Ironbike Ischgl 2014

Zeit war Nebensache (trotzdem ne dreiviertel Stunde schneller als letztes Jahr), alle To-Do's auf der Liste abzuhaken (Abfahren div. Steilhänge und tieferer Wasserdurchfahrten) war wichtiger.
 
Wetter war optimal. War auf der mediumdistanz meine beste zeit 3.57h. Der velliltrai war diesmal eher ausgefahren und nicht ausgewaschen, ich meine damit mehr flow. Bin auch ganz gut rueber gekommen, ohne schon an der streckenteilung kapputt zu sein. Die versuchung der langdistanz war da. Naja mit ein paar hoehenmetern mehr in der vorbereitung klappst viellei ht im naechste jahr. Wie waren eigentlich so eure durchgangszeiten an der streckenteilung?

Gruesse
Oli
 
Wetter war optimal. War auf der mediumdistanz meine beste zeit 3.57h. Der velliltrai war diesmal eher ausgefahren und nicht ausgewaschen, ich meine damit mehr flow. Bin auch ganz gut rueber gekommen, ohne schon an der streckenteilung kapputt zu sein. Die versuchung der langdistanz war da. Naja mit ein paar hoehenmetern mehr in der vorbereitung klappst viellei ht im naechste jahr. Wie waren eigentlich so eure durchgangszeiten an der streckenteilung?

Gruesse
Oli
Hatte auch 3.57, Rang 29 bei den Ü45
 
Fand das Rennen auch super. Mit dem Wetter hatten wir Glück. Nur die letzte Abfahrt auf der Langstrecke war etwas langweilig auf der Strasse. Um die 5:50 habe ich gebraucht. Das nächste mal wird's öffentlich schneller.
 
Aber die Wetterprognose war eigentlich besser. Hatte mit mehr Sonne gerechnet, aber hauptsache nicht nass geworden. War an der Streckenteilung schon ziemlich platt, deshalb bin ich wie geplant auf die mittlere und habe die Option mich meinem Kumpel auf die lange anzuschließen, nicht gezogen. Wir waren lt. Zwischenzeit um 11:13 an der Streckenteilung und ich bin mit 3:17 ins Ziel, mein Kumpel mit 5:59 auf der langen.
Velliltrail ist eigentlich gut zu fahren, wenn meine Bremse nicht die ganze Abfahrt so höllenmäßigen Lärm gemacht hätte...
 
Um die 7h bei mir (11:45 an der Teilung), aber nebenbei 45min. schneller als letztes Jahr ohne es darauf angelegt zu haben.

Auf Zeit fahre ich erst nächstes Jahr! Die ersten 27km der ersten Schleife waren meine gechilltesten "Renn"kilometer des Jahres.

War ich froh, dass ganz am Ende der letzten Abfahrt diese blöde baustellenbedingte Tragepassage weg war!

Der X-King 2.4 mit 1,5bar vorne war ne Wucht! Kein Gerüttel, keine schmerzenden Finger, Grip satt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wetter fand ich auch optimal, nicht zu warm. Getrennter Start von Lang/Mittel und Kurz, super.
11:07 Streckenteilung, knapp über 5:45 (Lang), Ziel unter 6 Std. erreicht.
 
Hallo, sworks wir waren ja in der gleichen Minute, bin auf Platz 30. Habe noch eine videosequenz vom Ziel, vielleicht bist du drauf.
Melde mich nochmal.
Oli
 
Könnt ihr euch die relativ geringe Teilnehmerzahl erklären? Das Rennen hat doch ein ähnliches Potenzial wie der Sella Ronda Hero oder der Nationalpark Marathon.
 
Könnt ihr euch die relativ geringe Teilnehmerzahl erklären? Das Rennen hat doch ein ähnliches Potenzial wie der Sella Ronda Hero oder der Nationalpark Marathon.
Also mit dem Sellaronda oder Nationalpark überhaupt nicht vergleichbar! Da hat es eine Top Organisation! Positiv fand ich die Startgebühr von nur 35 Euronen...
 
Also beim SRH ist es der mediale Hype,den der Veranstalter betreibt.Warum auch nicht,soll er gerne.

Ansonsten kann ich mir das auch nicht erklären.Wäre nicht das hohe Preisgeld,dann wären auch null Profis am Start.

Ich fahre mittlerweile auch lieber Events mit wenigen Teilnehmern. weniger Teilnehmer heisst auch weniger Spinner auf der Piste,ganz einfach.
 
Streckentechnisch ist der Ischgl auch nicht wirklich der Hit. 1200 Hm auf einer geteerten Strasse für ein MTB Rennen? das einzig positive war der Velliltrail :daumen: auf der Mitteldistanz.

Ich finde grad bei kleineren Marathons hat es mehr "Spinner" :spinner::spinner: (Kampf um Platz 150 mit Ellbogentaktik, Drängeln etc.)

Der SRH ist halt italienisch :cool: da wird schon mal während dem Rennen angehalten und telefoniert.
 
Also ich weiß ja nicht, was für Rennen Du sonst so fährst, aber ich kenne jetzt in den bayerischen oder tiroler Alpen keines, wo es epische Singletrail-Auffahrten über epische Höhenzüge im epischen Sonnenuntergang gibt. Eigentlich geht es doch immer Forstwege oder Straßen rauf. In Ischgl geht es wenigstens lustig runter. Die Langstrecke finde ich allerdings interessanter. Die erste Schleife aus Ischgl raus und wieder zurück könnten sie sich sparen.

Warum so wenige teilnehmen? Dieses Jahr wohl auch wegen dem unsicheren Wetter. Gerade viele "Preisgeldfinanzierer" sind wohl daheim geblieben. Einschließlich mich und andere aus meiner Gegend. Da wir alle schon mal bei solchen holchalpinen Wettkämpfen Rennabbrüche wegen Wetter erlebt haben, war es uns dieses Jahr zu unsicher. Zudem ist Ischgl jetzt auch nicht gerade für einen Familienausflug interessant, d.h. ein verlängertes Wochenende dort zu verbringen ist recht unattraktiv (wenn man eine durchschnittliche mitteleuropäische Familie ist). Und wie schon gesagt, das unsichere Wetter hat es einem nicht leichter gemacht. Zudem war jezt auch noch Ferienbeginn in Bayern. In den Ergebnislisten finden sich recht wenig Deutsche, die ja eigentlich immer eine recht große Teilnehmergruppe ausmachen.
 
Meinte ja auch nicht epische Singletrail Auffahrten. Aber lassen wir das... fast jeder weiss was ich damit sagen wollte.

In meiner Starter/Rangliste hat es mengenmässig viele Deutsche und Österreicher sowie wenige Schweizer und Italiener und ein Liechtensteiner :D

Die Ferienzeit hat sicher einen grossen Einfluss. Attraktivität Ischgl als Sommerdestination mit Sicherheit. Wetter glaub ich nicht, Marathonisti sind ja keine Schönwetterfahrer, oder?
 
Wetter glaub ich nicht, Marathonisti sind ja keine Schönwetterfahrer, oder?

Echte Marathonisti fahren aber auch Langstrecke und nicht die Mädchenmittelstrecke, oder?

Abgesehen von Mädchenstrecke oder nicht, habe ich selber bisher drei Rennabbrüche wegen Schlechtwetter erlebt. Verbier, Scuol und Salzkammergut Trophy. War immer recht frustrierend, wenn man mitten auf der Strecke aufhören muss. Zudem die Kosten und Aufwand für Übernachtung und Anreise. Nun mit Familie noch teurer. Aus Haftungsgründen (und den Erfahrungen mit den Todesfällen beim Zugspitzlauf vor ein paar Jahren) brechen die Veranstalter der hochalpinen Rennen bei Schlechtwetter recht schnell ab. Da hilft dann auch ganz viel Männerhärte nicht.

Dann vielleicht nächstes Jahr auf der Männerstrecke.
 
keine Antwort nötig... ausser bei knapp 800 Starter (gemäss Speaker) und gerademal ca. 120 davon inkl. Lizenz und Elite haben die Langdistanz gewählt. Waren wohl einige Mädchen in Renndressen am Start...
 
Zuletzt bearbeitet:
Für die Mitteldistanzler war der lange Asphaltaufstieg schon doof,aber auf der langen wird ab der Greitspitze alles wieder wett gemacht,MTB-Fahren pur mit Verblockten Trails,Flowtrails mit Anliegern,Hochgeschwindigkeitsabfahrten,Mutpassagen an Abhängen wo es links u. Rechts ins Bodenlose geht und Steilabfahrten auf losem Geröll.

Ist eigentlich jemand auf der Anfangsschleife durch Fluss durchgefahren wo es auch den chickenway mit der Brücke daneben gab?
 
Also ich finde Ischgl immer wieder eine tolle Sache. Abwechslungsreiche Strecke, ich meine die 10km asphalt zur Idalpe sind vielleicht nicht Jedermannssache, aber stellt man sich das als richtig losen, ausgefahrenen Schotterweg vor, möchte ich da nicht unbedingt hochfahren. Die Steigung hats eigentlich schon in sich, zumindest für mich. Meine Trainingsgebiet hat max 200hm, wenn da mal 12oo am Stück kommen ist das schon ganz lustig.
Vielleicht sind deshalb so viele "Mädchen" am Start, aber was für ein Geschlecht geht dann z.B. bei einem Albstadtmarthon (Schwäbische Alb max Höhendif. 250M, Strecke ges 80km/1900hm) an den Start. Dann sind das wahrscheinlich 4000 kleine Mädchen, inklusive z.B. Karl Platt...

Eigentlich ist mir eine Diskussion auf diesem Niveau viel zu blöd, streng nach dem Motto: Diskutiere nicht mit Idioten, sie ziehen dich auf Ihr Niveau herunter und schlagen dich mit Ihrer Erfahrung!! :spinner:

Aber wenn ich mal mehr als 2h in der Woche zum Biken komme dann wage ich mich auch auf die Langdistanz.

Gruß
Oli
 
Meiner Meinung nach ist die Einführungsrunde in Richtung Galtür top. Anders als z.B. beim SRH geht es nicht direkt nach dem Start 800-1000hm den Berg hoch. Dort musste man dieses Jahr dann Slalom fahren, weil dicke Lizenzfahrer in Startblöcken vor einem waren. Ischgl ist mit 35 Euro Startgebühr und der kostenlosen Seilbahnbenutzung auch wirklich günstig. Selbst die Übernachtungskosten waren moderat. Das sieht in Scoul oder beim Grand Raid ganz anders aus.
Interessant finde ich die extrem niedrige Abbrecherquote. Ich glaube auf der Langdistanz waren es keine 10 Personen, oder? Ich denke für die Eckdaten der Strecke ist sie relativ leicht zu fahren. Man kann sie sich auch gut einteilen. Im Grunde sind es zwei große Anstiege, die man einplanen muss.
 
Vielleicht sind deshalb so viele "Mädchen" am Start, aber was für ein Geschlecht geht dann z.B. bei einem Albstadtmarthon (Schwäbische Alb max Höhendif. 250M, Strecke ges 80km/1900hm) an den Start. Dann sind das wahrscheinlich 4000 kleine Mädchen, inklusive z.B. Karl Platt...

Eigentlich ist mir eine Diskussion auf diesem Niveau viel zu blöd, streng nach dem Motto: Diskutiere nicht mit Idioten, sie ziehen dich auf Ihr Niveau herunter und schlagen dich mit Ihrer Erfahrung!! :spinner:

Aber wenn ich mal mehr als 2h in der Woche zum Biken komme dann wage ich mich auch auf die Langdistanz.

Gruß
Oli

:daumen::daumen::daumen::daumen::daumen::daumen:
und nächstes Jahr fahre ich bei den GROSSEN mit
 
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