Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)

...ich bin ja weit weg von "Querdenkern", "AfD-Kaspern" oder sonstigen "Lügenpresse-Sabberern"...aber immer öfter beschleicht mich ein gewisses Verständnis für solche "hirnlosen" Theorien, wenn ich solche und ähnliche "Meisterwerke des unabhängigen Journalismus" sehe 🤬

Die Position, die der BR hier einzunehmen versucht, ist klar: wertungsfrei, neutral - also brav beide Seiten zu Wort kommen lassen. Die Kunst liegt in der Findung von "beiden Seiten". Es ist also der alte Konflikt zwischen simplifizierender Schwarz-Weiß-Malerei und nostalgischer Schönfärberei.
 

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Re: Isartrails . Treffen und Ratschen (War: Fahrgemeinschaft Isartrails)
Das geile ist ja, der Typ regt sich über Schlammlöcher auf und Äste und latscht selber drüber und schleppt ein Fernsehteam mit und tritt Tiere tot.
Vor allem da Radfahrer solch dünne Äste bestimmt nicht längs legen würden, sondern wenn überhaupt, quer. Aber mit Logik scheint es da nicht weit her zu sein.

Merkt man auch daran, dass er immer weiß wie es früher ausgesehen hat und welche Arten es da noch gab. Er ist also der erste gewesen, der durch die damals noch unberührten Auen querfeldein getrampelt ist. Schließlich gibt es die ganzen Wege erst seit kurzer Zeit. War also er selbst etwa der Grund, dass da Wege entstanden sind?


P.S.
Scheint im Moment System zu haben, zu behaupten die ganzen Wege seien erst vor kurzem entstanden. Das Argument habe ich schon bei anderen Gebieten (z,B. Augsburg Westliche Wälder) gehört.
 
Nochmal zum Video: Schade, dass die Leute (bei 5:45) ohne nachzudenken an der Kamera vorbeirasen und irgendwas labern. Genau solche Aufführungen sind die, die den MTBler Ruf schaden.
Ja, das stimmt.
Aber andererseits behindern da mehrere Fußgänger eben auch andere Verkehrsteilnehmer.
Und imho kommt das wegen der Kameraperspektive schneller rüber als es war.
 
P.S.
Scheint im Moment System zu haben, zu behaupten die ganzen Wege seien erst vor kurzem entstanden. Das Argument habe ich schon bei anderen Gebieten (z,B. Augsburg Westliche Wälder) gehört.

Die Wege kenne ich seit Anfang der 90er. Und die waren vorher auch schon da.
Selbst wenn nur Fußgänger da laufen, entstehen auch Wege.
Darum gehts nicht.
 
Die Wege kenne ich seit Anfang der 90er. Und die waren vorher auch schon da.
Selbst wenn nur Fußgänger da laufen, entstehen auch Wege.
Darum gehts nicht.
Doch, genau darum geht es dem Herrn im Video aber auch.
Ich gehe mal davon aus, das dieses Argument gegenüber der UNB vorgebracht werden wird, um wegen der neuen VwV erste Sperrungen zu erreichen.
 
Vor allem da Radfahrer solch dünne Äste bestimmt nicht längs legen würden, sondern wenn überhaupt, quer. Aber mit Logik scheint es da nicht weit her zu sein.

Merkt man auch daran, dass er immer weiß wie es früher ausgesehen hat und welche Arten es da noch gab. Er ist also der erste gewesen, der durch die damals noch unberührten Auen querfeldein getrampelt ist. Schließlich gibt es die ganzen Wege erst seit kurzer Zeit. War also er selbst etwa der Grund, dass da Wege entstanden sind?


P.S.
Scheint im Moment System zu haben, zu behaupten die ganzen Wege seien erst vor kurzem entstanden. Das Argument habe ich schon bei anderen Gebieten (z,B. Augsburg Westliche Wälder) gehört.
Der ganze Video Beitrag ist doch eh Fake und gestellt, so wie Scripted Reality im Fernsehen.
  • Da "findet" er zufällig ein Dreckloch, wo passend zum Thema ein paar Stöckchen drin liegen (natürlich verkehrt drin, da er als Nicht-MTB'ler keine Ahnung hat, wie man das macht). 😒
  • Und "ganz zufällig" kommen pünktlich zwei Radler des DAV vorbei und total zufällig waren das auch die zwei, die genau mit dem Thema beschäftigt sind. 🤔
  • und total zufällig sind dann da auch noch zwei andere Radler, die als gefakte Gegenposition den Beitrag etwas neutral erscheinen lassen sollen, deren Argumente aber verblassen zu denen des Heinz.
  • ganz zufällig fahren da ganze Stoßtrupps an Radlern brav hintereinander ins Bild und ganz zufällig bleibt dann einer medienwirksam und einprägsam im Hintergrund stehen um die Dramatik der total überfüllten Trails zu unterstreichen. Sind das zufällig Mitarbeiter vom BR?
    In zig Jahren habe ich noch nie so einen geballten Trubel an Radlern gleichzeitig auf einem Haufen gesehen wie in den paar Minuten des Videos, vor allem nicht so eng zusammen (was beim shredden und trailen ja gerade nicht gemacht wird).
  • ganz zufällig erscheint am Ende des Videos das Résumé, daß die Radler die schuldigen sind, wobei die in der Stadtverwaltung skandalöserweise mit dran beteiligt sind und dass alles ganz schlimm und dass der BR der einzig Gute in der ganzen Sache sei, weil der den Finger in die Wunde steckt und zeigt wie wichtig er ist. Der GEZ Zahler ist beglückt, dass für sein Zwangsgeld was vernünftiges gemacht wird, denn nur die GEZ Sender sind Qualitätsmedien und sonst nix! 🤓 👆
Den Normalbürger und Radfahrer meint dazu: 😵🤢 🤮
 
Zuletzt bearbeitet:
Der ganze Video Beitrag ist doch eh Fake und gestellt, so wie Scripted Reality im Fernsehen.
...so wie das grundsätzlich im Privatfernsehen und den sog. "alternativen Medien" gemacht wird...mir kommt das im öffentlich-rechtlichen seit Jahren leider immer öfter unter, jemand sollte die mal an Ihren Auftrag erinnern!

Zu den gestellten Punkten noch ergänzend:
- die Massen an "Bikern" die da dauernd durchs Bild gefahren sind wurden doch auch vom BR mit Bussen an den Set gebracht? So viele sind mir da noch nie auf einem Haufen begegnet 🙄
 
Der ganze Video Beitrag ist doch eh Fake und gestellt, so wie Scripted Reality im Fernsehen.
  • Da "findet" er zufällig ein Dreckloch, wo passend zum Thema ein paar Stöckchen drin liegen (natürlich verkehrt drin, da er als Nicht-MTB'ler keine Ahnung hat, wie man das macht). 😒
  • Und "ganz zufällig" kommen pünktlich zwei Radler des DAV vorbei und total zufällig waren das auch die zwei, die genau mit dem Thema beschäftigt sind. 🤔
  • und total zufällig sind dann da auch noch zwei andere Radler, die als gefakte Gegenposition den Beitrag etwas neutral erscheinen lassen sollen, deren Argumente aber verblassen zu denen des Heinz.
  • ganz zufällig erscheint am Ende des Videos das Résumé, daß die Radler die schuldigen sind, wobei die in der Stadtverwaltung skandalöserweise mit dran beteiligt sind und dass alles ganz schlimm und dass der BR der einzig Gute in der ganzen Sache sei, weil der den Finger in die Wunde steckt und zeigt wie wichtig er ist. Der GEZ Zahler ist beglückt, dass für sein Zwangsgeld was vernünftiges gemacht wird. 👆
Den Normalbürger und Radfahrer meint dazu: 🤮

Die Zeiten in denen Tagesaktueller Journalismus noch Neutral war und und Meinungen auch als solche Gekennzeichnet wurden sind lange vorbei ... mit gut recherchierten Beiträgen die sachlich aufgebaut und präsentiert werden holst heut halt keine Clicks, Einschaltquoten, Likes, Shares oder irgendjemandem hinter seinem Kachelofen mehr hervor.

Aber des is genauso wenig was neues wie die Isardimpfin die sich alle Jahre wieder über die MTB´ler, Floßfahrer, Nacktbader, Griller, Feiernden, etc. aufregen ... passieren wird eh nix. Das is einer der wenigen Dinge wo es mal gut is das die Stadtverwaltungen in München und Umgebung so extrem träge sind, bis da auch nur Ansatzweise was passieren würde, is das Thema draussen wieder durch und wandert drin auch direkt wieder vom Tisch. :bier:

Weil am Taubenberg sieht man was passiert wenn die Beschwerde- und Entscheidungswege kurz gehalten sind ... drei Monate Chaos und plötzlich sind 10 Jahre geduldete Trails dahin.
 
Zuletzt bearbeitet:
...so wie das grundsätzlich im Privatfernsehen und den sog. "alternativen Medien" gemacht wird...mir kommt das im öffentlich-rechtlichen seit Jahren leider immer öfter unter, jemand sollte die mal an Ihren Auftrag erinnern!

Zu den gestellten Punkten noch ergänzend:
- die Massen an "Bikern" die da dauernd durchs Bild gefahren sind wurden doch auch vom BR mit Bussen an den Set gebracht? So viele sind mir da noch nie auf einem Haufen begegnet 🙄
Herrjeh, natürlich! Du hast vollkommen recht, nehme ich gleich mit in meine Liste auf! Danke.
 
Ich finde den BR-Beitrag nicht so schlecht wie scheinbar alle anderen hier. Er zeigt zwei Meinungen - eben auch die, die uns hier vielleicht nicht gefällt, aber die auch ihre Daseinsberechtigung hat.

Das Thema "Massen an Bikern" habe ich durchaus so wahrgenommen, dass da schon wirklich viel los ist je nach Zeitpunkt. Wobei das mittlerweile vier Jahre her ist, dass ich das letzte Mal an den Isartrails war (Kinder und Umzug). Und wie es sich mit Corona entwickelt hat, will ich mir gar nicht vorstellen, wenn ich sehe wie ausgefahren die Poschinger Hügel mittlerweile sind.

Der Natur ihren Platz zu lassen, finde ich prinzipiell auch gut solange es keine "Entweder Oder"-Entscheidung nach sich zieht. Die ausgearbeitete Variante der Lenkung über ausgewählte Trails fände ich durchaus charmant und schade, dass da nichts passiert in der Richtung!

Ich denke da könnten doch alle relativ gut damit leben.
 
Das Thema "Massen an Bikern" habe ich durchaus so wahrgenommen, dass da schon wirklich viel los ist je nach Zeitpunkt. Wobei das mittlerweile vier Jahre her ist, dass ich das letzte Mal an den Isartrails war (Kinder und Umzug). Und wie es sich mit Corona entwickelt hat, will ich mir gar nicht vorstellen, wenn ich sehe wie ausgefahren die Poschinger Hügel mittlerweile sind.
...ich fahre die Isartrails jedes WE immer zwischen den Hotspots Marienklause und Grünwald. Imho ist da nie soviel los wie es in dem Beitrag suggeriert werden soll.
Die ausgearbeitete Variante der Lenkung über ausgewählte Trails fände ich durchaus charmant und schade, dass da nichts passiert in der Richtung!
...das ist ja gerade der Knackpunkt, denn damit sperrt man eine Nutzergruppe (MTB-Fahrer) aus und schafft ein MTB-Getho.
MMn wäre es doch völlig ausreichend darauf zu achten, daß auf den vorhanden Wegen gefahren und geblieben wird, keine neuen gebaut werden, auch keine Bauten errichtet werden....das müsste halt jemand durchsetzen, einfach bestehendes Recht durchsetzen....aber da bleibt unsere Exekutive lieber in ihren Amtstuben und lässt eskalieren...?
 
Zuletzt bearbeitet:
Statt viel zu reden sollte man einfach 2/3 der Wege dicht machen und die überbreiten so blockieren, dass es wieder in Richtung Singletrail geht. Wenn man das halbwegs mit Vernunft macht und einfach die ganzen unnötigen Verästelungen beseitigt, bleibt immer noch genug übrig.

Gerade zwischen Marienklause und Grünwalder Brücke hat das einfach überhand genommen. Da geht auch fahrtechnisch nix verloren, wenn man mal ausmistet. Ab Grünwald ist das dann eigentlich kein Problem mehr. Da entstehen auch nicht dauernd neue Verästelungen.

Einfach ein paar Wochenenden mit Gemeindearbeitern und ein paar mit gesundem Menschenverstand gesegneten Mountainbikern, die durchgehen und vor Ort entscheiden, was bleiben kann und was weg soll und das, was weg soll, dann gleich plattmachen. Einfach mal agil an die Sache rangehen, statt dieser unnötigen Beschäftigungstherapierunden bei denen am Ende Schwachsinnskonzepte rauskommen.
 
mit Gemeindearbeitern und ein paar mit gesundem Menschenverstand gesegneten Mountainbikern, die durchgehen und vor Ort entscheiden, was bleiben kann und was weg soll und das, was weg soll, dann gleich plattmachen. ... bei denen am Ende Schwachsinnskonzepte rauskommen.

Ähm ja... aua

Mal ab davon das die Gemeindearbeiter für sowas nicht zuständig sind und gerade der Bereich den du meinst zu den Münchener Stadtparks mit all seinen Regeln gehört...

Ich glaube das es da sehr viele verschiedene Meinungen gibt wer die paar MTBer mit Hausverstand sind...
Irgendwas sagt mir das ich es nicht gut finden würde wenn du für die allgemeinheit entscheidest welche Wege die "geeigneten" sind.
Moment hatten wir das nicht gerade erst das man das in Zukunft mit Objektiven Kriterien bestimmen können soll.

Ich glaube du siehst wo das hingeht.

Plattmachen ? äh ja -hä ? wie ?

Dein Konzept ist glaube ich auch nicht das richtige.
 
Ich sag mal so - sei froh das da bei der Umsetzung nichts weitergeht. Es gibt auch irgendwo ein PDF welche Wege da geplant wären. Müsste ich mal wieder raussuchen.
Da wirst du als MTBer wenig happy sein. Fürs Gravelbike wäre es perfekt. Das Problem ist das dann alles andere nicht mehr ok wäre und da würde sich niemand dran halten.

[]
Hab mir wohl zu schnell Hoffnung gemacht. Die schöne Demagogie im Interview wirkt bei mir viel zu gut. :p
 
Statt viel zu reden sollte man einfach 2/3 der Wege dicht machen und die überbreiten so blockieren, dass es wieder in Richtung Singletrail geht. Wenn man das halbwegs mit Vernunft macht und einfach die ganzen unnötigen Verästelungen beseitigt, bleibt immer noch genug übrig.

Gerade zwischen Marienklause und Grünwalder Brücke hat das einfach überhand genommen. Da geht auch fahrtechnisch nix verloren, wenn man mal ausmistet. Ab Grünwald ist das dann eigentlich kein Problem mehr. Da entstehen auch nicht dauernd neue Verästelungen.

Einfach ein paar Wochenenden mit Gemeindearbeitern und ein paar mit gesundem Menschenverstand gesegneten Mountainbikern, die durchgehen und vor Ort entscheiden, was bleiben kann und was weg soll und das, was weg soll, dann gleich plattmachen. Einfach mal agil an die Sache rangehen, statt dieser unnötigen Beschäftigungstherapierunden bei denen am Ende Schwachsinnskonzepte rauskommen.
Deine Ideen sind schon über 15 Jahre alt und kommen immer wieder in diversen Diskussion zwischen BUND, DIMB und Stadt hoch und verenden dann wieder in diversen Planungsausschüssen. Passiert ist da nix.
Die ganzen Verästelungen der Trails kommen eigentlich von den Stöckchenlegern, Hindernissbauern und von den Forstarbeitern, die Absperrungen ausgeschildert haben. Da fährt dann jeder aussenrum, bis irgendwann die Stöckchen und Hindernisse weggemodert und zerkrümelt sind. Übrig bleiben die Verästelungen und jeder fragt sich, wie das passieren konnte.
 
Oder diese sinnfreien Absperrungen die umfahren werden. Dann werden danneben noch mal welche aufgestellt, was dann wieder umfahren wird. Und schon hat man ein 20 Meter breites irgendwas.
Wie es auch im Einstieg am Tierpark ist. Immer wieder ein Baumstamm mehr und dann wird später eingebogen.
Wieso kann man das nicht einfach mal lassen, wie es ist?

Das Stück vom Oberföhringer Stauwehr zur St. Emmeram Brücke:
Hier ist auch alles großflächig plattgetrampelt und viele Verästelungen - aber hier sind kaum Radfahrer unterwegs, das ist das Partyvolk.
 
Die Antwort zu den Barrikaden ist die Haftungsfrage.
Und in diesem einem Fall sogar mal nachvollziehbar.

Da das Gelände in Bereich der Stadt München zu den Grünanlagen und Parks gehört ist die Stadt hier wirklich für die Wegsicherung zuständig.
Es ist in diesem Fall halt leider kein "Wald".

Das streckt sich noch bis etwas südlich der Großhesseloher brücke - und da hören die Barrikaden ja auch auf
 
Bei uns hier wurde durch den Vermieter eine "Bienenwiese" gebaut. Mit Zuschuss der Stadt natürlich.
Seit zwei jahren ist diese Fläche nun für Mieter nicht nutzbar, weil sie eiugezäunt ist und bleibt.
Es ist nun eine lieblose Kiesfläche, auf der nichts wächst - es ist zwar eine Tafel aufgestellt mit Bienenarten drauf - aber es ist keine einizige Biene zu finden.
Halt ich will nicht lügen - an den Rändern wachsen Brennessel.
Ich habe vermehrt den Eindruck, dass es nur darum geht, den Menschen von der Natur wegzusperren (und einge verdienen dran). Ob das dann der Natur hilft, spielt keine Rolle.
 
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Die Antwort zu den Barrikaden ist die Haftungsfrage.
Und in diesem einem Fall sogar mal nachvollziehbar.

Da das Gelände in Bereich der Stadt München zu den Grünanlagen und Parks gehört ist die Stadt hier wirklich für die Wegsicherung zuständig.
Es ist in diesem Fall halt leider kein "Wald".

Das streckt sich noch bis etwas südlich der Großhesseloher brücke - und da hören die Barrikaden ja auch auf
Es wurde auf der Fröttmaninger Heide der ca 30 jahre alte Kieswall am südlichen Ende abgebaggert.
Ne Steile abfahrt und das letzte Stück horizontal abgeschnitten.
Das waren auch Haftungsfragen.
Aber:
Du kannst seitlich wie immer drauf. Wenn du das nicht weißt, hauts dich ganz böse auf die Fresse, weil du bergab nichts mehr machen kannst .und es von oben auch nicht siehst.
Mich würden hier mal die Rechtslage interessieren, wenn was passiert. Das ist ja vorsätzlich so gemacht worden. Ist hier der Erbauer, oder die Stadt verantwortlich?
Genausogut kannste ein Drahtseil spannen, wenns jemand nicht sieht, Pech gehabt, oder wie? :ka:
 
Ich hab keine Ahnung was das auf der Heidi für eine Fläche ist.
Ob privat oder nicht spielt auch erst mal keine Rolle. Normal gibt es keine Haftungsprobleme.

Außer eben in Stadtparks.

Fun Fact - Hunde haben in den Parks und damit im bereich der Barrikaden leinenpflicht.
https://www.muenchen-transparent.de/infos/stadtrechtDokument/810 Punkt 2.

Das geht mir gerade extrem auf die Eier - der Trend "Traildog". Hab dieses Jahr schon zwei erwischt.
Die Typen die einem mit dem Bike entgegenkommen und dich mit HUUUUND anschreien.
Hab erst mal gar nicht kapiert was los ist. und paar sekunden später kommt ein Hund gerannt der Herrchen kaum hinterherkommt. und die kurven schneidet. - Geil !
 
da liegste glaube falsch. es geht um die bereiche, die mit diesen unauffälligen grünen pollern markiert sind. an der isar sind freilaufende hunde genauso verboten wie radfahren :daumen: ich find's im übrigen nicht verwerflich, die freizeit mit seinem hund zu teilen (entsprechende erziehung bei beiden vorausgesetzt).

€: zwei sind jetz irgendwie nicht wahnsinnig viele... und inwiefern "erwischt"?
 
erwischt im sinn von einmal schluckt die Federung und einmal hängt in den Speichen.

Und ja das Problem ist auch hier der Mensch.

Der Mensch ist halt in der Evolution über die Höchste Stufe drüber. Geht jetzt weider bergab.
Und es gibt grad zu Corona Zeiten zu viele die sich einen Hund geholt haben ohne zu wissen was sie tun.
 
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