dass die eigene Meinung nicht die der breiten Masse ist. Das ist weder schlimm noch bedenklich sondern ein demokratischer Prozess. Und da entscheidet nun mal die Mehrheit.
 
Noch... Bis vor ein paar Jahren war es auch an jedem Handy/Smartphone möglich den Akku zu tauschen.
Heute ist die Mehrzahl der angebotenen Geräte mit fest verbautem Akku auf dem Markt.
Was auch dazu führt, dass jeder alle 2 Jahre ein neues Smartphone kauft.

Das mag jetzt etwas schwarzmalerisch sein, aber selbst wenn man sich darauf beruft "ich muss es ja nicht kaufen"... Wenn das Angebot entsprechend geschnitzt ist, wird es die Mehrzahl so kaufen, was dazu führt, dass es irgendwann alle kaufen müssen.
Das ist leider ein schleichender Prozess und man gewöhnt sich über die Jahren irgendwie daran.

Niemand wird gezwungen xxx (beliebiges Hobby einsetzen) als Hobby zu betreiben. Es werden durch neue Standards keinerlei Existenzen bedroht.
Es ist ja sogar eher genau gegenteilig.
Ohne die ständige Innovation wären Existenzen bedroht. Sehr viele sogar. :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist doch das Schöne: Ich brauche dieses Rad nicht zu kaufen. Es gibt genug Alternativen. Die böse Industrie zwingt mich ja nicht.

So sieht es doch auch mit 1fach Schaltung aus. Die Leute kaufen die Räder, es gibt genug Angebote mit Umwerfer. Wenn die Hersteller dann merken, oha, die kauft keiner mehr dann fliegen die halt raus. Böse Industrie oder einfach Markt?
Stimme ich so 100%ig zu!
 
Noch... Bis vor ein paar Jahren war es auch an jedem Handy/Smartphone möglich den Akku zu tauschen.
Heute ist die Mehrzahl der angebotenen Geräte mit fest verbautem Akku auf dem Markt.
Was auch dazu führt, dass jeder alle 2 Jahre ein neues Smartphone kauft.

Weil die Leute die Smartphones mit festen Akku gekauft haben. Daraufhin haben die Anbieter halt nix anderes mehr angeboten. Hätte die Masse auf austauschbare Akkus bestanden und auch so gekauft hätten die Hersteller reagiert.
 
Aber hinterfrage mal, warum es ab einem Punkt so war, dass die meisten solche Smartphones gekauft haben.
Fast sämtliche Topmodelle boten ab einem gewissen Zeitpunkt keinen Wechselakku mehr.
Natürlich wurden die gekauft.

Dass die Nachfrage den Markt bestimmt, ist durch die quasi ständige Manipulation der Kunden (die es aber auch mit sich machen lassen) nur noch eingeschränkt gültig.
 
Noch... Bis vor ein paar Jahren war es auch an jedem Handy/Smartphone möglich den Akku zu tauschen.
Heute ist die Mehrzahl der angebotenen Geräte mit fest verbautem Akku auf dem Markt.
Was auch dazu führt, dass jeder alle 2 Jahre ein neues Smartphone kauft.
Was meine Meinung nur unterstützt. Wenn der Großteil der Käufer nur Smartphones mit austauschbarem Akku haben wollen würde und die Smartphones, die das nicht bieten, im Laden bleiben würden, würde es ganz schnell keine Smartphones mehr ohne austauschbaren Akku geben. Das scheint aber nicht der Fall zu sein. Und solange niemand mit einer Waffe am Kopf zum Kauf eines Smartphones/MTBs gezwungen wird, gilt für die Ausrede, dass einem ja gar nichts anderes übrig bleibt nicht!
 
Aber hinterfrage mal, warum es ab einem Punkt so war, dass die meisten solche Smartphones gekauft haben.
Fast sämtliche Topmodelle boten ab einem gewissen Zeitpunkt keinen Wechselakku mehr.
Natürlich wurden die gekauft.

Ich behaupte nicht das der Kunde immer clever handelt. Ich finde nur den Vorwurf das die böse Industrie uns ständig Unsinn verkauft übertrieben. Wenns keiner kauft wirds nicht hergestellt.
 
Aber hinterfrage mal, warum es ab einem Punkt so war, dass die meisten solche Smartphones gekauft haben.
Fast sämtliche Topmodelle boten ab einem gewissen Zeitpunkt keinen Wechselakku mehr.
Natürlich wurden die gekauft.

Dass die Nachfrage den Markt bestimmt, ist durch die quasi ständige Manipulation der Kunden (die es aber auch mit sich machen lassen) nur noch eingeschränkt gültig.
Sorry, aber "Manipulation des Kunden"??? Wer bis zu 1.000€ für ein Smartphone ausgibt wurde nicht manipuliert, sondern hat das aus freien Stücken entschieden!!!
 
Warum kaufen sich so viele ein 1.000 € Smartphone, obwohl sie sich verschulden und es aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft totaler Quark ist?
Weil ein von außen induzierter Druck vorhanden ist, das neueste und damit auch teuerste Smartphone zu besitzen.

Ich behaupte nicht das der Kunde immer clever handelt. Ich finde nur den Vorwurf das die böse Industrie uns ständig Unsinn verkauft übertrieben. Wenns keiner kauft wirds nicht hergestellt.
In der Regel stimmt das natürlich.
Aber es finden sich immer wieder promiente Gegenbeispiele.
Um bei den Smartphones zu bleiben:
Ohne Apple würde es den Markt quasi nicht geben.
Keiner wusste, dass er ein Smartphone brauchte (obwohl es durchaus schon welche gab), bis Apple es alle erzählt hat.

Um wieder auf die Mtbs zurückzukommen:
Wir hier im Forum sind informiert und wiegen die Kaufentscheidung vorher ab.
Der Durchschnittskunde geht in den Laden und kauft sehr häufig das, was ihm der Händler andreht.
Ob er's braucht oder nicht.

Das einzige wirkliche Regulativ in den meisten heutigen Märkten ist der Anschaffungspreis.
Folgekosten z. B. werden so gut wie nie bedacht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum kaufen sich so viele ein 1.000 € Smartphone, obwohl sie sich verschulden und es aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft totaler Quark ist?
Weil ein von außen induzierter Druck vorhanden ist, das neueste und damit auch teuerste Smartphone zu besitzen.

Mich hat noch niemand gezwungen ein 1000 Euro Handy zu besitzen. Ich habe auch kein 14000 Euro Mtb.
 
Dich nicht. Mich auch nicht. Aber wir im Forum sind keine statistisch relevante Größe. Zumal wir aufgrund unseres Hintergrundwissens sowieso nicht den gesellschaftlichen Schnitt repräsentieren.

Das, was bei Smartphones mitlerweile üblich ist, ist bei Fahrrädern aber tatsächlich noch lange nicht so.

Ich behaupte nicht das der Kunde immer clever handelt. Ich finde nur den Vorwurf das die böse Industrie uns ständig Unsinn verkauft übertrieben. Wenns keiner kauft wirds nicht hergestellt.
Ständig würde ich auch nicht sagen.
Aber ab und an versuchen sie es schon. :p
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum kaufen sich so viele ein 1.000 € Smartphone, obwohl sie sich verschulden und es aus wirtschaftlichen Gesichtspunkten oft totaler Quark ist?
Weil ein von außen induzierter Druck vorhanden ist, das neueste und damit auch teuerste Smartphone zu besitzen.


In der Regel stimmt das natürlich.
Aber es finden sich immer wieder promiente Gegenbeispiele.
Um bei den Smartphones zu bleiben:
Ohne Apple würde es den Markt quasi nicht geben.
Keiner wusste, dass er Smartphone brauchte (obwohl es durchaus schon welche gab), bis Apple es alle erzählt hat.

Um wieder auf die Mtbs zurückzukommen:
Wir hier im Forum sind informiert und wiegen die Kaufentscheidung vorher ab.
Der Durchschnittskunde geht in den Laden und kauft sehr häufig das, was ihm der Händler andreht.
Ob er's braucht oder nicht.

Das einzige wirkliche Regulativ in den meisten heutigen Märkten ist der Anschaffungspreis.
Folgekosten z. B. werden so gut wie nie bedacht.
Wer so dämlich ist, in einen Bike-Laden zu gehen und das erstbeste Bike zu kaufen, dass einem der Händler anbietet ist selber Schuld! Das gilt auch für Smartphones!
Ich explodiere immer innerlich wenn mal wieder versucht wird, dem bösen, bösen Marketing die Schuld an irgendwelchen Kaufentscheidungen zu geben! Wer sich deswegen verschuldet ist nur eins: SELBER SCHULD!!!
 
Dich nicht. Mich auch nicht. Aber wir im Forum sind keine statistisch relevante Größe. Zumal wir aufgrund unseres Hintergrundwissens sowieso nicht den gesellschaftlichen Schnitt repräsentieren.

Das was bei Smartphones mitlerweile üblich ist, ist bei Fahrrädern aber tatsächlich noch lange nicht so.


Ständig würde ich auch nicht sagen.
Aber ab und an versuchen sie es schon. :p
Wer wird den gezwungen?? Also wem wird mit körperlicher Gewalt gegen einen oder seine Familie/Freunde gedroht wenn er es jetzt nicht kauft? Genau! NIEMANDEM!
 
Wer so dämlich ist, in einen Bike-Laden zu gehen und das erstbeste Bike zu kaufen, dass einem der Händler anbietet ist selber Schuld! Das gilt auch für Smartphones!
Ich explodiere immer innerlich wenn mal wieder versucht wird, dem bösen, bösen Marketing die Schuld an irgendwelchen Kaufentscheidungen zu geben! Wer sich deswegen verschuldet ist nur eins: SELBER SCHULD!!!

Hab jetzt auch noch keine Freunde verloren weil zu billiges Handy oder Bike.
 
Wenn die, die in die Kategorie "selber Schuld" fallen, die Mehrheit werden, ist das langfristig für alle schlecht.
Solche wie wir werden dann zunehmend an den Rand des Marktes gedrängt.
Solange, bis wir in den Markt der "selber Schuld"-Fraktion rutschen (müssen).

Der Großteil der Bevölkerung hat keine Lust darauf, sich wochenlang selbst in Foren zu informieren oder sich 8 Stunden beraten zu lassen.
 
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