keine Verbesserung im GA 1 Bereich trotz Training

Vielen Dank für eure Unterstützung, das war ausgesprochen hilfreich für mich. Denn mein Ansinnen war simpel, dass ich monatlich jemanden, der sich sich damit auskennt, dafür bezahle, mich fit zu machen. Aber diese Form des Trainings ist so nicht hilfreich. Ergo: Buch kaufen, selbst einarbeiten und anderen Trainer zur partiellen Unterstützung suchen. DANKE!!!

Darf ich fragen, warum du dir das antust mit den ganzen Test´s und dem Trainer? Kostet alles nur unnötig Geld.

Willst du Rennen fahren? Dann such dir nen anderen Trainer, der was davon versteht.

Ansonsten fahr doch einfach. Such dir ne Gruppe in deiner Nähe, die gerne schneller sind als du und beiß dich da fest, das motiviert ungemein. Irgendwann kannst du da locker mithalten. Fahr die Trails auch mal rauf ohne zu schieben, dann kommt auch irgendwann die Ausdauer. Du nimmst dir doch nur den Spaß am Biken und so kann man auch nicht besser werden.
 

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Re: keine Verbesserung im GA 1 Bereich trotz Training
du nimmst mir gerade meine Visionen ....
Ach na und :D

Visionen soll man haben, die habe ich auch, nur warum soll ich mich im Wettkampf mit Anderen messen und meine Vision an einer Leistung festmachen. Ich fahre in erster Linie nur für mich und will dabei Spass haben. Ich sehe den Sport ziemlich komplex: Leistung, Fahrtechnik, Trailkenntnisse, Landschaft geniessen, Technik des Bike, die Birne freiballern.
 
Ach na und :D

Visionen soll man haben, die habe ich auch, nur warum soll ich mich im Wettkampf mit Anderen messen und meine Vision an einer Leistung festmachen. Ich fahre in erster Linie nur für mich und will dabei Spass haben. Ich sehe den Sport ziemlich komplex: Leistung, Fahrtechnik, Trailkenntnisse, Landschaft geniessen, Technik des Bike, die Birne freiballern.

Für viele ist das nicht so komplex. Die wollen anderen einfach nur weh tun. Das geht am besten bei einem Wettkampf :-)
 
es liegt nicht nur an solchen beiträgen, sondern auch an fragestellern, die die antworten nicht verstehen. das typische schema ist doch immer das gleiche (wie ich es seit 2005 hier verfolgen kann):

frage: was soll ich machen?
antwort 1: fahre intervalle!
antwort 2: fahre GA!
antwort 3 ist immer von dubbel.
antwort 4: wirf die pulsuhr weg!
antwort 5: such dir nen trainer!
antwort 6: kauf dir ein buch!
antwort 7: etc ...

wer soll sich bei einem überangebot an konzepten, die dann noch nicht mal in irgendeiner form spezifiziert, sondern nur vage aus allen bisher gesammelten, pseudo-wissenschaftlichen weisheiten zusammengeflickt sind, roten faden spinnen?

wer aus all den beiträgen nicht das richtige für sich herausfiltern kann, der wird bis zum sankt-nimmerlein-tag fragen stellen und nicht zum ziel kommen.

Dabin ich jetzt 100 % bei Dir!
 
Bin heute das erste mal überhaupt ne Tour über 1100hm gefahren verteilt auf 35km. Echt grausam^^ Sowas 5 Tage hintereinander muss die Hölle sein...
(falscher Fred^^ hätt eigentlich den den Raucherbraut will AlpenX fahren Thread kommen sollen.)
 
Zuletzt bearbeitet:
mit effektivität meinte ich, dass das trainieren im unteren GA1-bereich (GA1 an der grenze zum bereich KB/rekom) bei identischen umfängen weniger effektiv ausfällt, als das trainieren im oberen GA1-bereich (GA1 an der grenze zu GA2). wie gesagt, bei identischen umfängen. mehr habe ich nicht behaupten wollen.
Anscheinend habe ich deinen Beitrag tatsächlich missverstanden. Aber ist es nicht selbstredend, dass bei gleichen Zeitumfängen Trainingseinheiten im unteren Intensitätsbereich weniger zur aeroben Kapazität beitragen als Einheiten im oberen GA1 Bereich? Wäre dies nicht der Fall, so könnte man gleich auf dem Sofa liegen bleiben. Trainingseinheiten mit höheren Intensitäten bringen bei gleich Zeitumfängen in der Regel immer mehr, in der Praxis treten aber hier nicht unbedeutende Nachteile (wie z.B. Erholungsdauer, Aufrechterhaltung der Intensität über Zeit) auf.

die aerobe kapazität habe ich nirgendwo erwähnt, weil die frage nach dem ausbau der aeroben kapazität nirgendwo gestellt wurde.
Wenn TE fragt, wie sie schneller den Berg hochkommen kann, so geht es hier in erster Linie um die Verbesserung der aeroben Kapazität.

über den begriff grundlage würden sich sogar die buchautoren hier und da in die quere kommen.
Der Begriff Grundlage ist in der Tat sehr zwiespältig, und führt in vielen Fällen zu Missverständnissen; selbst benutze ich den Begriff der aeroben Kapazität.

hast du mir in kneeslyders thema eigentlich absichtlich nicht geantwortet oder hast du die antwort einfach nur verschlafen? da ich dich zitiert habe, solltest du im normallfall vom board benachrichtigt worden sein, sofern du die grundeinstellungen nicht verändert hast. grob erklärt ging es darum, dass du eine laktatkurve von bekannten sportlern gesucht hast, deren laktat zwischen 220-280 watt unter 1 mmol bliebe.
Ich kann mich nicht mehr ganz genau daran erinnern, gehe aber davon aus, dass ich meine Frage beantwortet bekommen habe und dem Thema nichts mehr beizutragen hatte.
 
Anscheinend habe ich deinen Beitrag tatsächlich missverstanden. Aber ist es nicht selbstredend, dass bei gleichen Zeitumfängen Trainingseinheiten im unteren Intensitätsbereich weniger zur aeroben Kapazität beitragen als Einheiten im oberen GA1 Bereich?
klar sollte das selbstredend sein, nur wissen die meisten anfänger nicht: WANN, WIE und WIEVIEL.

und da ich hier bei TE von einer relativen anfängerin ausgehe, habe ich ihr auch einen ganz simplen hinweis geben wollen (betreffend HFmax*0,8): wenn du diejenige maximale herzfrequenz nimmst, mit der du den laktattest beendet hast und diese maximale herzfrequenz mit dem faktor 0,8 multiplizierst, dann erhälst du zirka ungefähr die obere GA1-herzfrequenz, in der du dich bei GA1-trainingsfahren in der ebene aufhalten solltest! schreibe mir dann bitte mal, ob das auch lasch ist! ich bezweifle sehr stark, dass das fahren in diesem bereich LOCKER sein wird.

und die GOLDENE REGEL hierbei!: fahre nicht nach einer zeitvorgabe, sondern fahre nur solange, wie du dich in diesem belastungsbereich wohl fühlst. sobald dieser bereich subkejkiv immer anstrengender wird, ist dein SOLL erfüllt und die anpassungsprozesse können in einer 3-4-tägigen pause abgeschlossen werden.


Wäre dies nicht der Fall, so könnte man gleich auf dem Sofa liegen bleiben. Trainingseinheiten mit höheren Intensitäten bringen bei gleich Zeitumfängen in der Regel immer mehr, in der Praxis treten aber hier nicht unbedeutende Nachteile (wie z.B. Erholungsdauer, Aufrechterhaltung der Intensität über Zeit) auf.
da hast du recht, wenn du vom maximalfall ausgehst! jedoch TE soll sich pro trainingseinheit eben nur solange im erwähnten bereich aufhalten, wie sie sich komfortabel dabei fühlt. natürlich wird dieser belastungsbereich etwas anstrengend sein. soll er ja auch. aber diese anstrengung wird sie 30-45 minuten (oder je nach kondition, kürzer oder länger) locker komfortabel aushalten können, bevor es dann subjektiv körperlich und mental immer anstrengender wird. dann sollte das training beendet und 3-4 tage erholt werden. länger als 120 minuten müssen diese einheiten am ende nicht ausfallen. wenn sie diesen belastungs-erholungs-rhythmus einhält, wird sie sich recht ordentlich entwickeln.

Wenn TE fragt, wie sie schneller den Berg hochkommen kann, so geht es hier in erster Linie um die Verbesserung der aeroben Kapazität.
ich denke, auch das ist selbstredend, dass sich die aerobe kapazität ohne training nicht erweitern wird. bleibt also nur die frage: WANN, WIE und WIEVIEL soll sie trainieren?
 
... habe ich ihr auch einen ganz simplen hinweis geben wollen (betreffend HFmax*0,8): wenn du diejenige maximale herzfrequenz nimmst, mit der du den laktattest beendet hast und diese maximale herzfrequenz mit dem faktor 0,8 multiplizierst, dann erhälst du zirka ungefähr die obere GA1-herzfrequenz, in der du dich bei GA1-trainingsfahren in der ebene aufhalten solltest! schreibe mir dann bitte mal, ob das auch lasch ist! ich bezweifle sehr stark, dass das fahren in diesem bereich LOCKER sein wird.

Ich kann nichts über die Allgemeingültigkeit dieser Vorgehensweise sagen. Mit meinem "Maxpuls" und dieser Vorgehensweise würde ich solche Trainingseinheiten nicht mehr als locker bezeichnen. Sie würden aber dann auch nicht mehr im GA1, sondern vielmehr im GA2 Bereich liegen.
 
@x-rossi 3-4Tage Pause nach jeder GA-Trainingseinheit? Das ist selbst für Anfänger zu viel.
Einig, da ist man schon wieder auf gutem Wege zum Ausgangsniveau. Wenn möglich sollte ein Wochenplan mindestens 3 Trainingseinhalten beeinhalten, am besten sogar 4. Beim dem Übergang zur 5. und 6. Einheit ist der Leistungssprung dann nicht mehr ganz so gross, wie er von 3 nach 4 ist.
 
Meine verfügbare Trainingszeit ist auch recht begrenzt. Sie beträgt durchschnittlich rund 7,5h. Natürlich sind dann auch Wochen mit bis zu 10h dabei, denn Erholungswochen mit 3-5h drücken den Schnitt runter.
Damit kann man meiner Meinung schon einen guten Leistungsstand erreichen.

Hier als Beispiel meine Zeiten in den verschiedenen Trainingsbereichen der letzten Woche, vielleicht hilft der TE das weiter:

Puls / Zeit in Minuten
<120 / 9,75
120-130 / 9
130-140 / 18,75
140-150 / 34,5
150-160 / 54,25
160-170 / 57
170-180 / 22,5
>180 / 1,75

Gesamte Trainigszeit: 8:25h

Das war eine recht intensive Woche, welche erst nach mehreren Trainingswochen möglich ist.
Meine Maximale HF liegt bei 188; Alter: 43.
 
Bin heute das erste mal überhaupt ne Tour über 1100hm gefahren verteilt auf 35km. Echt grausam^^ Sowas 5 Tage hintereinander muss die Hölle sein...
(falscher Fred^^ hätt eigentlich den den Raucherbraut will AlpenX fahren Thread kommen sollen.)
Ach wenn du ne bestimmte Grundkondition hast, fährst du das jeden Tag, dann tut das auch nicht weh. Beim Alpencross muss man auch nicht rasen im Uphill, vorne ganz klein und hinten gross und dann beständig hochtreten, und nur dafür muss die Kondition reichen.

Achso ich bin mit meiner Lebensweise nicht so weit weg von der Raucherbraut, übertreffe die sogar. Bloss es geht, habe natürlich nen Jahr mehr Training Vorsprung. Die Höhenmeter die du als Qual empfindest, mache ich mehrmals in der Woche als Feierabendrunde, ohne das ich dabei eine Qual habe, sowas hätte ich mir vor einem Jahr nicht vorstellen können.

Deshalb sag ich ja, fahr den Berg öfters und du findest heraus was dir gut tut, ohne GA1 mit Pulsuhr.

DEn Alpencross für mich persönlich mache ich nächstes Jahr, für dies Jahr reicht die Planungszeit nicht aus.
 
es liegt nicht nur an solchen beiträgen, sondern auch an fragestellern, die die antworten nicht verstehen. das typische schema ist doch immer das gleiche (wie ich es seit 2005 hier verfolgen kann):

frage: was soll ich machen?
antwort 1: fahre intervalle!
antwort 2: fahre GA!
antwort 3 ist immer von dubbel.
antwort 4: wirf die pulsuhr weg!
antwort 5: such dir nen trainer!
antwort 6: kauf dir ein buch!
antwort 7: etc ...

wer soll sich bei einem überangebot an konzepten, die dann noch nicht mal in irgendeiner form spezifiziert, sondern nur vage aus allen bisher gesammelten, pseudo-wissenschaftlichen weisheiten zusammengeflickt sind, roten faden spinnen?

wer aus all den beiträgen nicht das richtige für sich herausfiltern kann, der wird bis zum sankt-nimmerlein-tag fragen stellen und nicht zum ziel kommen.
Du bist mit deinen Antworten doch auch immer ganz oben dabei, wobei du mit deiner Einschätzung der möglichen Antworten recht hast. :D
 
@x-rossi 3-4Tage Pause nach jeder GA-Trainingseinheit? Das ist selbst für Anfänger zu viel.
kannst du da auf eigene erfahrungen zurückgreifen oder spiegelt deine meinung populärliteratur wider?

Ich kann nichts über die Allgemeingültigkeit dieser Vorgehensweise sagen. Mit meinem "Maxpuls" und dieser Vorgehensweise würde ich solche Trainingseinheiten nicht mehr als locker bezeichnen. Sie würden aber dann auch nicht mehr im GA1, sondern vielmehr im GA2 Bereich liegen.
dass diese belastung als locker bezeichnet werden kann, verneine ich ein paar beiträge weiter oben doch ebenfalls :confused: ... zumal die abgrenzung zwischen GA1 und GA2 nicht schwarz/weiß-digital ausfällt. sie soll das ruhig mal machen, über die intensität staunen (locker?) und dann eben nur solange fahren, wie sie sich bei der belastung wohlfühlt. das können zu beginn 20, 30, 40, 50, 60 oder 70 minuten sein ... oder eben wie lange sie auch immer kann zu beginn.

der schlüssel zum erfolg liegt doch nicht im sturen abfahren einer bestimmten zeit, sondern vielmehr im optimalen abpassen des moments, indem man die ermüdung (stress) seines gesamten systems wahrnimmt, beendet und ausruht.

und wer möchte jetzt behaupten, dass nach 3-4 tagen anpassung die trainingseinheit nur ≤ zur letzten einheit ausfallen wird? und wenn die steigerung von einheit zu einheit nur 5-10 minuten beträgt, bevor man wieder die ermüdung (stress) seines gesamten systems wahrnimmt ... kleinvieh macht auch mist. oder: wer den pfennig nicht ehrt, ist des talers nicht wert.
 
Bin heute das erste mal überhaupt ne Tour über 1100hm gefahren verteilt auf 35km. Echt grausam^^ Sowas 5 Tage hintereinander muss die Hölle sein...
(falscher Fred^^ hätt eigentlich den den Raucherbraut will AlpenX fahren Thread kommen sollen.)

Also ich freu mich auf die AlpenX... übrigens sind es 7 Tage und nicht nur 5. :D
 
ich bin immer antwort 2: fahre GA! :)

Ich nehme an, dieser Beitrag ist mit einem gewissen Augenzwinkern zu betrachten ("immer")?

Denn es gibt zwei Problemstellungen. Ein stures Training nach Dauermethode G2 mag für Anfänger mit begrenzter Zeit besser sein als niederpulsiges und kurzes Rumeiern an der Grenze zum KB. Erstens heißt es aber nicht, dass eine Methode, mit der du gute Erfolge erzielt hast, auch für andere das gelbe vom Ei ist. Und zweitens heißt es nicht, dass es nicht bessere Optionen gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
ich bin immer antwort 2: fahre GA! :)
Oki :D Man muss schon an eigenen Prinzipien festhalten und anderen Meinungen gegenüber resistent sein, denn sonst bringt ein Training gar nichts. :D Mach ich auch so, obs richtig oder falsch ist, egal, es ist mein persönliches Training.
Also, ich trainiere oder mach was ich möchte. :) Der Wohlfühlfaktor ist entscheidend. :D
 
Was galt ursprünglich mir?

P.s. Verstanden, wie du es gemeint hast.

Nun, kann ich nicht von mir behaupten. Ich bin nicht gegen andere Meinungen bzgl. Verbesserung des Trainings resistent, sondern vielmehr auf gute Ratschläge aus. Ich denke, dass ich so mein Training verbessern kann und es ist mir nicht egal, ob ich schlecht trainiere. Wohlfühlfaktor steht Erfolg im Zweifel hinten an.
 
Zuletzt bearbeitet:
und wer möchte jetzt behaupten, dass nach 3-4 tagen anpassung die trainingseinheit nur ≤ zur letzten einheit ausfallen wird? und wenn die steigerung von einheit zu einheit nur 5-10 minuten beträgt, bevor man wieder die ermüdung (stress) seines gesamten systems wahrnimmt ... kleinvieh macht auch mist. oder: wer den pfennig nicht ehrt, ist des talers nicht wert.
Niemand! Es wurde nur darauf hingewiesen, dass dein Trainingsvorschlag suboptimal ist.
 
auf dem papier ist stets alles optimal.

man muss aber immer den trainierenden direkt beurteilen, deswegen auch der suboptimale vorschlag. wenn suboptimal trotzdem in eine leistungssteigerung mündet, dann reicht das zu beginn völlig. je näher sich der trainierende dem optimalen zustand nähert, desto größer auch die wahrscheinlichkeit, dass ... in der Praxis treten aber hier nicht unbedeutende Nachteile (wie z.B. Erholungsdauer, Aufrechterhaltung der Intensität über Zeit) auf.

warum also bei anfängern mit vorhandenem, schmalen leistungsband immer gleich mit kanonen auf spatzen schießen?
 
Du wirst mit dieser Trainingsweise eben fast jeden unterfordern.
Die klassischen Trainingsrythmen mit 2,3Tage Training und 1Tag Pause, die man mal von alten Trainiern hört, hat auch noch niemanden ins Übertraining geführt.

Und wer macht denn bei dem schönen Wetter nach jedem Trainingstag 3-4Tage Pause?
 
Ich bin jetzt 4 Tage hintereinander gefahren, kein Training, so immer ca. 50km/1200-1400hm, aber morgen muss ich mal Pause machen. :D Der Akku ist ein wenig leer. Hab heute schon Tempo reduziert und ne Reharunde gedreht. :D Aber das schöne Wetter lockt, wenn möglich steig ich auch morgen wieder aufs Bike. Hab auch keine Angst mit Übertraining. :D

Wenn ich Pause machen würde, dann aber 2-3 Tage bis volle Erholung da ist und dann voll drauf, Puls bis an die Spitze jagen. :D Eben keine Intervalle, sondern bis es nicht mehr geht, also der Punkt wo man Sterne sieht. Den nächsten Tag geht es dann wieder ruhiger zu, eben Kilometer/Höhenmeter machen ohne sich weh zu tun. ;) Gelingt nicht immer.
 
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