Internet Community Bike 2.0 – die nächste Generation powered by Alutech

Internet Community Bikes kommt zurück! Nachdem das erste Internet Community Bike als Pilotprojekt bereits klasse verlaufen ist, wollen wir erneut mit euch gemeinsam ein Bike entwickeln. Ziel ist natürlich aus der ersten Runde zu lernen: Was gut lief, soll beibehalten werden, was nicht, wollen wir gern verbessern.


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Zumindest leicht wird es in Stahl wohl eher nicht werden ;)

Muss nicht sein....aber Alutech und Stahl? Nö!

Das mit dem bezahlbaren Parkbike finde ich auch interessant. Dabei dann noch für Touren bis 1000 Hm tauglich oder die Runde auf dem Hometrail.

Wenn wir so schnell entwickeln, wie wir hier posten, hat Jü in Riva schon 'nen Prototypen :D
 
Aber nur weil es an ein paar Ecken hakt das ganze Bike als Rohrkrepierer zu bezeichnen ist trotzdem dezent übertrieben, oder? Es ist ein sehr gutes Bike geworden, das heißt ja nicht das andere nicht auch richtig gut sind... ;)

Gerne komme ich Dir entgegen, vielleicht ist "Rohrkrepierer" nur meinen persönlichen Ausdruck für ein Projekt, wo ich mehr davon erhofft habe, als was es geworden ist. Drücke euch den Daumen, dass es diesmal besser wird.
 
würde sagen:
vollgefedert
26" bei 180-200 mm federweg (besonders wichtig, nicht das da so ne komische 29" mopet entsteht)
und bei 140-160 mm 650b damit s trotzdem entspannter zu fahren ist.
steuerrohr tapered
ansonsten vom rahmen her (verarbeitung und alles) wie das morpheus vimana, richtig top optisch!
rahmen eloxieren schwarz
am besten mit saint komplett ausstattung (bis auf die pedalen)
fox fahrwerk, bei 200mm ne dorado expert/pro
raceface dazu motivieren die kashmoney edition wiederzubeleben und da lenker dran, sonst keine farbe ausser schwarz
 
Ich wär für ein Fully mit ca. 160mm FW, Pinion Getriebe, VPP Hinterbau, 26", langer Hauptrahmen, flacher LW, steiler Sitzwinkel, kurze Kettenstreben, der Rahmen sollte auch Dämpfer wie den Vivid Air aufnehmen können, min. 216mm EBL, min. 2.7" Reifenfreiheit, der Rahmenschwerpunkt muss so tief und zentral wie möglich sein

Das Rad sollte für den Ottonormalfahrer geeignet sein, daher kein sinnloses 27,5 Minilager, Pressfit oder Carbon, wir sind keine Pro's die das Material eh hinterhergeworfen bekommen und die wenigsten merken ob der Rahmen jetzt 200 gramm leichter oder schwerer ist

doppelreihige überdimensionierte Lager sollten sein, 1,5 Steuerohr, tiefgezogenes Oberohr, option auf Titanhardware, BSA Innenlagergehäuse, IS Bremsenaufnahme, Bikeparktauglich, ev. effigear?
der Rahmen muss steif sein, kein weicher Hinterbau wie z.B. beim Fanes
 
Die sparte mit 170 Plus ist doch schon mit vielen guten Biker aller preisklassen vertreten.
wir sind gerade in Finale Ligure u.ich kann anhand der Ergebnisse hier mit 150-160mm wieder nur sagen,dass für die allermeisten auch hartn deutschen,auch alpinen trails ein gutes 150-160er ausreicht,vollkommen!!!
wichtig sind das gute fahrwerk,gute schlappen für Haftung u.kraftübertragung sowie ein rahmen mit steifigkeit an den richtigen stellen.
ohne grundsätzlich Ablehnung aus aversion , Sondern Erfahrung:
26 oder 29.der Unterschied v.27,5 ist da,aber nur marginal, wenn man sich drauf konzentriert,aber die erhöhte Trägheit fällt mir umso mehr auf.


lässt uns ein gutes trailbike mit 140/150 hinten und vorne Freigabe 140-170 machen.mit echten 74 Sw u. um die 66 lw.damit kann man fast alles bewältigen.aber Dämpfer u.hinterbau müssen gut harmonieren . . . Platz für piggy lassen.
 
Welcher hinterbau ist mir noch nicht klar,aber mit floating aufhangung wäre schon cool.längenVorstellung der kettenstrebe wie bei Fanes über inlay in einer schiene.wäre nicht so schwer wie Ausfallenden des ICB oder teuer wie komplette hinterbauteniscg plate,also demontierbar wie bei devinci dixon ;-)
 
Ohne Rücksicht auf den Rest der Fahrradwelt fällt mir dazu ein:
leicht:
- Eingelenker mit robuster Lagerung (Carbon oder Alu),
- Drehpunkt ums Tretlager
- moderater Federweg (100mm) hinten
- 120mm vorne (RS-1?, BOS?)
stabil:
- Stahlhauptrahmen mit "Raw"-Optik (für Alutech notfalls auch Alu)
- gerade, gerne ovalisierte Rohre
- 44er Steuerrohr
- Pinion
- Riementrieb
schnell:
- 29er mit sehr leichten, aber stabilen Laufrädern (Carbonfelgen)
- leichte, fette Reifen
verspielt:
- großer Gabel-Offset (a la Gary Fisher), moderater Radstand, kurzer Hinterbau
- integrierte absenkbare Sattelstütze
Allrounder:
- zwei Flaschenhalter im Rahmendreieck
- siehe oben (schick & sorglos)

Gruß, Schons
 
Ich werfe jetzt einfach mal was ganz exotisches rein....

140mm Spaßbike mit einem im Rahmen integriertem Stufenlos in der Übersetztung verstellbarem gekapseltem Antrieb mit wahlweise anbaubarer Elektro Unterstützung :)
 
Nachdem ich mit Begeisterung das ICB-Projekt von Anfang an verfolgt habe und mitansehen musste, wie es langsam im Sand verlief/verläuft - Hauptsächlich wegen Carvers Umgang mit diesem Projekt und v.a. dem unzuverlässigen Zulieferer - würde ich erstmal sagen: Bitte nicht nochmal.

Aber bei Alutech ist man anscheinend deutlich engagierter und ich glaube, wenn das Projekt durchgezogen wird, werden die Lieferschwierigkeiten nicht so ein Riesenproblem wie bei Carver.

Schön und gut also? Ja, nur eine grundsätzliche Frage: Wozu? Alutech bietet inzwischen AM und Endure in 26-27,5-29" an mit vielen individuellen Optionen. An sich wäre die Entwicklung eines neuen Bikes, das vielleicht ein bestehendes ersetzen würde nicht unsinnig... nur was ist mit dem Preis? Es soll doch ein Community-Bike werden, richtig? Wie soll etwas entsprechend erschwingliches von Alutech kommen, die, wenn auch aus guten Gründen, zielmlich viel für ihre (Versand!)Räder verlangen?
Ich kann mir auch deswegen nicht vorstellen, dass Alutech ein Bike mit so gutem P/L wie bei Radon, Canyon oder dem ursprünglichen ICB rausbringen würde, weil man dann von allen Bikes den Preis nach unten anpassen müsste.

Trotzdem, wenn schon gefragt wird
  • Einsatzgebiet und FW könntet Ihr genauso gut selber entscheiden. Vielleicht will die Mehrheit ein 160mm 650b Enduro, aber ist das bei dem jetzigen Angebot für euch überhaupt sinnvoll? Gibt es nicht schon von diesem oder jenem genug? Nur wenn ein überwältigender Teil einen definitiven Einsatzbereich fordert, sollte man den auch folgen, imho
  • Bitte lasst bei der Ausstatung (v.a. Laufröäer) mehr Auswahl zu, ohne den Prozess zu lange hinzuziehen lassen
 
Ich suche schon seit längerem einen Rahmen, welcher schlichtweg nicht existiert:
Eine bezahlbare, kompromisslose Trailrakete (650B ODER 26", kein Zwitter sondern auf eine Laufradgröße optimiert) mit an modernen Gravity Bikes orientierter Geo.
Unter einer kompromisslosen Trailrakete verstehe ich das MTB mit dem ich jeden fahrbaren Trail bergauf und bergab fahren kann.
Das heißt zum einen, dass ich ein leichtes Bike möchte, zum Anderen, entsprechende Fahrtechnik vorausgesetzt, nicht auf einen Bikeparkbesuch verzichten muss.
Das Bike soll gute Fahrtechnik mit endloser Vielseitigkeit und quirligem Fahrspass belohnen.
Ich denke ein single pivot Rahmen <3kg mit Bikeparkfreigabe bis 90kg Fahrergewicht oderso sollte locker drin sein. Alutech hat, was single pivots angeht, zudem einiges an Erfahrung.
Würde man den Hinterbau mit 130-140mm Federweg ausstatten, ließe sich das Bike mit 1-Fach und (eventuell leicht abgesenkter) Mattoc/Pike sehr steif unter 13kg mit qualitativem, statt quantitivem Federweg aufbauen.

Zusammengefasst:
- Single Pivot Alurahmen, 130-140mm (einteiliger Carbon Hinterbau für geringere gefederte Masse + zusätzliche Steifigkeit wär natürlich cool)
- Gabel mit gleichem oder 5-10mm weniger Federweg (Ich weiß nicht wer mehr FW/SAG an der Front harmonisch findet)
- ca. 3kg Rahmengewicht (Größe L) mit Luftdämpfer inkl. genügend Platz für Ausgleichsbehälter
- Rahmenpreis deutlich unter 2000€

Oben erwähnte Geo:
- 67° Lenkwinkel
- >74° Sitzwinkel
- <430mm Kettenstreben
- BB Drop >15mm (sehr wichtig für das "Raketenfeeling")
- langer Reach, auf 40-50mm Vorbau ausgelegt
- kurzes Steuerrohr

Das würde ein Bike ergeben welches, gute Fahrtechnik vorausgesetzt, bergab selbst im Park richtig quirligen Spass macht und trotzdem beim Alpencross spielend pedaliert werden kann. DAS Mountainbike eben.

Würde ein Rahmen mit diesen Daten existieren oder angekündigt werden hätte ich ihn längst bestellt.
Die einzige Möglichkeit wäre zur Zeit ein Santa Cruz 5010 Carbon, welches meinen Gelbeutel deutlich sprengt und eine eigenartig kurze Geo hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Trailbike mit 120 bis 140 mm Federweg.
Reifengröße 26" oder 27,5".
Hinterbau sollte ein sauberer Viergelenker sein.
Schaltung 2x10 (evtl 2x11) (wobei ein Pinion Getriebe auch gut klingt).
Vielleicht könnte man mit den Läuten von Movlock reden ob man die Stütze integrieren kann.
Materialien sollten nach den Eigenschaften ausgewählt werden (wo der Preis auch dazugehört).



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...Uns gelüstet es nach etwas Anderem, Frischerem...

Wie wäre es denn mit einem spaßigen Hardtail?

- Aus Stahl. MTB ist ja ein Sport, den man in der Natur ausübt. Warum nicht ein Material wählen, welches "verträglicher" ist?
- Mit leichter Eigendämpfung im Hinterbau, was das Material Stahl ja bis zu einem gewissen Grad zuläßt.
- Große Reifenfreiheit im Hinterbau, um einen dicken Semislick (die ja wohl grad im Kommen sind) unterzubringen. Der rollt gut, hat Seitenhalt und dämpft durch sein Volumen.
- Umwerfer? Braucht man den heute noch? On One verzichtet am Codein auch drauf.
- Geometrie: hinten kurz, trotzdem laufruhig. Tretlager in normaler Höhe und nicht zu niedrig, damit man nicht überall hängenbleibt. Hauptrahmen nicht zu kurz um schön kurze Vorbauten fahren zu können. Sitzwinkel im normalen Bereich, also echte 74 oder 75 Grad.
- Gabel mit 160mm. Pike oder Mattoc halten was aus und sind leicht genug.
- Charakter: 600-1000hm und Alpencross sind mit Spaß machbar, Wurzeln werden mit einem kurzen Ruck zu Sprungschanzen, in wechselnden Anliegern kann man es leicht von links nach rechts schmeißen, man sitzt im Bike, DH bedarf einer sauberne Fahrtechnik, aber dann macht es auch da richtig Laune. Ach, Fliegen tut es auch gut und lässt sich dabei gut kontrollieren.
- Flaschenhalter sieht blöd aus, ist aber extrem praktisch. Bei einer kurzen spontanen Runde nach Feierabend habe ich keine Lust auf das Gebrassel mit dem Trinkrucksack. Flasche aus dem Küchenschrank, Wasser rein und go. Werkzeug und Co. ist in der Satteltasche oder Rahmentasche immer am Rad.

Bei der Ausschtattung hätte ich nichts gegen Low-Tech. Keep it simple. Im Budget-Bereich gibt es gute haltbare Sachen. Das On-One 45650B macht es vor.

Alternative Antriebe, Getriebe, Gates, etc. finde ich zwar sehr spannend. Aber 1x10 oder 1x11 mit grosser Bandbreite ist in Punkto Gewicht, Preis und Altagstauglichkeit/Wartbarkeit wohl immer noch unschlagbar.
 
...einfach eine bezahlbare Kopie des neuen Santa Cruz Nomad!

Kompakte Geo mit Flachem Lenkwinkel von ca. 65 Grad; DW-Link Hinterbau; kein extrem langer Reach – ich will keinen Tanker über den Trail schicken. Und: weg mit dem Umwerfer, also auf 1x11 ausgelegt.

Leicht sollte es schon werden. Über 3KG Rahmengewicht sind mehr zeitgemäß.
 
...einfach eine bezahlbare Kopie des neuen Santa Cruz Nomad!

Kompakte Geo mit Flachem Lenkwinkel von ca. 65 Grad; DW-Link Hinterbau; kein extrem langer Reach – ich will keinen Tanker über den Trail schicken. Und: weg mit dem Umwerfer, also auf 1x11 ausgelegt.

Leicht sollte es schon werden. Über 3KG Rahmengewicht sind mehr zeitgemäß.
Wen ich mich recht erinnere fällt DW im Zweifel aus wegen der Lizenzgebühren, bin mir aber nicht 100%ig sicher.
 
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