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Eindämmung von Krankheiten kann ich nicht glauben, das regelt die Natur, wenn man ihr den Raum und die Zeit lässt.
Na dann ist ja alles geklärtHat niemand was anderes behauptet
Lass es lieber. Der normale Mitbürger macht sich darüber keine Gedanken. Manchmal denke ich mir, die Jagd sollte vll. wirklich mal ein paar Jahre ruhen. Sollen doch mal sich vor Juckreiz totkratzende Füchse rumlaufen und von Passanten gefunden werden. Dieses zusätzliche Leid hat dann die Allgemeinheit zu verantworten. Anfang des Jahres haben wir leider eine Geiß nach der Bissattacke von 3 freilaufenden Hunden erlösen müssen. Der Hundebesitzer macht sich hier keine Gedanken wie es damit weitergeht oder steht dafür gerade.Wie die Natur das regelt, ist dir bekannt, oder? Die lässt auch schon mal ganze Ökosystem kippen, Arten aussterben usw usw.
Die Bilder, die dabei entstehen, kannst du einem normalen Menschen sowieso schon lange nicht mehr zutrauen. Was denkst du, was los ist, wenn einer Gruppe von Wanderern ein fast totes, schwer krankes Reh über den Weg läuft? Oder es Wölfe vor Hunger in die Städte treibt?
Lass mal die Wildschweinbejagung ruhen - spätestens wenn ein Gemüsegarten nach dem anderen umgegraben wird, gibt das Radau.
Ich vermute ja, dass ihr unterschiedliche Auffassungen des Begriffs "Weg" habt. Kleines Beispiel:Aso hatte deinen Satz oben so verstanden dass du diese Wege nicht magst ("..Ich fahre ungern auf "Waldwegen" und hier fängt der Konflikt an..."). Vorhandene Wege sind doch kein Problem und zudem legal befahrbar.
Das ist doch ein dämlicher Kommentar. Genau so gut könnte man auch sagen "Stören dich die meckernden Jäger, verkauf dein MTB und geh in den Schachclub...".
Wie die Natur das regelt, ist dir bekannt, oder? Die lässt auch schon mal ganze Ökosystem kippen, Arten aussterben usw usw.
Die Bilder, die dabei entstehen, kannst du einem normalen Menschen sowieso schon lange nicht mehr zutrauen.
@skaster : Das Problem ist hier die extrem schwammige Gesetzgebung. Z.B. aus dem Waldgesetz in Bayern:
(3) Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten ist im Wald nur auf Straßen und geeigneten Wegen zulässig. Die Vorschriften des Straßen- und Wegerechts und des Straßenverkehrsrechts bleiben unberührt.
Ist der oben gezeigte Weg jetzt für das Radfahren, Fahren mit Krankanfahrstühlen und zum reiten vom Gesetzgeber dazu geeignet? Ich befürchte nein. Ich persönlich würde solche Wege als freigegeben betrachten, ein anderer halt vielleicht nicht.
Aber nur für BaWü trifft dies zu, in allen anderen Bundesländern ist die Benutzung eines solchen schmalen Weges völlig legal.
Das wurde ja schon obergerichtlich geklärt.Ist der oben gezeigte Weg jetzt für das Radfahren, Fahren mit Krankanfahrstühlen und zum reiten vom Gesetzgeber dazu geeignet? Ich befürchte nein. Ich persönlich würde solche Wege als freigegeben betrachten, ein anderer halt vielleicht nicht.
Ich vermute ja, dass ihr unterschiedliche Auffassungen des Begriffs "Weg" habt. Kleines Beispiel:
naturfester Weg (schmal)
Anhang anzeigen 854344
Ich behaupte mal, dass sind Wege die der @Ferkelmann mag,
....
Es gibt an deutschen Straßen tausende benutzungspflichtige Radwege die ungeeigneter sind.
Das wurde ja schon obergerichtlich geklärt.
Naja, dass der obige Weg für ein MTB mit einigermaßen fähigen Fahrer geeignet ist, ist doch hier hoffentlich jeden klar. Oder anders ausgedrückt, ein Trailbike wird speziell dafür gebaut. Jeder muss schon selbst entscheiden ob ein Weg für ihn geeignet ist oder nicht. Und wenn ich richtig informiert bin, haben die Gerichte hier in Bayern bisher auch immer so entschieden.Ich vermute ja, dass ihr unterschiedliche Auffassungen des Begriffs "Weg" habt. Kleines Beispiel:
naturfester Weg (schmal)
Anhang anzeigen 854344
Ich behaupte mal, dass sind Wege die der @Ferkelmann mag,
Befestigter Weg
Anhang anzeigen 854343
diese Art von Wegen, sog. Forstautobahnen, mag er nicht.
Leider sind auch bei uns in NRW viele "grün" gekleidete Waldnutzer der Meinung, dass man auf einem festen Weg wie oben mit dem MTB nichts zu suchen hat.
Aber nur für BaWü trifft dies zu, in allen anderen Bundesländern ist die Benutzung eines solchen schmalen Weges völlig legal.
Ich habe eben mal den Gliedermaßstab drangehalten, der gemähte Bereich ist genau 2,01m breit, der Weg also auch in BaWü völlig legal.ich ergänze....
Aber nur für BaWü trifft dies zu, ist aber allen ̶l̶̶e̶̶g̶̶a̶̶l̶ egal!!
gestern,10:00 in BaWü
Wiesenwege fallen sowieso nicht unter der 2m-Regel.Ich habe eben mal den Gliedermaßstab drangehalten, der gemähte Bereich ist genau 2,01m breit, der Weg also auch in BaWü völlig legal.
Muss ja auch, schließlich wurde mit einem KFZ gemäht, man sieht ja sogar noch die Reifenspuren.
Ich finde es nur absurd, wenn der Mensch seine Jagdkonkurrenten dezimiert, das Wild päppelt, ehm " hegt" und dann mir dem Finger auf Überpopulation zeigt.
Die Gruppe die sich hier am meisten beschwert ist immer noch die der Nutztierhalter. Ich habe kein Problem mit dem Wolf. Der war ursprünglich hier und wenn er in der heimischen Faune einen Lebensraum findet ok. Sobald der Wolf heimisch in einem Gebiet ist, hat sic das "Problem" mit den "Problemhunden" gelöst.Da wird der Wolf als große Gefahr für Mensch und Tier hingestellt und der Abschuss gefordert. Ich behaupte mal, dass durch freilaufende bzw. "Problemhunde" mehr Menschen und Tiere zu Schaden kommen als durch Wölfe. Doch da sieht keiner einen Handlungsbedarf.
Was ist daran elitär? Der Schein ist viel zu einfach zu bekommen und kostet keine unmengen Geld. Ein Autoführerschein ist teurer. Eine passende Waffe kostet neu keine 600€ und gebraucht bekommste welche für unter 100€...Es ist halt ein elitäres Hobby für Leute mit dickem Geldbeutel.
ich bin ja aus einer Gegend, in dem der Luchs wieder heimisch wird. Der darf angeblich auch nicht gejagt werden. Geschossen wird er aber trotzdem, vermutlich von Verpächtern, die um mehr Jagdpacht zu erhalten, den Tierbestand hochhalten wollen, weil sie fälschlich glauben, der Luchs wäre ein Konkurent.Gut ist, dass wir das nun mit den Wölfen direkt erfahren werden.
Kann ich mir fast nicht vorstellen. Verpächter sind ja normalerweise die Jagdgenossen (Grundstückeigentümer). Meist sind das doch genau diejenigen die höhere Abschusszahlen fordern um weniger Verbiss zu haben -> Mehr Luchse -> Weniger Rehwild -> Weniger Verbiss ! Prinzipiell also positiv.ich bin ja aus einer Gegend, in dem der Luchs wieder heimisch wird. Der darf angeblich auch nicht gejagt werden. Geschossen wird er aber trotzdem, vermutlich von Verpächtern, die um mehr Jagdpacht zu erhalten, den Tierbestand hochhalten wollen, weil sie fälschlich glauben, der Luchs wäre ein Konkurent.
Oh Mann, wenn Ihr so weiter schreibt trau ich mich gar nicht mehr in den Wald.Vor einer Wildsau hätte ich definitiv mehr Angst, als vor einem einzelnen Wolf
Oh Mann, wenn Ihr so weiter schreibt trau ich mich gar nicht mehr in den Wald.