Internet Community Bike #2.8 - Der Reifen für die IBC-Edition

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Also, bei Maxxis und Conti sind die Kombinationen etwas schwierig, kann ich leider auch selber nicht helfen, weil ich außer Ardent und Minion respektive Rubber Queen von denen selber keine Erfahrungen habe. Es gab hier Leute, die wollten den Mountain King am Vorderrad, andere am Hinterrad, für die Rubber Queen gilt das gleiche, sogar beim Baron habe ich beides gelesen. Kann da jemand etwas sagen, wo sie denn nun besser funktionieren? Alternativ können wir natürlich auch einheitliche Sets anbieten, das hat aber noch niemand verlangt :)

Bisher sehe ich grob so etwas:

- Maxxis Highroller II (Beide Räder? Oder kombiniert mit Minion?) vorne Exo 3C, hinten 60a
- Maxxis Ardent vorne + hinten, hinten 60a
- Conti Baron 2,3: 850g (vorne) / Continental Rubber Queen 2,4": 870g (hinten) jeweils 180 tpi / Apex / Black Chili Compound
- Conti MKII 2.4" vorne und hinten 180tpi Black Chili Compound 680g
- Schwalbe Hans Dampf (trail star / pace star) 2,35
- Schwalbe Fat Albert Front (Trailstar) / Rear (Pacestar) 750g
- Onza Ibex 2,4 Falt 750g
- Onza Ibex 2,4 Draht 900g

Die Liste gefällt mir soweit, wobei ich mich bei der Entscheidung zwischen Ardent, Baron/RQ und Onza schwer tue. Tatsächlich finde ich diese Reifen Diskusion von allen am interessantesten. Eine gute Enduro-Kombination zu finden ist ohne teures Herumprobieren echt schwer.

Beim Onza Ibex 2.4 bin ich aber etwas verwirrt. Es ist die ganze Zeit die Rede von 120 TPI, online ist aber nur der 2.25er mit 120 TPI zu finden. Und laut Homepage liegt der leichteste 2.4er bei 820g. Reden wir hier von einem neuen 2013er Modell, oder wie? Kann mich da jemand mal aufklären und sorry, fals ich es in dem Wust an Antworten evtl. überlesen habe. Der Ibex 2.25 120 TPI wiegt laut Hersteller übrigens 695g und ist mit 57-599 sogar 1mm breiter als der Ardent 2.4. Also für mich würde der auch reichen.

Homepage Ibex 2.25:
http://onzatires.com/21-0-IBEX-FR.html

Homepage Ibex 2.4:
http://onzatires.com/22-0-IBEX-DH.html
 
Beim Onza Ibex 2.4 bin ich aber etwas verwirrt. Es ist die ganze Zeit die Rede von 120 TPI, online ist aber nur der 2.25er mit 120 TPI zu finden. Und laut Homepage liegt der leichteste 2.4er bei 820g. Reden wir hier von einem neuen 2013er Modell, oder wie? Kann mich da jemand mal aufklären und sorry, fals ich es in dem Wust an Antworten evtl. überlesen habe. Der Ibex 2.25 120 TPI wiegt laut Hersteller übrigens 695g und ist mit 57-599 sogar 1mm breiter als der Ardent 2.4. Also für mich würde der auch reichen.

Homepage Ibex 2.25:
http://onzatires.com/21-0-IBEX-FR.html

Homepage Ibex 2.4:
http://onzatires.com/22-0-IBEX-DH.html

Keine Ahnung warum er auf der Homepage nicht aufgeführt ist, hier kannst du ihn kaufen.
http://www.veloplus.ch/AlleMarken/OnzaTires/IBEXFRvonONZATIRES.aspx

Im Ridebook ist er auch aufgeführt, aber mit dem Gewicht des 60TPI, was natürlich nicht stimmt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kaufst du dir alle 300km einen neuen Hinterreifen?
Schwalbe ist reine Geldvernichtung, so schnell wie die keinen Grip mehr haben.

Was du hier verzapft ist total überzogen und Quark. Vielleicht bist du den alten Goey Gloey 300km auf Straße gefahren um auf so eine Kenntnis zu gelangen.

Wenn man aber, die dein Vor-Kommentator geschrieben hat, hinten Pacestar und Vorne Trailstar fährt, hält der. Zudem rollt er leichter als die RQ und ist vor allem deutlich leichter.

Und was kümmert es dich überhaupt?! Ich meine, als zweiten Satz musst du dir ja nicht wieder Schwalbe kaufen, wenn du nicht willst. Und da du ihn offensichtlich noch nicht gefahren bist, weißt du auch nicht um den Grip und die vielen anderen Dinge bescheid, die bei einem Reifenkauf sowieso deutlich vorrangiger sind, als dessen Abnutzungserscheinungen.
Zum Preis: In diesem Fall ist der Preis zudem auch für dich nicht zu erkennen, da Carver komplett andere Preise bekommt.

So, tschuss
 
Die Liste gefällt mir soweit, wobei ich mich bei der Entscheidung zwischen Ardent, Baron/RQ und Onza schwer tue. Tatsächlich finde ich diese Reifen Diskusion von allen am interessantesten. Eine gute Enduro-Kombination zu finden ist ohne teures Herumprobieren echt schwer.

Beim Onza Ibex 2.4 bin ich aber etwas verwirrt. Es ist die ganze Zeit die Rede von 120 TPI, online ist aber nur der 2.25er mit 120 TPI zu finden. Und laut Homepage liegt der leichteste 2.4er bei 820g. Reden wir hier von einem neuen 2013er Modell, oder wie? Kann mich da jemand mal aufklären und sorry, fals ich es in dem Wust an Antworten evtl. überlesen habe. Der Ibex 2.25 120 TPI wiegt laut Hersteller übrigens 695g und ist mit 57-599 sogar 1mm breiter als der Ardent 2.4. Also für mich würde der auch reichen.

Homepage Ibex 2.25:
http://onzatires.com/21-0-IBEX-FR.html

Homepage Ibex 2.4:
http://onzatires.com/22-0-IBEX-DH.html

Der Ardent ist 58 bis 60mm breit - je nachdem wie stark du ihn aufpumpst.
http://www.maxxis.com/Bicycle/Mountain/ardent.aspx
 
Kaufst du dir alle 300km einen neuen Hinterreifen?
Schwalbe ist reine Geldvernichtung, so schnell wie die keinen Grip mehr haben.

Der Hans Dampf hat erst etwa 200km auf dem Buckel, sieht aber vorne noch aus wie neu und hat auch am Hinterrad erst minimalste Verschleisserscheinungen auf der Bremsseite der Stollen. Die Verschleissproblematik bei Schwalbe ist zwar nicht weg zu diskutieren, derart schlimm wie gerne dargestellt wird ist die ganze Sache aber auch nicht.;) Ich fahre, zumindest am Hinterrad, auch Schwalbe Reifen bis das Profil fast komplett weg ist.

Gerade letzten Sonntag hatte ein Scott Dealer in meiner Nähe Testdays der 2013er Bikes inklusive Shuttledienst auf unseren "Hausberg". Getestet habe ich ein Genius 730 (650b) mit Nobby Nic Pacestar Bereifung (laut vielen Leuten hier absolut unfahrbar), welche am Hinterrad schon ziemlich unten war. Damit bin ich bei schlammig-nassen Verhältnissen einen mir gut bekannten Downhill mit 700hm und ordentlich Wurzel- und Steinpassagen gefahren. Ich war überrascht wie reibungslos das klappte und wie schnell ich unterwegs war. Die Jungs auf den Gambler und Voltage FR konnten mich auf jeden Fall nicht abhängen, was doch für einige erstaunte Gesichter sorgte.:D
 
Der Ardent ist 58 bis 60mm breit - je nachdem wie stark du ihn aufpumpst.
http://www.maxxis.com/Bicycle/Mountain/ardent.aspx

Wichtiger Hinweis!
Bei Maxxis gibt es zwei verschiedene "Realbreiten", also einmal bei den älteren Profilen (Minion, High Roller,...) und einmal bei den "neueren" (Ardent, Advantage, HR II).
Ein alter 2.5er minion/HR ist subjektiv optisch ungefähr so zwischen einem 2.25 und einem 2.4er Ardent...und die alten 2.35er sind höchstens so breit wie die neuen 2.25er.
 
Was du hier verzapft ist total überzogen und Quark. Vielleicht bist du den alten Goey Gloey 300km auf Straße gefahren um auf so eine Kenntnis zu gelangen.

Wenn man aber, die dein Vor-Kommentator geschrieben hat, hinten Pacestar und Vorne Trailstar fährt, hält der. Zudem rollt er leichter als die RQ und ist vor allem deutlich leichter.

Und was kümmert es dich überhaupt?! Ich meine, als zweiten Satz musst du dir ja nicht wieder Schwalbe kaufen, wenn du nicht willst. Und da du ihn offensichtlich noch nicht gefahren bist, weißt du auch nicht um den Grip und die vielen anderen Dinge bescheid, die bei einem Reifenkauf sowieso deutlich vorrangiger sind, als dessen Abnutzungserscheinungen.
Zum Preis: In diesem Fall ist der Preis zudem auch für dich nicht zu erkennen, da Carver komplett andere Preise bekommt.

So, tschuss

Also die Gripschicht is ganz schnell weg und was is dann...
dann is der Schwalbe für die Tonne.
Meine Maxxis haben im Durchschnitt doppelt solang oder länger gehalten.
Meine Continental sogar eher drei bis viermal solange und das mit derselben Gummischicht d.h.: Grip bis die Stollen weg sind.
Is halt einfach so..... :D
 
Wichtiger Hinweis!
Bei Maxxis gibt es zwei verschiedene "Realbreiten", also einmal bei den älteren Profilen (Minion, High Roller,...) und einmal bei den "neueren" (Ardent, Advantage, HR II).
Ein alter 2.5er minion/HR ist subjektiv optisch ungefähr so zwischen einem 2.25 und einem 2.4er Ardent...und die alten 2.35er sind höchstens so breit wie die neuen 2.25er.

Wenn man sich die Millimeterangaben anschaut hat man das Problem nicht. Die stimmen nämlich immer ;) Das ist auch die einzige Möglichkeit, die einzelnen hersteller miteinander zu vergleichen.

BSP: Der 2,5er DHF ist lediglich 55mm breit während ein 2,4er Highroller 61mm und ein 2,35er Muddy Mary 60mm breit ist. Ein 2,4er Ardent ist 58 bis 60mm breit...

Mit den Zollangaben kann man also gar nichts anfangen. Die taugen zum Vergleich mal überhaupt gar nicht.
 
Also die Gripschicht is ganz schnell weg und was is dann...
dann is der Schwalbe für die Tonne.
Meine Maxxis haben im Durchschnitt doppelt solang oder länger gehalten.
Meine Continental sogar eher drei bis viermal solange und das mit derselben Gummischicht d.h.: Grip bis die Stollen weg sind.
Is halt einfach so..... :D

So lange wie du Conti und Maxxis angeblich fährst, gibt es die neuen Schwalbes noch gar nicht...
Und nochmal, da du dich wohl verlesen hast: hinten PACESTAR! Nix mit "Gripschicht geht weg"
 
hinten PACESTAR! Nix mit "Gripschicht geht weg"

Ich dachte, dass auch PaceStar die hochgelobte Triple Star Compound Mischung hat.
Was kommt denn unter der PaceStar Schicht? Noch ne PaceStar Schicht?

Edith hat da was gefunden:
Schwalbe_Triple_Star_Compounds.png


Ist das inzwischen überholt? Is ja immerhin von 2010...

http://www.mtb-news.de/forum/showpost.php?p=7533130&postcount=1
 
Zuletzt bearbeitet:
So lange wie du Conti und Maxxis angeblich fährst, gibt es die neuen Schwalbes noch gar nicht...
Und nochmal, da du dich wohl verlesen hast: hinten PACESTAR! Nix mit "Gripschicht geht weg"

Was is denn Tolles mit Pacestar? Jetzt steht halt Pacestar vor dem Triplecompound.
Das is einfach ein Triple Compound mit einer dünnen Gripschicht.
Und?
Die is halt schnell weg.

http://www.schwalbe.com/ger/de/produkte/produkthighlights/triple_star_compound/
 
die stützende harte gummischicht ist in diesen zeichnungen überspitzt dargestellt. in wirklichkeit geht die nicht so weit nach oben und man hat mehr "fleisch" bis das ganze runter is

wers nicht glaubt, kann einen seiner ungeliebten schwalben ja mal durchschneiden. zum fahren taugen sie ja eh nix eurer meinung nach... :rolleyes:
 
Die is halt schnell weg.

Definiere mal bitte. Vielleicht haben wir dort ja auch völlig unterschiedlich Ansätze.

Ich war immer der Meinung, dass das Hauptproblem des Verschleißes an den Schulterstollen der Trailstar Mischung lag.

Dass der Pacestar nun auf einmal auch so abnormal verschleißen soll, weiß mein Muddy Mary 2,35er (Pacestar) noch gar nicht. Der sieht auch nach ein paar Monaten noch aus wie neu....

zur glaubensfrage conti-maxxis-schwalbe...
es stimmt aber zweifelsfrei das die schwalbes am wenigsten lange halten, das muß auch jeder schwalbe fan mal zugeben. obs einen stört oder nicht sei dahingestellt.

Stimmt, hat auch niemand bezweifelt. Und trotzdem suchen sie in Sachen Grip in Verbindung mit Gewicht und vor allem Feedback ihres gleichen.
 
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Nagelneue Fat Alberts Trailstar/Pacestar. Montag liefen sie super bergauf wie bergab, Freitag
sahen beide aus wie Streuselkuchen, diverse abgerissene Stollen, die Deckschicht war komplett
weg -> 0 Grip mehr auf garnix.
4 Tage Saalbach, viel bergab auch einiges bergauf. Das ist schnell!
 
Schwalben sind was für Sonntags- Tourenfahrer und Langzeitfahrer(fans), die keinen guten Vergleich mehr kennen und wo der Local Dealer einfach nur diese Marke parat hält.

N Kumpel hat nun auch frische Fat Alberts auf seinem Bike und rutsch nur so rum.
Die Pacestar- Mischung ist was für Ruhrtalradweg- Fahrer mit gelegentlichem Pfützenanteil. Mehr nicht.

All die Schwalbe - Verfechter fahren wohl viel Bergauf und schön gemächlich bergab.
Ein Enduro (auch wenn AM Gene) wird mindestens genausoviel bergab bewegt wie berghoch.
Und man kanns einfach nicht bergab mit sicherem Gefühl krachen lassen mit Fat Alberts oder Nobby Nics.
Das GEHT nicht.
Ich hatte Nobbys am Torque als es neu war.
Ich war zufrieden. Grippten besser als mein Rocket Rot, den ich aus Platz und Gewichtsgründen an meinem alten Bike hinten hatte.
BIS!!! ich mir richtige Reifen zugelegt habe, da es mich störte, dass ich so oft auf nassen Wurzeln meine Front "verloren" habe und mich hingelegt habe oder zumindest fast da lag.
Es liegen Welten zwischen Black Chili und Schwalben. (Als Beispiel)

Den Rocket Ron fahre ich auch immer noch zur Arbeit.
Rollt souverän und ich muss es eben vorsichtig im Waldstück angehen lassen.

Aber es gibt nichts wichtigeres im Wald (so mit Wurzeln, und nass und schrägen Waldbodenstücken) als den Reifen.
Da das Gros der Leute nicht gegen die Zeit fahren muss (hoff ich doch), kommt man lieber 2 Min später oben an... aber muss beim Bergabfahren evtl. zu 20% weniger von Christoph31 ausm Wald geholt werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab am Hardtail h RR und v NN, das is
echt gewöhnungsbedürftig wenn man
von RQ/RQ umsteigt. ABER: Will die schwalben
tauschen wenn se durch sind,die scheiß dinger
halten aber wie die sau. Putzig...
 
Schwalben sind was für Sonntags- Tourenfahrer und Langzeitfahrer(fans), die keinen guten Vergleich mehr kennen und wo der Local Dealer einfach nur diese Marke parat hält.

N Kumpel hat nun auch frische Fat Alberts auf seinem Bike und rutsch nur so rum.
Die Pacestar- Mischung ist was für Ruhrtalradweg- Fahrer mit gelegentlichem Pfützenanteil. Mehr nicht.

All die Schwalbe - Verfechter fahren wohl viel Bergauf und schön gemächlich bergab.
Ein Enduro (auch wenn AM Gene) wird mindestens genausoviel bergab bewegt wie berghoch.
Und man kanns einfach nicht bergab mit sicherem Gefühl krachen lassen mit Fat Alberts oder Nobby Nics.
Das GEHT nicht.
Ich hatte Nobbys am Torque als es neu war.
Ich war zufrieden. Grippten besser als mein Rocket Rot, den ich aus Platz und Gewichtsgründen an meinem alten Bike hinten hatte.
BIS!!! ich mir richtige Reifen zugelegt habe, da es mich störte, dass ich so oft auf nassen Wurzeln meine Front "verloren" habe und mich hingelegt habe oder zumindest fast da lag.
Es liegen Welten zwischen Black Chili und Schwalben. (Als Beispiel)

Den Rocket Ron fahre ich auch immer noch zur Arbeit.
Rollt souverän und ich muss es eben vorsichtig im Waldstück angehen lassen.

Aber es gibt nichts wichtigeres im Wald (so mit Wurzeln, und nass und schrägen Waldbodenstücken) als den Reifen.
Da das Gros der Leute nicht gegen die Zeit fahren muss (hoff ich doch), kommt man lieber 2 Min später oben an... aber muss beim Bergabfahren evtl. zu 20% weniger von Christoph31 ausm Wald geholt werden.

Fat Albert und vor allem Nobby Nic sind an den Enduro auch nicht die richtigen Reifen. Umso mehr wundere ich mich, dass sie nun auf einmal in der Abstimmung auftauchen.
-Aber diese beiden Reifen hat sich auch niemand gewünscht! Es gibt um den Hans Dampf und den Muddy Mary!!

Sag deinem Kollegen mal, dass er 2.35er Muddys fahren soll. Dann hört das rumgerutsche auf.
 
Also so wie ich die Auswahl sehe steht ein Baron gar nicht zur Wahl und die Meisten der hier genannten Reifen auch nicht. Für Leute ab 80 kg im Bikepark oder mit 500 Höhenmeter kann man so Kilodinger nehmen. Leute mit 50 kg oder Alpentouren bedanken sich.
Meine Erfahrung mit Schwalbe und Conti zeigt, dass im Schotter der Hans Dampf (Trail Star) besser als der Baron ist, dagegen im Schlamm iist er zu und damit eine Katastrophe. Haltbarkeit hängt etwas vom Gewicht und vom Tempo ab. Der weiche Hanss Dampf verformt seine Stolllen oder verliert sie bei sehr viel Druck.
Den Onza hatte ich nur hinten und da war er besserals der Nobby Nic (bergab)!
Reifen sind schnell zu wechseln bei den Glaubensjüngern wären die Billigversionen wahrscheinlich am Besten.
 
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