Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)

http://www.sueddeutsche.de/muenchen...schuetzern-es-gibt-einen-ehrenkodex-1.2774221

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Seltene Tiere bedroht
Das Tölzer Landratsamt aber war von der Sendung alarmiert. Generell bereiten die Bergradler Naturschützern Sorgen. Denn wo sie unterwegs sind, da leben auch seltene Tiere, für die die Alpen oft die letzten Rückzugsräume sind, wie Franz Steger von der Unteren Naturschutzbehörde erklärt. Vor allem handelt es sich um Birkwild, Rauhfußhühner, die früher auch im Flachland vorkamen, aber in die Berge zurück gedrängt wurden. Nun dringen die Menschen zunehmend in die letzten Rückzugsgebiete vor.

Im Winter kommen die Schneeschuhwanderer und schrecken die Vögel auf, die dabei viele Energiereserven verlieren und dann womöglich verhungern. Im Sommer fahren die Mountainbiker durch die Brutgebiete. "Wenn die Henne vom Gelege oder von ihren Küken getrennt wird, kann es durchaus passieren, dass die ganze Brut verloren geht", sagt Franz Steger. Woanders hin können die bedrohten Birkhühner aber nicht mehr."

Ja klar ! der Wanderer schwebt unsichtbar durch die Landschaft ! Wann kapieren die endlich mal dass der gemeine Bergradler nur ein ,wie soll ichs sagen hmhm, Wegefolger ist !
Erst Trampelpfad vom Wanderer dann Radler !
Wenns den Leuten nicht passt und das ist mein voller Ernst, dann bitte alles verbieten !!!!
Ohne Ausnahmen,keine Bewirtschaftung,keine Skitouristik,kein Wandern,kein Radeln,aus und Maul halten !
 

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Re: Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)
der Käptn hat den weißen Isarwal erlegt !
arrrgh wie kannst Du den eifrigen Naturschützern (Frage btw: gibts eigtl auch "Menschenschützer"??) nur so eine Steilvorlage geben!?
Wir wollten ihn natürlich nur wieder ins Wasser rollen, er war aber leider schon nicht mehr am Leben.
Wahrscheinliche Todesursache: NierenSTEINE :D
 
Würde am Samstag und vermutlich auch am Sonntag eine Runde drehen. Wer hat Lust auf die südlichen Isartrails ab Grünwalder Brücke und keine Angst vor 29er HT-Begleitung? (ziehe auch extra nicht das ganz enge Lycra-Trikot an... ;-) ) Da weiter südlich kenn ich mich noch kaum aus. So 3-4 h oder auch länger bis die Beine platt sind... PM?
 
Danke, dass ihr den Stein ins Rollen gebracht habt, wie der Erfinder des Rades.
Die Isarbiker entpuppen sich als Fels in der Brandung, den so schnell nichts erschüttern kann.
 
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Seltene Tiere bedroht
Das Tölzer Landratsamt aber war von der Sendung alarmiert. Generell bereiten die Bergradler Naturschützern Sorgen. Denn wo sie unterwegs sind, da leben auch seltene Tiere, für die die Alpen oft die letzten Rückzugsräume sind, wie Franz Steger von der Unteren Naturschutzbehörde erklärt. Vor allem handelt es sich um Birkwild, Rauhfußhühner, die früher auch im Flachland vorkamen, aber in die Berge zurück gedrängt wurden. Nun dringen die Menschen zunehmend in die letzten Rückzugsgebiete vor.

Im Winter kommen die Schneeschuhwanderer und schrecken die Vögel auf, die dabei viele Energiereserven verlieren und dann womöglich verhungern. Im Sommer fahren die Mountainbiker durch die Brutgebiete. "Wenn die Henne vom Gelege oder von ihren Küken getrennt wird, kann es durchaus passieren, dass die ganze Brut verloren geht", sagt Franz Steger. Woanders hin können die bedrohten Birkhühner aber nicht mehr."

Ja klar ! der Wanderer schwebt unsichtbar durch die Landschaft ! Wann kapieren die endlich mal dass der gemeine Bergradler nur ein ,wie soll ichs sagen hmhm, Wegefolger ist !
Erst Trampelpfad vom Wanderer dann Radler !
Wenns den Leuten nicht passt und das ist mein voller Ernst, dann bitte alles verbieten !!!!
Ohne Ausnahmen,keine Bewirtschaftung,keine Skitouristik,kein Wandern,kein Radeln,aus und Maul halten !

Das ist doch alles gequirle Schei**e!
Der Franz Steger vom BUND soll sich bei Facebook zu der Gruppe "Grantige Förster und Naturschützer" (kein Scherz) gesellen und dort seine Vorurteile pflegen.
Erstens ist's gra eh gar kein Winter. Draussen ist noch Spätherbst. Und die Anzahl der Biker im Winter bei Tiefschnee ist rein homöopathisch groß. Schneeschuhwanderer sowieso. Die meisten laufen am Rand der Skipisten hoch und dort oben dann auf den Forstwegen. Kann man ja immer beobachten.
Zweitens, wenn die Förster und Jäger wissen dass dort Birkhühner sind die angeblich echt ums Überleben kämpfen, dann sollen sie, verdammt noch mal, aufhören ständig ihre Wildsäue und Rehe zu füttern die ja nur zur Jagdtrophäe gehalten werden. Sollen sie sich mal um die echt bedrohten Tiere kümmern und Futter auslegen. Tun sie aber nicht.

Und drittens weiss jeder, daß Hühner ihre Gelege regelmäßig verlassen. Denn irgendwann müssen sie ja auch mal was zu futtern suchen. Und jeder weiss, daß Muttertiere und Küken regelmäßig laut fiepend einander aufsuchen wenn sie mal getrennt werden. Vor allem ist die Behauptung sowieso Blödsinn, denn bei Gefahr flüchten Küken immer zur Mutter und die ins Gebüsch. Und vor allem nicht auf dem Trail.

Man ist es echt leid, ständig die gleichen Polemiken und Hetzkampagnen zu hören. Spätestens wenn die Harvester zur Holzernte anrücken, schweigen die sogenannten Tierschützer, weil sie da nix zu melden haben. War ja so auch letzten Sommer im Karwendel: Ein ganzer Waldhang im Naturschutzgebiet abgeholzt und umgepflügt. Holzernte halt und der Taler klingelt im Geldbeutel...
 
Dreht jemand am Samstag oder Sonntag eine Runde? Soll ja wieder ganz ordentliches Wetter sein.
Ich will am Samstag so gegen Mittag 12:00 Uhr ab Marienklause eine Tour machen. Westufer zur Birg, 55km, 1000Hm, kein Weg doppelt, viele Seitentrails und beide Panorama-Trails entlang.
 
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Seltene Tiere bedroht
Das Tölzer Landratsamt aber war von der Sendung alarmiert. Generell bereiten die Bergradler Naturschützern Sorgen. Denn wo sie unterwegs sind, da leben auch seltene Tiere, für die die Alpen oft die letzten Rückzugsräume sind, wie Franz Steger von der Unteren Naturschutzbehörde erklärt. Vor allem handelt es sich um Birkwild, Rauhfußhühner, die früher auch im Flachland vorkamen, aber in die Berge zurück gedrängt wurden. Nun dringen die Menschen zunehmend in die letzten Rückzugsgebiete vor.

Im Winter kommen die Schneeschuhwanderer und schrecken die Vögel auf, die dabei viele Energiereserven verlieren und dann womöglich verhungern. Im Sommer fahren die Mountainbiker durch die Brutgebiete. "Wenn die Henne vom Gelege oder von ihren Küken getrennt wird, kann es durchaus passieren, dass die ganze Brut verloren geht", sagt Franz Steger. Woanders hin können die bedrohten Birkhühner aber nicht mehr."

Ja klar ! der Wanderer schwebt unsichtbar durch die Landschaft ! Wann kapieren die endlich mal dass der gemeine Bergradler nur ein ,wie soll ichs sagen hmhm, Wegefolger ist !
Erst Trampelpfad vom Wanderer dann Radler !
Wenns den Leuten nicht passt und das ist mein voller Ernst, dann bitte alles verbieten !!!!
Ohne Ausnahmen,keine Bewirtschaftung,keine Skitouristik,kein Wandern,kein Radeln,aus und Maul halten !


So lange im Sommer legal Floße im Minutentakt die Rückzugsgebiete mit "Anton aus Tirol" , "Atemlos durch die Nacht" beschallen und zehntausende oder mehr die Auwälder mit Grillrauch und "vergessenen" Müll bereichern sehe ich auch nicht ein warum ich darauf verzichten soll die bestehenden Trails zu befahren.
Und die ganze Aufregerei über die ganzen möchtegern Umweltbeschützer bringt eh nix, die haben ihre festgefahrenen Meinung und werden sich davon nicht abbringen lassen
 
Würde am Samstag und vermutlich auch am Sonntag eine Runde drehen. Wer hat Lust auf die südlichen Isartrails ab Grünwalder Brücke und keine Angst vor 29er HT-Begleitung? (ziehe auch extra nicht das ganz enge Lycra-Trikot an... ;-) ) Da weiter südlich kenn ich mich noch kaum aus. So 3-4 h oder auch länger bis die Beine platt sind... PM?

Wo bleibt denn da der HT Stoltz ?!?! :)
Ok 29er..... aber HT allgemein macht auf den Isartrails viel Freude :bier:

Ride on!
 
@Xroom ja, no offense, aber ich kann die gegenseitigen Schuldzuweisungen einfach nicht mehr hören, egal von welcher Seite aus.

Westseite liegen jetzt nur noch 3 umgefallene Bäume :)
 
Ich weiss auch nicht was ihr immer mit den Hundebesitzern habt, die Olle auf dem Video hatte halt Angst um ihr geliebtes Tier.
Klar gibt es speziell im nördlichen E-Garten manchmal reudige Hurensöhne, so wie ich mit kinderwagenbewehrten Vätern schon die eine oder andere Beinahe-Schlägerei hatte.
Aber ich habe auf den südlichen Trails auch oft genug Mädels mit Vierbeiner erlebt, die voll nett waren, einen sehr gut erzogenen Hund hatten und sich total gefreut haben wenn man ein paar nette Worte mit ihnen gewechselt hat.
Und wenn ich mal ganz ehrlich bin, dann sehe ich als Radl-Pendler in der Maxvorstadt die anderen Drahteselkommandanten für mich als wesentlich größere Gefahr an als die Autos, zumindest was Unfälle angeht.
Also bitte die Leute nicht immer gleich vorverurteilen, wenn sie dann trotzdem dumm kommen, kann man immernoch zuschlagen ;)

Heute war jedenfalls richtig tolles Wetter zum Byken, ich beneide jeden der es bis zu den südlichen Trails geschafft hat.
 
Wo bleibt denn da der HT Stoltz ?!?! :)
Ok 29er..... aber HT allgemein macht auf den Isartrails viel Freude :bier:

Ride on!

Ja, und ich dachte ich wäre der einzige der auf den Trails an der Isar Spaß mit nem HT hat :daumen:
Auch wenn ich momentan am überlegen bin mir als Zweitbike ein leichtes Fully mit wenig Federweg zu holen. Bin da schwer am überlegen und suchen
 
Ich finde Fullys genauso gut und sehe völlig wo sie vorteilhaft sind, z.B. bei längernen verblockten und verwurzelten Abfahrten. Bei uns an der Isar, zumindest da wo ich fahre, fehlt es mir nicht. Ich mag es aber auch, wenn es etwas schäppert. Bin die Trails, bevor ich ein MTB gekauft habe, mit dem Crosser gefahren. Es gibt ja auch HT und HT. Mit Race oder Marathon hat meins nichts zu tun :)
 
@ Xroom: Sprichst mir aus der Seele. Hatte heute (Nord) wieder zweimal so eine Begegnung, trotz Rücksicht, langsamer Anfahrt, höflichem "Hallo" und reichlich Abstand.
Erkenntnis: Wenn der Hund nicht unter Kontrolle ist muss er an die Leine oder hat draußen nix verloren. Letzteres ist aber keine artgerechte Haltung. Die entsprechenden Schlüsse muss jeder Hundehalter selbst ziehen.

Bin mit meinem HT auf den Isartrails sehr zufrieden und fühle mich gut gewappnet. Einzig an den Muggeln gibt es einen DH der ist vor einer Schlüsselstelle (Drop) so buckelig dass mich die fehlende Kontrolle durch das springendes HR doch etwas nervös macht.

Auf der Straße / Radweg sind sicher die anderen Radler und dann die Autofahrer das größte Risiko. In dieser Reihenfolge.
 
Klar gibt es speziell im nördlichen E-Garten manchmal reudige Hurensöhne, so wie ich mit kinderwagenbewehrten Vätern schon die eine oder andere Beinahe-Schlägerei hatte. Aber ich habe auf den südlichen Trails auch oft genug Mädels mit Vierbeiner erlebt, die voll nett waren, einen sehr gut erzogenen Hund hatten und sich total gefreut haben wenn man ein paar nette Worte mit ihnen gewechselt hat.
Es gibt immer solche und Deppen. Eben auch bei den Hundehaltern. Leider ist es aber schon so, dass der klassische Hundebesitzer seinen Köter in den schützenswerten Isarauen frei herumwildern lässt und dabei auf die seltenen Tiere scheixxt. Und weil wir gerade von Shayze sprechen: Die meisten Leute nutzen das Isarufer besonders nahe München als Freilufttoilette für ihre Kotpumpen. Die Besten sind diejenigen, die sich nen Hund kaufen und nicht mal Zeit haben, ihn selbst Gassi zu führen. Da sieht man regelmäßig die Dogwalker, die sich von einem Dutzend Tölen an der Leine völlig überfordert über die Wiesen zerren lassen. Einem Hundehaufen rennt da sicher keiner mehr hinterher.
:lol:
 
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