#irideforpaul: Spendenseite für Paul Basagoitia

Die Road2Recovery Foundation hat eine Spendenseite für den verletzten Paul Basagoitia ins Leben gerufen. Dieser war bei der Red Bull Rampage am vergangenen Wochenende schwer gestürzt und hatte sich den 12. Brustwirbel zertrümmert. Nach einer neunstündigen Operation lag er zunächst auf der Intensivstation. Paul Bas ist zwar versichert - laut "Road2Recovery" greift jedoch auch die beste Versicherung in vielen Bereichen zu kurz. Wer Paul Bas also helfen möchte, kann dies bei der Road2Recovery Foundation tun.


→ Den vollständigen Artikel "#irideforpaul: Spendenseite für Paul Basagoitia" im Newsbereich lesen


 
In meinem erweiterten Bekanntenkreis haben 2 Leute (beides Familienväter knapp über 30 Jahre mit handwerklichem Beruf) beim Freizeitsport eine bleibende Querschnittslähmung erlitten. Der eine ging bei einer normalen Mountainbiketour unglücklich über den Lenker, der andere hatte beim Skifahren einen völlig harmlosen aber leider extrem folgenschweren Sturz.
So tragisch die persönlichen Schicksale dieser beiden auch sind, zumindest finanziell hatten beide keinerlei Probleme zu bewältigen: Heilungs/Therapie-Kosten, behindertengerechter Umbau des Hauses, berufliche Umschulung, sonstige behinderungsbedingte Mehrkosten etc. wurden komplett von der normalen, obligatorischen Unfallversicherung bezahlt.

Auf der anderen Seite verunfallt ein Weltklasse-Profi im Mountainbikebereich, hinter welchem Sponsorgiganten mit zum Teil Milliardenumsätzen stehen, und der "kleine Mann" soll mit Spenden für die Kosten aufkommen. Da scheint im FMB-Profizirkus doch einiges im Argen zu liegen!
 
ich glaube, niemand hier sieht gerne, wie sich jemand verletzt. solche unterstellungen sollte man sich sparen. und wenn's nur der rettung der diskussionskultur dient.

auch wenn es nicht der Rettung der Diskussionskultur dient: Der Mensch lernt nunmal wie kein anderes Lebewesen durch Imitation - also durch Nachmachen, oder wenigstens durch Gaffen, um für sich selbst die beste Überlebensstrategie zu entwickeln.

Den Stratosphärensprung hab ich mir auch angesehen und für mich beschlossen, dass ich sowas nicht nachmachen muss (auch wenn es gut ausgegangen ist). Als das allerdings live im Internet kam und meine Kinder dazukamen hab ich, aus Angst ihnen vielleicht erklären zu müssen, warum da jemand vom Himmel fällt und tod auf der Erde landet, ausgeschaltet.
Für mich ist das die falsche Bühne die Red Bull da bespielt. Und trotzdem ist es schwierig wegzusehen :(.
 
Da scheint im FMB-Profizirkus doch einiges im Argen zu liegen!

Nicht nur FMB. Da kannst du sämtliche Extremsportarten aufzählen wenn du willst. Da ist quasi kein Einziger ausreichend versichert. Es seidenn man ist extrem erfolgreich und kann es sich leisten. Aber auch diese wenigen Ausnahmen haben erstmal jahrelang ohne "Schutz" gemacht und getan.
 
stimme dir in vielen zu, hier allerdings nicht:

der größte hebel liegt in den zuschauern selbst. solange eben n nur die krasseste line, der derbste stunt und übelste sturz gefeiert, geliked und geteilt werden und alles andere als öde, langweilig und zum gähnen runtergeschrieben wird, wird sich nichts gravierendes ändern. sponsoren wollen geld verdienen, das verdienen sie mit aufmerksamkeit. gibt es die eben nur für immer krassere sachen, ist die entwicklung nicht aufzuhalten.
Ja schon, aber wie willst Du das ändern? Ich habe wirklich eine Weile drüber nachgedacht, aber mir fällt einfach nichts ein, um einen Big Mountain Freerider signifikant vor schweren Verletzungen zu schützen, und zwar so, daß man nachher immer noch von Big Mountain Freeriding reden kann. Es sei denn, jemand erfindet den anziehbaren Ganzkörperairbag, der beim Tragen die Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt, aber den Biker bei Stürzen noch im Fallen in ein Michelin-Männchen verwandelt.

Alle anderen hier vorgeschlagenen Maßnahmen, Strecken entschärfen, Auslaufzonen schaffen (wie soll das überhaupt gehen mitten im Outback? Den Berg in jede Richtung 50m verbreitern? :confused:), Fokus voll auf Tricks (seit wann sind krasse Tricks ungefährlich?), mehr Fokus auf Technik (sprich, so ein Trialparcours? Das wäre dann - genau - Trial ;) ) sind in meinen Augen nicht umzusetzen, wenn man es danach noch Big Mountain Freeriding nennen möchte. Ein Zink oder Lacondeguy werden sich mit Sicherheit nicht bei irgendeinem entschärften, handzahmen Kindergeburtstag blicken lassen.

Ich meine das nicht böse, ich finde es richtig kacke, dass Paul Bas jetzt im Spital liegt und verfolge stündlich die News zu seinem Zustand. Mir fällt nur ganz ehrlich in der Richtung nichts zielführendes ein. Einen Extremsport sicherer zu machen negiert einfach augenblicklich den Begriff Extremsport. Wären die Fahrer rein leistungsorientiert und würden sich nicht unter krassem Risiko beweisen wollen, würden sie Bahnrad fahren, für die Zuschauer gilt das gleiche.

Wie gesagt, mit einer Spende kann ich jetzt einem meiner Idole helfen, nachdem die Nummer schief gelaufen ist.


edit: neulich f1 is russland. sainz mit 300kmh in die begrenzung. 1 tag spaeter wieder gestartet.
Na ja. Neulich Rampage in Utah, Rogatkin mitm Vorderrad weggeschmiert und über 10m tief ne Klippe runter. Eine Minute später weitergefahren.

Will sagen, solche Vergleiche bringen uns mal so gar nicht weiter. In beiden Fällen hätte es auch ganz anders ausgehen können.
 
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Bullshit, aha :spinner:

Da:
Mit "Action" und "Spektakel" hat das schon lange nix mehr zu tun

Und jetzt hab ich hier auch keine Lust mehr, mich von dir beleidigen zu lassen. Werd erst mal Erwachsen, dann kapierst mal was ich mein.
Viel Spaß weiter beim Zuschauen, wie sich die Leute verletzen. Da hilft dein scheinheiliger Spendenaufruf einen Sch***dreck!
Du treibst Dich seit Tagen in sämtlichen Threads zur Rampage rum und unterstellst den Leuten unverhohlen und unprovoziert die schlimmsten Wesenszüge. Beanspruchst, die Moral für Dich gepachtet zu haben, windest Dich aber wie ein Aal, wenn Deine derben Sprüche zu Bumerangs werden oder es - wie hier - darum geht, für einen der Fahrer, zu deren Schutzpatron Du Dich ja selbst ernannt hast, ein paar Kröten locker zu machen.

Und sobald Dir die Argumente ausgehen, inszenierst Du wild zeternd einen theatralischen Abgang nach dem anderen, nicht ohne dem letzten Poster oder am bestern gleich dem ganzen Forum Infantilität und Schlimmeres zu unterstellen.

Endlich, nach den späten Nullerjahren fast schon für ausgestorben gehalten, ein echter Forentroll. Und wie peinlich, dass wir alle drauf reingefallen sind und ihn gefüttert haben.

Bin jetzt auch raus, das Thema ist endgültig durchgekaut.
 
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ch habe wirklich eine Weile drüber nachgedacht, aber mir fällt einfach nichts ein, um einen Big Mountain Freerider signifikant vor schweren Verletzungen zu schützen,

1. vorschriften für schutzausrüstung. ich weiss nicht wies bei freestyle mx ist, ich weiss nicht wies bei motocross events ist. im grunde sind die dimensionen und der untergrund mittlerweile so gut wie gleich so dass ich das daran mindestens angleichen würde. die bmxer werden im contest auch zum helm gezwungen und es ist gut so.

2. bei wind wettbewerb verschieben, ne party draus machen oder in zukunft ein gelände suchen wo mit wind weniger zu rechnen ist.

3. bei gebauten monster sachen wie kicker und landungen so bauen das man sie so gut wie nicht zu kurz aber ungefähr dreifach überspringen kann und trotzdem in eine transition fällt. das setzt vorraus das man sich die gaps nicht nach fotopanorama ausucht.

4. den rest einfach so lassen. bei gefährlichen steilpassagen oder schwierigen kickern hat man ja gesehn das die fahrer selber speed rausnehmen und schaun das sie den lauf runterbringen.


ich glaub das die nächste rampage anders sein wird. man wird sich erinnern daran wie an die guppe B beim rallye sport.
 
So Kollegen, lasst doch eure hochgeschätzte Meinung, wo sie imo hingehört und spendet was. 25$ sollte jeder übrig haben. Die vielbeschworene, und zu selten gelebte, "Gemeinschaft Gleichgesinnter" ist gefragt.

Ansonsten empfehle ich, sich nochmal gründlich über den Begriff "Extremsport" Gedanken zu machen. Verletzungen dieser Art passieren, wenn man das Gefühl liebt, den inneren Schweinehund und die eigenen Grenzen immer wieder zu überwinden. Besser zu werden, bzw. Bester sein zu wollen ist ein stärkerer Antrieb, als ein paar Öcken Preisgeld. Pain is temporary, faim is forever - auch so ein Amispruch. Wer Wert auf eine ruhigen und gesunden Lebensabend mit doppelter Altersvorsorgenabsicherung legt, gehört selten zu bestaunten Heldentruppe. Kein Problem. Jedem das Seine.

Aber ehrliches Mitleid und Mitgefühl (auch in Form von realer Hilfe) hat jeder verdient, der Pech im Leben hat. Schwachsinnige Diskussionen abseits der Realität braucht kein Schwein.

Jeder hier hat vor dem Laptop gehockt und das neue Brot und Spiele verfolgt. Weil wir Helden lieben und das nicht erst, seit Brausehersteller als Sponsoren auftreten. Schon mal den Namen Tarek Rasouli gehört? Der hat sich das Kreuz ganz ohne Red Bull gebrochen.

Gruss
Chris
 
auch wenn es nicht der Rettung der Diskussionskultur dient: Der Mensch lernt nunmal wie kein anderes Lebewesen durch Imitation - also durch Nachmachen, oder wenigstens durch Gaffen, um für sich selbst die beste Überlebensstrategie zu entwickeln.

Den Stratosphärensprung hab ich mir auch angesehen und für mich beschlossen, dass ich sowas nicht nachmachen muss (auch wenn es gut ausgegangen ist). Als das allerdings live im Internet kam und meine Kinder dazukamen hab ich, aus Angst ihnen vielleicht erklären zu müssen, warum da jemand vom Himmel fällt und tod auf der Erde landet, ausgeschaltet.
Für mich ist das die falsche Bühne die Red Bull da bespielt. Und trotzdem ist es schwierig wegzusehen :(.

Wie man es dreht oder wendet: Geld ist doch einfach geil. Es geht ausschließlich darum, den Reichtum einer Firma zu mehren. Stiftung hin oder her. Und alle machen mit bei dem gigantischen Marketingringelpietz. Wir glotzen dir Show an und bewundern die Protagonisten, die - warum auch immer - etwas tun, was dem regulären Verstand widerstrebt. So ist Mensch eben.
 
Da kannst du sämtliche Extremsportarten aufzählen wenn du willst. Da ist quasi kein Einziger ausreichend versichert. Es seidenn man ist extrem erfolgreich und kann es sich leisten.
Woher nimmst du dieses Wissen? Gibts dazu eine Quelle?

Ich kenne jetzt ehrlich gesagt sehr wenige Profi-Freerider persönlich, dafür aber einige Profi-Motorsportler. Da gehört eine Unfallversicherung wie frisches Öl im Motor zur Grundausstattung, keine Sau ist ohne unterwegs (ich als Hobbysportler auch nicht). In DE kostet eine UV mit 1/2 mio bei Vollinvalidität incl. Wettkämpfen mir Erzielung von Höchstgeschwindigkeiten keine 500€ im Jahr, das sollte in jedem Extremsport-Budget drin sein. Heilungskosten zahlt die normale KV, daher ist 1/2 mio in der Regel schon eine vernünftige Deckungssumme, mehr geht immer. In Europa ist es in anderen Ländern ähnlich. Wie es in den USA aussieht hab ich keinen Plan, kann mir aber nicht vorstellen, daß dort irgend ein Profi unversichert unterwegs ist. Bei FIA Lizenzen steht z.B. im Vertrag klar drin, daß die Versicherung Aufgabe des Lizenznehmers ist und es wird optional gleich mit der Lizenz eine (bezahlbare) Versicherung mit angeboten.

Unabhängig davon ist es natürlich bitter, was Paul Basagoitia passiert ist und es ist schön zu sehen, daß die Community sich hier solidarisch zeigt. Thums up und hoffentlich geht das für ihn gut aus.
 
Nix Konkretes, Unmittelbares. Die Stiftung wirkt etwas wie eine polierte Abbitte der Verantwortlichen.
Hilft nur eins: Ggf. zwei drei Dosen weniger Brause trinken und das Ersparte zu spenden.

Irgendwo anders wurde auch das Beispiel Dan Atherton genannt der als nicht red bull Fahrer nach seinem Unfall unterstützt wurde. Glaube auf Vital wurde auch von einem russischen Biker was gepostet dem red bull seine OP und Heilungskosten in Europa übernommen hat.
Oder Mike Shaw?
 
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ich habe mir das spektakel online und ohne einen cent bezahlen zu müssen im stream angesehen, fand es sehr spannend und wurde gut unterhalten.
wenn keiner so wie ich dieses spektakel anschauen würde, würde es dies wohl nicht geben. ich fühle mich nicht direkt verantwortlich, aber so ganz kann ich nicht abstreiten, dass auch mein freizeit- und konsumverhalten solche extremsportarten fördert und dadurch auch schwerste verletzungen der sportler von mir indirekt in kauf genommen werden.
ich habe gerade gespendet. das ist das mindeste, was ich tun kann.

psx0407
 
Dann zersäbelt es eben jemanden bei der Fest Series oder beim Filmdreh. Du kannst nicht verhindern, dass Menschen bei krassen Stunts ihren Hals riskieren, einfach weil sie es können.

Als Stuntman gilt bei JEDEM Stunt die Regel: "90 % Sicherheit, 10% Restrisiko"
Bei der Rampage scheints allerdings andersrum zu sein.
 
Da ich Herrn Mateschitz auf keinem Foto mit ner Pistole oben am Start gesehen habe gehe ich mal davon aus, dass zumindest vor Ort jeder freiwillig in den Hang gegangen ist.
Jeder Profisportler muss für sich abwägen, ob das Risiko welches einem Red Bull Vertrag anhaftet die Entlohnung wert ist. Ist man unsicher oder nicht bereit die Konsequenzen, bspw. eine dauerhafte Behinderung, zu akzeptieren, dann unterschreibt man nicht, auch wenn das bedeutet, dass man sich am Ende des Tages einen "normalen" Job suchen muss.
Gleiches gilt auch für mich, der sich auf ein MTB für eine Tour oder auch ans Steuer eines Autos setzt. Am Ende hafte ich für die ärgsten Folgen/Konsequenzen und nicht der Unfallverursacher, Dritte oder der Sponsor. Niemand kann mir die dauerhafte Behinderung abnehmen.

Wem das Verhalten von Red Bull und das sie auslösen nicht passt, der guckt das Event nicht und trinkt nicht die Döschen. Am Ende ists so wie im richtigen Leben, die Leute stimmen mit den Füssen ab und wenns nicht meiner Meinung entspricht muss es noch lange nicht illegal oder undemokratisch sein. Genauso ist es nicht verwerflich wenn Dritte jetzt Spenden sammeln, aber genauso wenig wenn man dies ablehnt.
 
Wer hier nur schlau kommentiert ohne eine Spende abzugeben ist für mich wie einer der gafft ohne zu helfen.

Mitgefühl und Anteilnahme halten sich im IBC bei solchen Meldungen traditionell leider stark in Grenzen. Ich hab gerne ein paar Groschen gespendet und wünsche Paul und seiner Familie alles Gute auf dem langen und schwierigen Weg der Genesung.
 
Wer hier nur schlau kommentiert ohne eine Spende abzugeben ist für mich wie einer der gafft ohne zu helfen.

Mitgefühl und Anteilnahme halten sich im IBC bei solchen Meldungen traditionell leider stark in Grenzen. Ich hab gerne ein paar Groschen gespendet und wünsche Paul und seiner Familie alles Gute auf dem langen und schwierigen Weg der Genesung.
Ich spende jedes Jahr eine gute Summe für wohltätige Einrichtungen, die dringend auf Spenden angewiesen sind.
Ein Pro-Rider, der sich beim Versuch von einer Klippe springt und nicht mal eine ordentliche Unfallversicherung besitzt, ist zwar sehr tragisch, allerdings löst das bei mir nicht unbedingt das dringende Bedürfnis aus dafür mein Geld zu spenden.

Ich sehe hier vielmehr die Sponsoren in der Verantwortung die nötige Summe aufzubringen.
 
an der geschichte und den argumenten versteh ich vieles nicht.

eigentlich sollte es ganz einfach sein: Bei popligen austria dh cups musste man zu meiner zeit ohne lizenz eine etwas höhere startgebühr bezahlen (ca. 30 euro glaub ich) mit diesem geld hat der veranstalter dann eine krankenversicherung für die dauer des events bezahlt -fertig. gut rampage dauer incl. training länger und der preis für so eine versicherung wird höher sein, aber es kann mir keiner erzählen dass das red bull nicht möglich sein soll.

unabhängig davon sollte jemand wie paul selbst ausreichend versichert sein.

auf jeden fall gute besserung und alles gute!
 
Habe auch was gespendet, finde die Diskussionen unangebracht obwohl beide Seiten nicht unrecht haben. Trotzdem finde ich hat @hnx das ganze treffend zusammengefasst. Leider raffen die Leute hier nicht das man damit nichts ändert, selbst wenn hier noch 1200 Seiten vollgeschrieben werden mit Meinungen, Beleidungen und Bullshit. Deswegen habe ich mich für die ShortStory entschieden und was gespendet.
Allen anderen hier weiterhin viel Spass der Welt zu erklären was Sinn mach und was nicht!

[Thread Abbo entfernt]
 
Ich wünsche Bas alles Gute und eine schnelle und vollständige Genesung !!!

Dennoch frage ich mich, warum man als Extremsportler keine entsprechende Versicherung besitzt und man nun auf Spenden der Zivilisation angewiesen ist ?
Den hat Niemanden da runter geschickt... Sorry !
 
Ich wünsche Bas alles Gute und eine schnelle und vollständige Genesung !!!

Dennoch frage ich mich, warum man als Extremsportler keine entsprechende Versicherung besitzt und man nun auf Spenden der Zivilisation angewiesen ist ?
Den hat Niemanden da runter geschickt... Sorry !

Lies doch einfach mal was auf ride2recovery steht. Er HAT eine Versicherung, aber die zahlt halt nicht alles.
Man ist in D ja verwöhnt, was Krankenhaus- und Rehakosten angeht. Zahlt ja die Kasse oder die private Zusatzversicherung. Ist in USA halt nicht so.
Und runtergeschickt hast DU ihn, indem DU den Redbullscheiss anguckst :) ... wenn keiner zugucken würde würde auch keiner fahren.

Nochmal der Link, weil der Artikel so gut ist: Nsmb.com/agents-change
 
deutschland:
-eher niedrige spendenbereitschaft
-bereitschaft bis zu 650,- pro monat für eine "bessere notversorgung" an den staat zu spenden.
usa:
-eher hohe weil notwendige spendenbereitschaft
-eher niedrige bereitschaft sich absichern bzw annähernd null bereitschaft sich dazu zwingen zu lassen
 
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