Na, hab ich dich richtig verstanden? Sorry, falls ich dich falsch verstanden habe: das hat physikalische Gründe. So vong 1 Radius und Entfaltung her.
Als ich wieder umgestiegen bin von 27.5 auf 29 fand ich es an steilen Rampen spürbar.
Enduro 27.5 mit 2.35 Marry/Hans, vermutlich ca. 13,1-13,4kg und 32 Kettenblatt mit Eagle.
Enduro 29 mit 2.35 Marry/Hans und 13,8-13,9kg und 30 Kettenblatt mit Eagle.
Auf meiner Hausrunde gibt es laut
Garmin eine Stück was 21% hat, dort haben anfänglich die Oberschenkel gebrannt. Dabei hatte ich ja 2 Zähne weniger.
Ich denke aber der TE wird es anfänglich schon merken.
Aber man gewöhnt sich an alles. Bin ja in letzter Zeit einen 1,2kg Hinterreifen in super weich gefahren. Jetzt 1,32kg und etwas härter. Fühlt sich schon fast von alleine rollend an
Wobei ich am 29 HT, füher 13,3kg jetzt knapp unter 13kg, mit einem ca. 800gr leichten härteren Hinterreifen ein 32 KB mit Eagle passend finde.
Meine Frage an den TE aber hatte mehrere Hintergründe.
Gefühlt ist das 27.5 vorne später gestiegen durch seine 442 Kettenstreben als das 29 Enduro mit 435 KS. Mein erstes 29 Tourenfully mit 452 KS war gefühlt bei jeder Steigung vorne festgeklebt. War aber auch mit super langem Vorbau etc.. Das typische 29 Fully aus 2014 wo nichts mit wendig gemeinsam hatte.
Thema Sitzwinkel spielt aber auch mit rein. Am jetzigen 29 Enduro ist der Sitzwinkel steiler als an dem davor, was auf jeden Fall mir hilft auch den schweren
Reifen besser zu treten.
Und mein HT hat mit 74° Sitzwinkel auch nicht wenig, dazu 140mm Gabel die mehr SAG hat als eine 100mm Gabel.
Denke man sollte alle diese Aspekte sehen.
Für mich sind moderne Geos und 29 einfach passend. Deswegen mag ich ja die billigen Cube Rahmen etc mit 450 Kettenstreben nicht.