Kavenz VHP - der Ballerbock aus Billerbeck

Die Stütze ging noch rein?

☝️ Ab Januar geht's ja mit den neuen Druckstreben los und hier haben sicherlich einige den Wechsel gebucht. Falls dann wer keine Verwendung mehr für seine neuen bzw. unbeschädigten (Ersatz-/) Schaltaugen des "alten" Hinterbaus hat, kann sich bitte gerne bei mir melden.
ja geht rein. Macht aber natürlich auch Sinn, weil die theorethische Problemzone ja innen einerseits nicht rund ausgefräst ist und zusättlich noch deutlich weiter ist als der Stützendurchmesser. Die wird ja nur oberhalb der Lagerung des Rockers geführt. Hatte ich nicht bedacht...

Keine Ahnung ob die Jungs auch die Schaltaugen wiederhaben wollen? :D
 

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Re: Kavenz VHP - der Ballerbock aus Billerbeck
Raw ab KW2 - Januar, mit Pulver wird es wohl eher Februar🫣. Wobei beim Preorderbatch, (war das Batch1?) gab es irgend ein Schneechaosducheinander und die gepulverten gingen doch vor anderen raus🤷🏽‍♂️.
 
So, nachdem ich jetzt das Pinion und das Mimic back to back gefahren bin, wollte ich hier mal kurz meine Eindrücke schildern.

Das Pinion ist out of the Box sehr smooth und Vibrationen nur unter aller größter Last ganz leicht zu spüren. Die Übersetzungsbandbreite ist wirklich sehr angenehm und die Gangsprünge schön klein. Der Drehgriff zum Schalten könnte einen super Sache sein, ist für mich persönlich aus ergonomischer Sicht aber eine totale Katastrophe. Der Drehgriff ist nach meinen Geschmack viel zu dick. Um nicht darauf greifen zu müssen, könnte man ihn einfach nach Innen schieben, so gerät aber der Bremshebel außer Reichweite. Als Workaround habe ich den Drehgriff dann einfach gekürzt (abgesägt) und den Greifbereich mit meinen normalen Griffen zu füllen. Das Schalten wird hierdurch natürlich etwas erschwert, was aber nicht das größte Problem an der Sache ist, sondern eher wie sich das Pinion schalten lässt. Beim Schaltvorgag in einen leichteren Gang muss man immer irgendwie mal mehr oder weniger Last rausnehmen, um den Griff überhaupt drehen zu können. Hierbei geht unheimlich viel Zeit verloren und macht sich an steilen und plötzlichen Gegenanstiegen immer negativ bemerkbar.

Das Mimic ist out of the box sehr rau zu fahren und erzeugt unter Last zum Teil starke Vibrationen in den Pedalen. Das soll sich nach der Einfahrzeit bessern und ich denke das kann ich bestätigen, dass es inzwischen schon etwas smoother wird. Die „Gesamtschwuppdizität“ beim Fahren fühlt sich aber ehrlich gesagt zwischen Pinion und Mimic ziemlich gleich an. Die Übersatzungsbandbreite beim Mimic ist halt ein ganzes Stück geringer, in meinen Augen aber noch ausreichend. Die Gangsprünge sind ok bzw. gewöhnt man sich da eh dran. Bin jetzt aber hinten auf ein 38er Ritzel gegangen, um einen noch kleineren Berggang zu haben. Das Schalten beim Mimic ist aber Weltklasse. Die Bedienkräfte am Hebel sind in beide Richtungen absolut minimal. Das Schalten in die schweren Gänge geht quasi ohne jegliche Verzögerung, schneller als alles was mir so bekannt ist und man merkt den Gangwechsel überhaupt nicht, egal wie kräftig man gerade reintritt. Beim Schalten in die leichteren Gänge muss man, um den Gang einzulegen, immer ein µ die Kurbel rückwärts bewegen. Den Hebel kann aber während des Tretvorgangs unter Last einfach in den gewünschten Gang drücken, also den Gang quasi vorwählen, und wenn man den Gangwechsel durchführen will, tritt man ein µ zurück und kann sofort weiter treten. Man kann also den Berg hoch ochsen, dabei für einen leichteren Gang den Hebel in Ruhe betätigen und dabei weiter fahren und muss zum Schalten nur ganz kurz die Kurbel zurück drehen und schon ist der leichtere Gang drin und das ohne jegliches Krachen, man merkt nur, dass jetzt ein leichterer Gang drin ist, den Gangwechsel selber merkt man so gut wie gar nicht. Klingt alles furchtbar kompliziert, ist aber sehr intuitiv auszuführen. Nach meiner Meinung 1000x mal besser als jede Kettenschaltung.

Ansonsten bin ich zur der Überzeugung gekommen, dass man das Kavenz immer mit gut Drehzahl fahren sollte (also eher Leistung statt Drehmoment), da ansonsten die Reibung im Antriebsstrang bei hoher Last und geringer Drehzahl irgendwie sehr stark zunimmt. Ein bisschen fühlt es sich so an, als würde man versuchen mit der Kette den Idler vom Rahmen zu reißen, anstatt die volle Energie auf die Hinterradnabe zu übertragen.
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Beim Schaltvorgag in einen leichteren Gang muss man immer irgendwie mal mehr oder weniger Last rausnehmen, um den Griff überhaupt drehen zu können.
Wenn ich das richtig verstehe, wird dieses Problem für Pinion mit der Einführung von SmartShift gelöst sein, oder?

Ein bisschen fühlt es sich so an, als würde man versuchen mit der Kette den Idler vom Rahmen zu reißen, anstatt die volle Energie auf die Hinterradnabe zu übertragen.
Interessant, ich denke, das, worauf ich am meisten neugierig bin, ist die Leistung sowohl der Kavenz VHP-Kinematik als auch der Getriebe beim technischen Klettern bei niedriger Geschwindigkeit. Abgesehen von den Schalteigenheiten: Verformt sich der Spanner in Situationen mit hohem Drehmoment irgendwie? Ich ging davon aus, dass es durch seine Platzierung von den Pedalkräften isoliert wäre. Offensichtlich ist die Hinterradnabe viel stärker beansprucht, da Pinion/Effigear im Allgemeinen zu vorzeitigem Verschleiß führt, aber irgendwie spürt man, wie ein Teil des Getriebes in diesen Situationen Energie verliert? Können Sie es näher beschreiben?

Wie ist die Steigeffizienz im Vergleich zur Kettenschaltung hinsichtlich Antisquat usw.? Ich gehe davon aus, dass sie einen Mittelweg irgendwo zwischen den verschiedenen Antisquat-Werten von 52t gegenüber 10t mit Kettenschaltung anstelle der 52t-Kurve gewählt haben, um übermäßigen Pedalrückschlag zu vermeiden. Aber meiner Meinung nach wird sich das auch auf die Effizienz beim Klettern insgesamt auswirken, nicht wahr?

Danke!
 
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Ja, mit Smartshift wird das bei Pinion kein Problem mehr sein. Das aktuelle VHPG ist damit aber nicht kompatibel, da sich das Akkupack nicht im Rahmen unterbringen lässt.
Der Kettenspanner liegt nicht im Lastrumm, verformt sich also nicht und führt und spannt lastfrei die Kette. Ich meinte die obere Umlenkrolle (Idler), die ja die direkte Verbindung von Kettenblatt und Antriesritzel im Lasttrumm "unterbricht" und scheinbar unter hoher Last und geringer Drehzahl gefühlt extra viel Reibung erzeugt.
Zusätzlich kommt natürlich noch die Reibung im Getriebe, habe jetzt aber keinen Vergleich zu einem Getriebebike ohne Idler.
Beim technischen Klettern bietet das Mimic noch den Vorteil, dass der integrierte Freilauf mit glaube ich 48 Rastpunkten recht fein verzahnt ist und in Kombination mit der auf 4° gehackten Hope Pro 4 einen schnellen Wiederantritt ermöglicht. Das Pinion hat leider einen Freilauf mit viel weniger Rastpunkten.
 
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scheinbar unter hoher Last und geringer Drehzahl gefühlt extra viel Reibung erzeugt.
Das macht Sinn. Ich frage mich, ob dieses Problem anders wäre, wenn der Rahmen mit einem Riemen statt mit einer Kette konfiguriert werden könnte. Ich stelle mir vor, dass die erhöhte Spannung nicht den gleichen Effekt auf die Reibung hätte, wenn nicht Metall gegen Metall wäre (das könnte natürlich falsch sein).
 
Wegen der Pro 4, man muss einfach zwei der vier Sperrklinken um eine gewisse Länge kürzen. Da gibts ein YouTube Video dazu, google einfach mal ein wenig. Falls du es nicht findest, gib nochmal bescheid, weiß es gerade aber auch nicht mehr auswendig. Man sollte aber glaube ich sehr sauber arbeiten und für schwere Fahrer ist es vielleicht auch nicht so gut.
 
Das macht Sinn. Ich frage mich, ob dieses Problem anders wäre, wenn der Rahmen mit einem Riemen statt mit einer Kette konfiguriert werden könnte. Ich stelle mir vor, dass die erhöhte Spannung nicht den gleichen Effekt auf die Reibung hätte, wenn nicht Metall gegen Metall wäre (das könnte natürlich falsch sein).
Interessanter Gedankengang, auf den ich aber auch keine Antwort habe. Gibt es eigentlich irgendein Highpivot mit Riemen?

Edit: Die Kraft, die beim spannen der Kette oder Riemen unter Last in den Rahmen (ab)geleitet wird, sollte aber gleich sein.
 
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VHPG rockt.
Der Drehgriff zum Schalten könnte ist einen super Sache
Alles Geschmackssache, aber ja das Drehdingens polarisiert.
Der Drehgriff ist nach meinen Geschmack viel zu dick.
Also meine Hände sind eher klein und die schmale Seite vom Griff ist unwesentlich bis gar nicht dicker als mein Griff. Ich habe allerdings den Drehgriff so weit innen wie möglich montiert, sodass der Bremsfinger den Hebel wie gewohnt bedienen kann.
So bekomme ich den Drehgriff auch nur beim Schalten zu fassen, den Zeigefinger stört das nicht, wenn er auf dem Bremshebel liegt.
Der Drehgriff ist nach meinen Geschmack viel zu dick. Um nicht darauf greifen zu müssen, könnte man ihn einfach nach Innen schieben, so gerät aber der Bremshebel außer Reichweite. Als Workaround habe ich den Drehgriff dann einfach gekürzt (abgesägt) und den Greifbereich mit meinen normalen Griffen zu füllen. Das Schalten wird hierdurch natürlich etwas erschwert, was aber nicht das größte Problem an der Sache ist, sondern eher wie sich das Pinion schalten lässt.
Mit der Sägeaktion hasst du es meiner Meinung nach verschlimmbessert, ich hatte das schon auf vorherigen Fotos gesehen und mich gefragt, warum du das gemacht hast.

Beim Schaltvorgag in einen leichteren Gang muss man immer irgendwie mal mehr oder weniger Last rausnehmen, um den Griff überhaupt drehen zu können. Hierbei geht unheimlich viel Zeit verloren und macht sich an steilen und plötzlichen Gegenanstiegen immer negativ bemerkbar.
Es gibt zwei Gangwechsel in Richtung leichtesten Berggang, da kann es mal mehr hakeln, wenn man nicht sauber Last herausnimmt.
Ich kann mich da gut mit arrangieren, ich schalte in unbekannten Gelände bei Bedarf auch mal bewusst defensiv in einen zu leichten Gang, das Schalten in einen schwereren Gang klappt immer. Das Schöne am Getriebe ist ja das Laufrad/Kette keinen Weg machen müssen.

Ja, mit Smartshift wird das bei Pinion kein Problem mehr sein. Das aktuelle VHPG ist damit aber nicht kompatibel, da sich das Akkupack nicht im Rahmen unterbringen lässt.
Das Smartshift hört sich ganz nett an, aber die "Probleme" welche unter Last zum nicht schalten führen, bestehen weiterhin. Die Frage ist, wie gut die Elektronik das kaschieren kann.
Jederzeit Volllastschalten ist jedenfalls nicht möglich, siehe Handbuch, Seiten 11 und 12.
Den Akkupack kann man ja ans Sitzrohr machen. Der Trigger will auch verkabelt werden, müsste man außen verlegen, wenn das Kabel nicht durch die Bohrung am Steuerrohr passt.
Testen würde ich es mal, wenn mir Pinion das Getriebe leiht🙂

Ansonsten bin ich zur der Überzeugung gekommen, dass man das Kavenz immer mit gut Drehzahl fahren sollte (also eher Leistung statt Drehmoment), da ansonsten die Reibung im Antriebsstrang bei hoher Last und geringer Drehzahl irgendwie sehr stark zunimmt. Ein bisschen fühlt es sich so an, als würde man versuchen mit der Kette den Idler vom Rahmen zu reißen, anstatt die volle Energie auf die Hinterradnabe zu übertragen.
Wie meinst du das mit der Drehzahl?

Vielleicht habe ich einen Denkfehler ...
Das Gesamtspektrum eines Getriebes kann mit der Sekundärübersetzung zum Hinterrad ins schnelle oder langsame verschoben werden, mehr geht doch nicht.
Ob ich dann 20km/h mit 60 70 80 oder 90er Eingangstrittfrequenz fahre, der Antriebsstrang bekommt doch immer gleich viel Zug ab.

Bin Sekundär mit 30Z:30Z unterwegs, mal schauen, wann sich Nabe oder Umlenkrolle melden.
28Z:36Z nimmt im Vergleich da schon ordentlich Last raus, dafür machen Kette und Ritzel mehr Weg.
 
Also bezüglich des Drehgriffs habe ich keine Probleme mit dem Drehen an sich, ganz im Gegenteil, nur die Ergonomie passt bei mir im Falle des Pinions halt nicht. Ich fahre die Bremshebel immer recht weit außen, da ich den Lenker auch immer übergreife (der kleine Finger liegt schon zur Hälfte außerhalb des Lenkers). Entsprechend wird der Drehgriff zur Greiffläche, welche mir persönlich aber zu dick ist. Das sich das mit dem Absägen negativ auf die Schaltperformance auswirken wird war klar, am Ende war es aber auch nicht so schlimm. Ich werde aber sicher nochmal den nicht modifizierten Griff probieren und versuchen mich mit der Dicke zu arrangieren. Imsgesamt ist das Schalten mit dem Pinion sicherlich auch ein wenig Gewöhnungssache und es ist auch keines Wegs schlecht gemacht, aber im Vergleich zum Mimic zieht es nach meinem Empfinden klar den kürzeren. Nicht wegen dem Drehrgriff ansich, sondern wegen der Ergonomie und wie man schalten muss.
Bezüglich Smartshift soll der Akku ja in das Unterrohr, was laut Giacomo aktuell nicht geht. Ob man dann die Kabel vorbei an der Getriebehalterung nach außen führen kann, um den Akku außen am Rahmen zu befestigen, weiß ich nicht. Ansonsten hätte ich gedacht, dass die Elektonik aber den Zeitpunkt des Schaltvorgangs bestimmt, so dass man wie beim Runterschalten beim Mimic den Gang vorwählen kann und das Geteriebe den Gang einlegt, wenn die richtige Lastsituation erreicht ist. Der Trigger war doch über Funk, also kabellos?
 
Bezüglich Smartshift soll der Akku ja in das Unterrohr, was laut Giacomo aktuell nicht geht. Ob man dann die Kabel vorbei an der Getriebehalterung nach außen führen kann, um den Akku außen am Rahmen zu befestigen, weiß ich nicht.
Bei dem Gamux-DH-Boliden gibt es drei Kabel, die Akku, Shifter, Drehzahlsensor(Geschwindigkeitsmessung) und Getriebeschaltbox verbinden.

Die Elektronik steuert, man wählt die Gänge vor und wenn es passt, wird geschalten oder ggf. nicht.
Hast Du in die verlinkte Bedienungsanleitung hineingeschaut?

Dinge wie Start.Select(wählbarer Startgang nach Stillstand) oder Pre.Select automatische Gangwahl, wenn man nicht tritt, hören sich Klasse an. Wie gut es dann in der Praxis harmoniert gerade Pre.Select würde ich gern mal testen.
 
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@b1k3r, nein sorry, in die Anleitung hatte ich nicht mehr geschaut. Deshalb danke, dass du den Schaltvorgang nochmal etwas erläutert hast!
Finde es schon Klasse das du beide Getriebe zum Testen beschafft hast. Mit mehr Bandbreite hätte ich das Mimic auch probiert.

Cavalerie Anakin V2 gibt’s noch
Ja das finde ich auch richtig gut, ich muss sowas halt immer Probefahren, deswegen habe ich es nie ernsthaft in Erwägung gezogen.
 
Eigentlich wollte ich auch gerade was gutes übers VHPG schreiben.
Fuhr sich auch wieder extrem geil abwärts heute.
Aber dann ist bei einem Table in der Landung der Chain-Tensioner abgerippt und ich musste die Kutsche rufen zum nach Hause kommen.
Etwas genervt gerade.
Weiß jemand ob es noch andere Getriebe-Bikes mit Idler und Effigear/Fixed-Hub gibt? Scheint eventuell nicht der beste Plan zu sein, da Kettenstau am Idler.
Mehr Details später.
 
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Erst mal zu Effigear, kann die Erfahrungen von @Dorfmeister bestätigen. Schalten selbst ist supergeil.
Aber es knackt/rumpelt noch ordentlich am Anfang der Getriebelaufzeit. Auch scheint der Verlust im Antriebsstrang bei mehr Kraft höher zu sein. Steil am Berg wird es merklich etwas zäher. Ich fahre 30 Zähne vorne und 38 hinten. Kettenzug also etwas geringer als mit kleineren Kombis.
Was leider sehr ungeil ist, ist der Effigear-Service. Ich warte seit September auf eine Rückzahlung einer geänderten Bestellung (Hub doch über Kavenz und nicht von Effigear).

War eine durchwachsene Fahrt gestern. Gewöhne mich mittlerweile an das Teil und fahre mittlerweile etwas schneller mit runter. Hatte aber gestern dann Probleme mit der Chain-Retention. Ist einmal vom Kettenblatt gesprungen (normaler Wolftooth Narrow Wide Chainring mit Sram Eagle Kette). Und dann einmal nach innen vom Idler. Da hat wohl das Plastikteil vom Idler einen Schlag bekommen und war danach innen etwas abgebrochen. Danach fuhr es sich erstaunlicherweise flüssiger weiter mit weniger Kettenproblemen.
Bis dann die Landung bei Table wahrscheinlich eine zu große Geschwindigkeit+große Kompression erzeugte.
Dabei ist die Achse des ChainTensioners abgebrochen (aber die sollte ja austauschbar sein). Und dessen Kleinteile im Wald verloren gegangen.
Kavenz ist wohl im Urlaub, also geht's erst im Januar weiter.
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Finde es interessant mitzulesen wie es euch mit den VHP-G ergeht. Sorry wenn das jetzt etwas hart klingt, aber da scheint es ja noch einige Kinderkrankheiten zu geben. Bei jedem System irgendwas anderes… wenn ich das lese bin ich ehrlich froh ne schnöde analoge 12-fach Sram zu fahren. Die funktioniert einfach und ich kann fahren. Hätte keine Lust mit sowas mitten im Nirgendwo liegenzubleiben weil irgendwas nicht funktioniert.
Aber super, dass ihr das ausprobiert, ehrlich! Find es technisch echt interessant, auch wenn ich die Zukunft bei Getriebe-Ebikes sehe.
 
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