IRC DECOSTAR Selbstbaulampe und kein Elektriker... :-(

@Otterauge:
Meinst Du LI-ION-Akkus? Ich habe die bisher nicht eingepackt, werde aber mal drüber nachdenken… Als Gedanke kommen mir diese „Taschenwärmer“, in denen man so ein kleines Metallplättchen knicken muss. Wenn man davon 2 Stück mit in die Ummantelung gibt, dann sollte ja alles passen. Es gibt solche Isolierhüllen für Trinkflaschen… Akku und Wärmer rein und „gut is“. :daumen:
Bei der LED ist so bei 8W schluß, die anderen Arbeiten bei 9V noch richtig gut.
Ich verstehe übrigens Deine Aussagen mit dem Drehpoti noch nicht. Was hast Du da jetzt gemessen? Volt oder Watt? :confused:
Ich schreibe Dir nachher nochmal die PN, bin gerade auf der Arbeit…
 
Mail lag im Spam... gerade beantwortet;)

Ja Li-Ion sind halt pfleglich zu behandeln. Habe einige Kumpel die Hubschrauber und Ferngesteuerte Autos Rum prügeln, Die haben mir das gesagt und auch aufgeblähte gezeigt.

Drehpoti habe ich einfach die Spannung runtergeschraubt um zu wissen wie lange LED Leuchten, einige gehen ja abrupt aus. Klar kann man warten aber bei 1W kann das verdammt lange dauern:D

Ich denke jetzt drüber nach ob man nicht Abblendlicht und Fernlicht mit einer Lampe realisieren kann. Dazu muss ich erst mal gängige Lampen testen welche wie viel Überspannung vertragen.

Ich habe hier ein großen Lastwiderstand und kleinere. Ich werde mal eine 35W Lampe mit 16V befeuern... wann das geht mach ich eine Schaltung mit Druckschalter so das ich etwa 12V Normal habe und X für Fernlicht.

Lampen habe ich bestellt jetzt muss ich erst mal warten...
 
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@ Otterauge

Die IRC/Energy Saver am besten im Web bestellen. Da zahlst du 3,70 eur. Im Laden 7-8 eur. Das Leuchtengeschäft in Mainz (Ler**) beispielsweise ist zwar gut sortiert aber bei den IRC / Energysaver mit 24°/10° mit 35 oder 50 W wird man auch nur mit großen Augen angeschaut und bekommt den Satz zu hören das man das natürlich bestellen könne. Aber da kann man es auch gleich selbst sonstwo bestellen.

Die Kollegen mit dem Hubschrauber und Auto jagen auch das 30 (dreißig) fache an Strom durch die Zellen. Das ist nicht vergleichbar mit dem bisschen Strom einer IRC. Wenn du den Strom mit Lampen ziehen würdest bräuchtest du dir um das warmhalten der Packs betrifft keine Gedanken machen, es sei denn du willst sie im optimalen Bereich um 40°C betreiben auch bei -10°C. Aber die Fahrt wäre unabhängig davon auch sehr kurz oder der Akku sehr schwer. ;) Das einzige was in Kombination mit der Bikelmape bei niedrigen Temperaturen des Akku auftritt ist eine etwas verringerte Kapazität.

Die Lampe ist am Helm besser aufgehoben. Ausleuchtung ist einfach besser. Der Akku dann im Rucksack, da ist er automatisch etwas wärmer aufgehoben und man kann ihn auch noch problemlos in was 'wärmendes' einpacken.

Wichtig ist das du den Akku nicht überlädst oder lange voll rumliegen hast. Hatte dazu schonmal was hier im Forum geschrieben.

Bei 12V ist die Lampe halt ineffizienter als bei 16V. Ich nutze daher 2 Leuchten (zur Zeit 20W + 50W) zwischen den ich einfach umschalte. Keine Elektronik die Strom frisst, Geld kostet etc.
 
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Ok Danke für die Aufklärung. Ja das mit den Geschäften habe ich aufgegeben.. zu teuer zu unsortiert.

Ist das am Helm nicht störend... ich könnte mir da ja eine ganz kompakte bauen.. ist ja alles machbar.

Akkus sind nicht das Thema, zumindest nicht mein geposteter da ich die sehr günstig bekomme und ein unerschöpfliches Vorkommen da ist:D

Im Moment ist warten angesagt, diverse Lampen/LED´s bestellt. Bei mein Corratec ist der Rahmen im Po und ein neues Rad bei Canyon bestellt was sicher auch noch 3~4 Tage dauert bis es kommt...:heul:

Auf jeden Fall habe ich an der Sache Blut geleckt und es macht mir Spaß.. also bleibe ich am Ball bis die Hohe Wurzel ausgeleuchtet ist:D
 
Jungs, kurzes Update im Bezug auf das Projekt „Waldbeleuchtung“…
Ich habe, um die Akkulaufzeit genau ermitteln zu können, die gesamte Funzel mal auf den Prüfstand gestellt. Sprich: Rad in den Montageständer gehängt, Akku voll aufgeladen und das Ganze bei maximaler Belastung laufen gelassen (Kombination: 35W IRC in 24° und 20W IRC in 10°). Geplant war, einen Ventilator vor das Ganze zu stellen, um den Fahrtwind zu simulieren- um die Testbedingungen aber ein wenig zu verschärfen, habe ich den Venti jedoch kurzerhand weggelassen… :D

Ergebnis: Nach ca. 25 Minuten musste ich den Test abbrechen, da die Hitzeentwicklung entgegen der Realbedingungen im Wald wirklich extrem war und dazu geführt hat, dass ein leichter „Wassertropfentest“ auf dem Gehäuse mit einem wilden Zischen belohnt wurde und die Hohlstecker-Verbindung am 35W Spot zu einem schwarzem, undefinierbaren Klumpen zusammengeschmolzen ist. So eine ********… :mad: Die Lampe ist im wahrsten Sinne des Wortes eine „Burner“ uns stellt mich nun vor das Rätsel, wie ich die Steckverbindung zum Lampengehäuse weiterhin klein und optisch ansprechend, aber zusätzlich nun auch HITZEFEST gestalten kann… Mein erster Gedanke waren Cinchstecker aus Metall, aber die sind etwas größer (so dass ich im Inneren Platzprobleme bekommen könnte) und haben doch sicherlich auch Kunststoffteile (zur Isolation) verbaut, die bei der entstandenen Hitze wohl auch in ihre Bestandteile aufgelöst werden… ich bin ratlos. :confused:
Hat jemand einen sinnvollen Lösungsvorschlag?

Achso, noch etwas: Ich möchte (geschockt durch den Vorfall) nun direkt am Akku eine Feinsicherung einsetzen, um im Falle des Falles nicht den ganzen Akku zu zerbraten. Dafür sollte es schlanke Steckverbindungen geben, in die man so eine Sicherung elegant unterbringen kann. Sieht dann im Prinzip aus, wie ein Schlauch, der die Sicherung (der Länge nach) aufnimmt. Leider habe ich diese Art der Sicherungsaufnahme weder bei Reichelt noch bei Conrad finden können… Weiß jemand hier Rat? Vielleicht mit Bild und Link zur Bezugsquelle…

Danke im Voraus für die erneute Problemlösung. :daumen:

@Otterauge: Bist Du weitergekommen? Sprich: Leuchtet Dein Keller schon…?
 
Leuchten tun sie ja, warte noch auf 3 und 4V LED´s. Muß jetzt aber erst mal Kühler bauen und am Mi. bekomme ich erst mein neues Rad. Feldversuche konnte ich noch keine machen bis dato.. fehlende Zeit:(
 
Ergebnis: Nach ca. 25 Minuten musste ich den Test abbrechen, da die Hitzeentwicklung entgegen der Realbedingungen im Wald wirklich extrem war ...

Hat jemand einen sinnvollen Lösungsvorschlag?

Im Stand ausschalten. :) Ich habe Kunststoffgehäuse mit Luftlöchern versehen und keinerlei Probleme mit der Temperatur. Im Stand wird das Gehäuse der 35W allerdings nach geschätzten 10min weich...
Brauchst du die Stecker zwingend?
 
Achso, noch etwas: Ich möchte (geschockt durch den Vorfall) nun direkt am Akku eine Feinsicherung einsetzen, um im Falle des Falles nicht den ganzen Akku zu zerbraten. Dafür sollte es schlanke Steckverbindungen geben, in die man so eine Sicherung elegant unterbringen kann. Sieht dann im Prinzip aus, wie ein Schlauch, der die Sicherung (der Länge nach) aufnimmt. Leider habe ich diese Art der Sicherungsaufnahme weder bei Reichelt noch bei Conrad finden können… Weiß jemand hier Rat? Vielleicht mit Bild und Link zur Bezugsquelle…[/SIZE][/FONT]

Nimm lieber Kfz-Sicherungen, die haben einen weitaus erschütterunssicheren Kontakt! Die gibt es samt Halter sogar im Bauhaus.
 
Wieso hast du als 20W eine 10° ? Betriebst du immer 20W und 35W zusammen ?

Ich nutze eine 20W 24°. Die ist ja nur für Radweg in der Ebene und Berg auf oder auf engen langsamen Trails. Als Fernlicht habe ich die 50W auch mit 24°. Die ist auch so hell genug in die Ferne. 10° ist definitiv übertrieben für eine 50W. Bei der 35W ist man mit der 24° auch gut bedient. Bei richtig Highspeed fehlt aber ein Tick in die Ferne. (also auch zusammen mit der 20W 24°). Ich brezzel damit trotzdem mit 50 sachen die Trails und Forstwege. wie gesagt, nur ein ticken mehr in der mitte/Ferne wäre gut. Da ist dann durchaus die 10° interessant (hatte ich auch mal ausprobiert). Ich habe aber dann direkt die 50W 24° als Fernlicht hergenommen in Ergänzung zur 20W 24°.

Alles wie gesagt am Helm, man kann sich dadurch noch größere Öffnungswinkel sparen. Streulicht hat es immer genug das es auch ausserhalb des Lichtkegel einigermaßen hell ist. Die leuchten am Helm haben auch den Vorteil das es kein übermäßiges Gewackel des Lichtkegels hat wie am Lenker.

Für die kleine Schmelzsicherung habe ich gar keinen Halter verbaut sondern einfach das Kabel auf die Kontakte direkt verlötet. Die klobigen "Wackelhalter" die es da so gibt taugen keinen schuss Pulver. Schrumpfschlauch drüber und gut ist. Ist kein Problem und definitiv ohne Wackelkontakt. Der Fall das es die Sicherung raushaut ist nun wirklich nicht vorgesehen. :D Als Backuplampe hat es ja immer noch eine Fenix am Lenker so das man nicht komplett im dunkeln steht - sollte der Fall doch mal eintreten.

Thema Akku. Wenn ihr auf NimH seztt statt auf Liion... es gibt natürlich auch Akkupacks mit einer Zelle mehr. Also 8,4V statt 7,2V. Kann man also als 2x 8,4V oder auch als 7,2V + 8,4V betreiben. Sollte eigentlich jedes passable Ladegerät beherrschen. der Preisunterschied zu einem Liion Akku dürfte aber nicht groß sein. Oder man ordert sich Einzelzellen und lötet selbst zusammen. Ist bei NiMh relativ unkritisch wenn man einen dicken Lötkolben hat so das man nicht mit einem schwachen lange runbrät und dadurch zu viel wärme in die Zelle bringt.

Thema Temperatur. Also während der Fahrt habe ich überhaupt keine Probleme, gerade nicht bei dem Herbst / Wnterwetter. Die 50W wird dennoch beim fahren handwarm. Aber die braucht man eben nicht wenns im Schritttempo bergauf geht. Ich nutze die axe dosen ala zabotrails. Kühlöffnungen brauchts nicht. Die axe dosen (aus alu) sind davon abgesehen auch fast Unschlagbar im Gewicht (wandstärke 0,2mm !) und die Wärmeableitung ist gut. Schwachstelle ist nur der Kunststoffdeckel, daher kein Standbetrieb. Mit der 20W ist ein etwas längerer Standbetrieb nicht das Problem. Aber Dauerbetrieb im stand würde ich auch sein lassen.

Direkt an der Lampe habe ich keine Stecker (für was sind die da gut ?), nur eine Kabeldurchführung.
 
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...Ich habe aber dann direkt die 50W 24° als Fernlicht hergenommen in Ergänzung zur 20W 24°....Alles wie gesagt am Helm, man kann sich dadurch noch größere Öffnungswinkel sparen...

Nur für's Verständnis, fährst Du demnach wirklich mit zwei Lampen auf dem Helm? Ist das gewichtstechnisch – trotz der geringen Wandstärke der Gehäuse – in der Summe nicht ein wenig schwer?

Gruß Hoschy
 
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Eine Dose samt dem kurzen Kabelstück bis zum Stecker wie sie auf den Helm kommt wiegt knapp 90g (also gesamt ca. 180g). Man darf halt nicht schwere Cinchstecker und Buchsen sowie Schalter dran bauen da man sonst auf ein höheres Gewicht kommt so das es am Helm zerrt. Für eine "Leichtbau-Bikebravo" wäre das vermutlich ein K.o Kriterium, an irgendwas muss man sich ja hochziehen. ;) Wenn ich mir anschaue wie schwer mein Motorradhelm verglichen mit dem 'Furz' von Radhelm ist muss man mal sehen das man auf dem Teppich bleibt. Eine Lupine Betty zum Vergleich wird auf deren Homepage mit 129 gramm (Betty 14) eine Betty CL mit 155gramm angegeben. Und die ist eindeutig nicht so hell wie die 20 W + 50 IRC an Überspannung.
 
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...Eine Lupine Betty zum Vergleich wird auf deren Homepage mit 129 gramm (Betty 14) eine Betty CL mit 155gramm angegeben. Und die ist eindeutig nicht so hell wie die 20 W + 50 IRC an Überspannung.

:winken:...Betty läuft aber wesentlich länger mit dem Akku auf voller
Leistung als die 20W+50 IRC an Überspannung!
Ausserdem wird diese nicht zum Eierkocher bei Vollast.

...und 180 Gramm auf dem Kopf sind nicht zu Vergleichen mir
129 Gramm...meine Betty macht sich ja schon mit 129 Gramm
bemerkbar...da will ich keine 180 Gramm auf dem Helm tragen!
 
Hallo,
benutze zwei BP945 an meine Fackelmanndose und eine 35W IRC. Jetzt ist mir meine 5A Schutzschaltung kaputtgegangen (zu heiß gelötet, Leiterbahn beschädigt).
Kann ich einfach diese stärkere Schuscha einbauen, da ich entweder eine 2 Dose dazubauen will oder eine stärkere Halogenlampe einbauen will (50W oder sogar 100W).
Muß ich sonst noch was beachten? Machen die Akkus das mit?
Gibt es stärkere Heisleiter als ich momentan benutze (5A)??

Gruß
SLOBO
 
War gerade im Berg mit viel Licht... war Geil aber allein im Düsteren Wald da hört man schon vieles und das Hirn spinnt sich was zusammen:lol:

Ob mir das Spass macht weiß ich noch Nicht.

Bin nur mit 35W- 10° gefahren, Gehäuse bleibt Hand warm auch Bergauf... den Test hat sie bestanden.

Jetzt mach ich erst mal ein kleineres Gehäuse, bzw. Simplere Form und ein Helm-Modell ist auch wichtig.
 
In der Gruppe macht es – jedenfalls mir – mehr Laune als alleine. Und ansonsten nen gut gefüllten mp3-Player auf die Ohren, das lenkt im Wald vor seltsamen Geräuschen aller Art ab ;)
 
Zum Einschaltstrom: Ich selbst benutze eine 35W IRC Lampe, meine Schutzschaltung reagiert sehr sensibel auf Kurzschlussstrom und hat daher immer gleich zugemacht. Als Lösung habe ich folgende Mosfet-Schaltung entdeckt, die innerhalb von Millisekunden einen Softstart durchführt: http://www.google.de/url?sa=t&source=web&cd=6&ved=0CC8QFjAF&url=http%3A%2F%2Fwww.elv-downloads.de%2Fservice%2Fmanuals%2FDEB1%2F61884-DEB1.pdf&ei=5oBFTd6fCNDusgaV9eHBDg&usg=AFQjCNFFbJAIdz87TPqcS1Hy4ZiA8xWjSg
Vielleicht hilft das ja jemand, funktioniert jedenfalls 1a bei mir:daumen:
 
An die Freunde der Osram IRC-Technik,

ich habe noch eine Eigenbaulampe (Edelstahlgehäuse, Rösle-Dose), die ich nicht mehr benutze incl. unbenutzter Ersatzbirne (OSRAM IRC 20W, 24 Grad) hier rumliegen, die ich gegen eine geringe Gebühr abgeben würde.


Bei Interesse bitte kurze PN an mich.

Gruß Rodriguez
 

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Darf ich in Zeiten von 1500 W HID Brennern dieses Thema bitte auch nochmal zum Leben erwecken?

Ich einigen dieser Beiträge hier finden sich ganz unterschiedliche Meinungen über das Temperaturproblem...

Meine Erfahrung: 6-7 Grad Außentemperatur, Zabotrails Axe Lampe mit 35 Watt IRC Leuchtmittel: Die Dose lebt noch, allerdings ist das komplette Innenleben geschmolzen. Ein kleiner Kippschalter, der nur aus wenig Kunststoff innen besteht sowie die Lampenfassung (Eine Lüsterklemme ;) ) sind nur noch klump....

Fahrtwind reicht also bei weitem nicht aus, um dieses "Monster" ausreichend zu kühlen...was tun???
Danke vorab...

Hier noch ein Foto des traurigen Ergebnisses...

 
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Also ich hab nen Keramik-Sockel für meine IRC ... der hat dann widerum glasfaserummantelte Litzen als Zuleitung.
Um das Temperaturproblem zu umgehen sind die dann mit ner Metall-Quetschverbindung (sehen aus wie Ader-Endhülsen nur mehr als doppelt so lang und in der Mitte mit ner kleinen Einkerbung die verhindert das man die Litze von einer Seite zu weit einschiebt) an meine Silikon-Zwillingslitzen angeschlossen und zwecks Isolation hab ich dann noch statt Schrumpfschlauch nen Glasfaser-Silikon-Schlauch über die Quetschverbindungen geschoben (hält durch Reibung sehr gut).
Somit ist alles was in meinen Gehäusen steckt bis ca. 400°C Temperaturfest.
Mal abgesehen vom Heißkleber den ich zum Abdichten der Kabeldurchführung verwendet hab.

Abgesehen davon steckt meine Lampe in ner Got2Be Hargel-Dose ... Metalldeckel --> kein Kunststoffring.
Das hinten auf der Fassung ist ne temperaturfeste 2-Komponenten-Knete. (Sorgt dafür, dass die Leitungen seitlich und nicht nach hinten weggehen)

Draufklicken vergrößter das Bild


mfg Kopftuch
 
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Ist genau die richtige Vorgehensweise bei Halogen und HID: Alles hitzbeständig auslegen statt zu kühlen, schließlich mögen die Funzel Hitze und brauchens auch warm (gut, bis zu einem gewissem Grad, der hier aber noch lange nicht erreicht ist);)...
 
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