Diese Info zur ersten Selbstversorgertour in Deutschland haben wir gerade einigen Kumpels gemailt. Vielleicht interessiert es ja auch jemanden aus dem Forum:
Kurzinfo:
Grenzsteintrophy | 24.6.2009
Die Grenzsteintrophy folgt über ca. 1350 km als Mountainbiketour dem ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenzverlauf:
Keine Startgebühr, kein Preisgeld, kein Service, keine Zeitnahme, keine Orga -> maximale Herausforderung!
Nur Du, dein Bike, deine Beine und dein Kopf entscheiden, ob du das Ziel erreichst!
Mehr unter: www.grenzsteintrophy.de
Mehr Details: "Grenzsteintrophy" bietet Mountainbikern Grenzerfahrung
Mit der "Grenzsteintrophy" (www.grenzsteintrophy.de) findet ab 24. Juni 2009 Europas erste "Selbstversorger-Mountainbike-Fahrt" statt. 20 Jahre nach dem Mauerfall führt sie 1.300 Kilometer entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
"Wo einst die Frontlinie des kalten Kriegs verlief, gedeiht heute Deutschlands längster Grünstreifen. Dessen Topographie und Verlauf versprechen eine abwechslungsreiche Mountainbike-Tour", erklärt GST-Initiator Gunnar Fehlau und ergänzt: "Für die ultimative Herausforderung muss man gar nicht Alaska durchqueren, wenn Natur und Abenteuer so nahe liegen". Die Grenzsteintrophy will laut Fehlau die Idee der sogenannten "Self Support Rides" (Selbstversorgerfahrten) in Deutschland erlebbar machen. Diese Fahrten verstehen sich als "Gegenpol zu den überzüchteten Massenveranstaltungen mit ihren Negativerscheinungen wie Umweltzerstörung, Doping und Kommerz".
Die Grenzsteintrophy ist kein Rennen, aber auch keine Radwanderung, sondern eine gemeinsam startende, individuelle und sportliche Extremtour. Immerhin rechnet Fehlau damit, dass ambitionierte Fahrer binnen sieben Tagen von Lübeck-Travemünde nach Mittelhammer im Vogtland fahren werden.
Entsprechend liest sich der Kodex der Grenzsteintrophy: Keine Startgebühr, kein Preisgeld, kein Service, keine Zeitnahme und keine Organisation. Die Fahrer müssen sich selbst versorgen. Alle benötigte Ausrüstung und Verpflegung müssen sie auf dem Rad mitführen oder unterwegs kaufen. Jede Art vorterminierter Unterstützung schließt der Kodex kategorisch aus. Ziel dieses archaischen Reglements ist die maximale Herausforderung an den Fahrer und "nicht für eine Begleitcrew"!
Eine Kontrolle der Fahrer findet übrigens nicht statt. "Schließlich gibt es keine Rangliste und nichts zu gewinnen -- außer dem Gefühl, eine außerordentliche Herausforderung ehrenwert gemeistert zu haben. Wer schummelt, betrügt sich also nur selbst", so Fehlau. Interessierte und Mountainbiker, die sich dieser Herausforderung stellen möchten, finden Informationen unter www.grenzsteintrophy.de. Als Anmeldung genügt eine "formlose Absichtserklärung" via E-Mail, "wer am 24. Juni am ehemaligen Grenzstrand auf Priwall steht, ist mit von der Partie", so Fehlau.
Bekanntestes Vorbild der Grenzsteintrophy ist die "Tour Divide", die "nonstop" 4.360 Kilometer über den Höhenkamm der Rocky Mountains von Kanada bis zur US-amerikanisch/mexikanischen Grenze führt.alsified.
Kurzinfo:
Grenzsteintrophy | 24.6.2009
Die Grenzsteintrophy folgt über ca. 1350 km als Mountainbiketour dem ehemaligen Deutsch-Deutschen-Grenzverlauf:
Keine Startgebühr, kein Preisgeld, kein Service, keine Zeitnahme, keine Orga -> maximale Herausforderung!
Nur Du, dein Bike, deine Beine und dein Kopf entscheiden, ob du das Ziel erreichst!
Mehr unter: www.grenzsteintrophy.de
Mehr Details: "Grenzsteintrophy" bietet Mountainbikern Grenzerfahrung
Mit der "Grenzsteintrophy" (www.grenzsteintrophy.de) findet ab 24. Juni 2009 Europas erste "Selbstversorger-Mountainbike-Fahrt" statt. 20 Jahre nach dem Mauerfall führt sie 1.300 Kilometer entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
"Wo einst die Frontlinie des kalten Kriegs verlief, gedeiht heute Deutschlands längster Grünstreifen. Dessen Topographie und Verlauf versprechen eine abwechslungsreiche Mountainbike-Tour", erklärt GST-Initiator Gunnar Fehlau und ergänzt: "Für die ultimative Herausforderung muss man gar nicht Alaska durchqueren, wenn Natur und Abenteuer so nahe liegen". Die Grenzsteintrophy will laut Fehlau die Idee der sogenannten "Self Support Rides" (Selbstversorgerfahrten) in Deutschland erlebbar machen. Diese Fahrten verstehen sich als "Gegenpol zu den überzüchteten Massenveranstaltungen mit ihren Negativerscheinungen wie Umweltzerstörung, Doping und Kommerz".
Die Grenzsteintrophy ist kein Rennen, aber auch keine Radwanderung, sondern eine gemeinsam startende, individuelle und sportliche Extremtour. Immerhin rechnet Fehlau damit, dass ambitionierte Fahrer binnen sieben Tagen von Lübeck-Travemünde nach Mittelhammer im Vogtland fahren werden.
Entsprechend liest sich der Kodex der Grenzsteintrophy: Keine Startgebühr, kein Preisgeld, kein Service, keine Zeitnahme und keine Organisation. Die Fahrer müssen sich selbst versorgen. Alle benötigte Ausrüstung und Verpflegung müssen sie auf dem Rad mitführen oder unterwegs kaufen. Jede Art vorterminierter Unterstützung schließt der Kodex kategorisch aus. Ziel dieses archaischen Reglements ist die maximale Herausforderung an den Fahrer und "nicht für eine Begleitcrew"!
Eine Kontrolle der Fahrer findet übrigens nicht statt. "Schließlich gibt es keine Rangliste und nichts zu gewinnen -- außer dem Gefühl, eine außerordentliche Herausforderung ehrenwert gemeistert zu haben. Wer schummelt, betrügt sich also nur selbst", so Fehlau. Interessierte und Mountainbiker, die sich dieser Herausforderung stellen möchten, finden Informationen unter www.grenzsteintrophy.de. Als Anmeldung genügt eine "formlose Absichtserklärung" via E-Mail, "wer am 24. Juni am ehemaligen Grenzstrand auf Priwall steht, ist mit von der Partie", so Fehlau.
Bekanntestes Vorbild der Grenzsteintrophy ist die "Tour Divide", die "nonstop" 4.360 Kilometer über den Höhenkamm der Rocky Mountains von Kanada bis zur US-amerikanisch/mexikanischen Grenze führt.alsified.