Koblenz - Teil 1

shake hands .... super formuliert!

Leider sieht die Realität grad mal wieder exakt soooo aus :-)

Und VORSICHT, mit dem jetzt fehlerhaften Verhalten kann man es sicher NOCH SCHLIMMER machen!

Also "Bälle flach und ruhe bewahren / Geld einstecken + nett und freundlich sein"!!


@ HappyTrial

That sucks.......
Haben die Forstpfeifen auch mal darüber nachgedacht, was deren Kontrollwahn für wirtschaftliche Auswirkungen hat???

Wir Biker beleben die Bopparder Wirtschaft.....

- wir lösen Zugtickets
- wir lösen Parktickets
- wir kaufen Essen und Getränke
- wir kaufen Ersatzteile im lokal Bikeshop
- wir tanken an der Aral
etc. etc.....

Außerdem kann es nicht Wahr sein, dass die Cops ( welche durch meine nicht unerheblichen Steuergelder finanziert werden ) sich jetzt mit der Kelle in den Wald stellen und Freizeitsportler zur Kasse beten wollen....
Geht´s noch.... Hat die Exekutive sonst nix zu tun????:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:
 
@ HappyTrial

That sucks.......
Haben die Forstpfeifen auch mal darüber nachgedacht, was deren Kontrollwahn für wirtschaftliche Auswirkungen hat???

Wir Biker beleben die Bopparder Wirtschaft.....

- wir lösen Zugtickets
- wir lösen Parktickets
- wir kaufen Essen und Getränke
- wir kaufen Ersatzteile im lokal Bikeshop
- wir tanken an der Aral
etc. etc.....

Außerdem kann es nicht Wahr sein, dass die Cops ( welche durch meine nicht unerheblichen Steuergelder finanziert werden ) sich jetzt mit der Kelle in den Wald stellen und Freizeitsportler zur Kasse beten wollen....
Geht´s noch.... Hat die Exekutive sonst nix zu tun????:confused::confused::confused::confused::confused::confused::confused:

Kann man so unterschreiben :daumen:

Also entweder Geld einstecken, oder die Trails zumindest am Wochenende vorerst mal meiden.

Mich verärgert das ganze sehr, aber man lässt sich davon besser nicht provozieren, die Sache sollte man eher gelassen angehen (im Sinne von freundlich bleiben, wie Fuchsi schon schrieb). Da sich die Saison eh dem Ende zuneigt, bin ich mal gespannt, ob die Kontrollen wirklich durchgezogen werden.

Ist denn jemand hier, der wirklich schonmal kontrolliert wurde und zahlen musste?
 
viel bewanderte routen im allgemeinen nur unter der woche fahren sollte sowieso zum grundsatz gehören, die leute die samstags nachmittags im sonnenschein die rip runtertüdeln habens nicht anders verdient, wenn man aber auf strecken wie dem butterloch oder vergleichbar wandererarmen strecken kontrolliert wird ist das reine geldmacherei, da schaden wir nimandem. und wenns mal zu ner "kontrolle" kommt würd ichs auf alle fälle mit "augenzu und durch" versuchen:-D schlimmstenfalls tuts dann auf beiden seiten mal kräftig weh^^
 
Also um ehrlich zu sein ärgert mich die ganze Sache hier gewaltig.
Sowohl die Aktionen vom Staat als auch die Ursache, weshalb die Reaktion von Staatsseite überhaupt notwendig wird.
Ich bin auch kein Unschuldslamm und fahre weiß Gott nicht nur auf Wegen größer 2m Breite und die bisherigen Fahrverbote tangieren mich jetzt schon mehr als genug. Ich fahre jetzt 20 Jahre überwiegend in der Region zwischen Boppard Hunsrück und Koblenz, aber so rampuniert wie in den letzten Jahren waren die Wege noch nie!

Ich sehe es genauso, das es wichtigeres gibt, als friedlichen Sportsfreunden den Spaß zu verderben, da gibt es in ganz BRD wohl andere kritischere Vorfälle, die einen solchen Aufwand von Staatsgeldern rechtfertigen würden.

Allerdings muss ich auch sagen, das der Zustand der Wege, insbesondere der Single Trails in den letzten Jahren extrem schlechter geworden ist und eine solche Reaktion nicht ausblieb.

Was mich aber noch viel mehr beunruhigt ist das die besagten Strecken eigentlich nicht mehr existieren, weil der eigentliche Wegverlauf gar nicht mehr benutzt wird und stattdessen es gehäuft zu brutalen Abkürzungen in Richtung Falllinie gibt. Das finde ich absulot unakzeptabel und da kann ich zum Leidwesen meiner selbst die Reaktion absolut verstehen.
Z.B Hochley, Wolfskopf, Achterbahn, Holzrutsche,Fischerpfad uvm

Denkt mal drüber nach, ob das wirklich in Eurem Sinne ist, das in absehbarer Zukunft hier in der Region gar nichts mehr geht.

15 Jahre hat man nichts davon gehört!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet:
@Joki ....

Alles Gesagt ... !!

Zum Rest der nur mit Kopfschütteln auf die Aktion reagiert.

Schaut euch doch mal an, wie die Trails oder Wanderwege in Boppard aussehen.

Wenn Ihr einfach schnell den Berg runter donnern wollt, dann fahrt in nen BikePark. Die Schönen technisch anspruchsvollen Trails in Boppard sind alle kaputt gerutscht.

Wie Joki fahre auch ich schon 20 Jahre in Boppard, aber das was in den letzten 3 Jahren hier passiert lässt mir die Haare zu Berge stehen.

Ich bin mal gespannt wie es weiter geht.

Nicht falsch verstehen. Ich bin auch ein MTB´ler der gerne mal den
Berg herunter kracht. Nur, wenn es so weiter geht, hat keiner mehr Spaß daran. Zumindest im Bopparder Revier.
 
Ich mochte das "früher war alles besser" damals auch nicht.
Und ich verstehe die jungen Biker, wenn es ihnen genauso geht wie mir damals.

aber an den beiden letzten beiträgen ist was dran, leider.
 
Das sich der Zustand der Trails verschlechtert, steht außer Frage. Da kann ich euch nur zustimmen!
Aber ich glaube, dass es der Stadt Boppard (oder wer auch immer das angeleiert hat) in erster Linie garnicht um die Trails/Wanderwege selbst geht, sondern viel mehr um die komplett neu angelegten Lines.
Da sind teilweise abenteuerliche Holzkonstrukte dabei, die schon vom hinschauen fast zusammenfallen. Ist ja logisch, das sowas zu einer Reaktion seitens der Stadt führt. Nur mal angenommen, da bricht sich einer den Hals...
Dort sind in zu kurzer Zeit zu viele illegale Sachen entstanden, da der Bikepark für viele unattraktiv ist (mich eingeschlossen).
Nun wird man wohl versuchen wollen, das Bikeraufkommen durch die Kontrollen generell einzudämmen.

Ich halte das auch für Schwachsinn, im Straßenverkehr sterben jeden Tag unzählige Menschen wegen Raserei, und dagegen wird nichts unternommen. Aber das soll ja hier nicht Thema sein, man muss sich erstmal überlegen, wie man mit der Sache an sich umgehen soll.
 
Ich mochte das "früher war alles besser" damals auch nicht.
Und ich verstehe die jungen Biker, wenn es ihnen genauso geht wie mir damals.

aber an den beiden letzten beiträgen ist was dran, leider.


Ich will ja nicht sagen das früher alles besser war, aber es gab definitiv in meiner MTB Zeit mit sehr sehr vielen Singletrails nur einmal eine Auseinandersetzung mit einem durchgedrehten Grünkittel, der aber gleich auch wieder ne Anzeige beim Revierjäger einkassiert hat.
Und die Wege sahen selbst nach häufigem Befahren nicht so schei.ss.e aus wie sie es jetzt tun.

Die wilden Trails, wie sie seid neustem entstehen sind für mich der auslösende Faktor.....die ganze Zeit waren in Boppard zwei Wege durch Schilder gesperrt.
Wobei ich da auch nur eine Sperrung zu Stoßzeiten für sinnvoll halte.....weil sonst einfach selten jemand dort unterwegs ist.

Außerdem muß irgendwann mal gut sein mit der wilden Bauerrei...ich empfinde es auch als Belästigung wenn jeder zweite Weg durch "wilde Holzkonstruktionen" durchkreuzt ist.

Man muss immer beide Seite sehen, denn es gibt nun mal Leute die viel Geld für ihr Hobby, das Jagen ,ausgeben und jeder von uns würde genauso kotzen wenn irgendwelche Deppen in der Dämmerung durch eine Schonung krachen.....weil es eben grad hip ist Querfeldein zu fahren.

Ein anderes Problem ist die Tendenz in Richtung Freeride....hauptsächlich runter und dann mit Schmackes.
Die Bahntage in Boppard sind durchaus lustig...und ich mache das auch ab und an mal ganz gerne, aber ich fahre dann nicht mit 20 Mann den gleichen Weg 10mal. Jetzt muss ich wieder auf früher zurückkommen....denn da konnte man aus eigener Kraft maximl 3 mal den Weg an einem Tag fahren. Erstens war CC damals Mode und zweitens die Räder nicht wirklich auf Abfahrt getrimmt.


so nun genug gelabert...mal gucken wann es mich erwischt....ich hoffe nie...

@Till

für mich ist der Bikepark auch uninteressant...wenn aber genau die, die den Bikepark betreiben oder sonst dort rumbrettern querfeldein donnern dann ist das ganze Projekt ad absurdum geführt.......weil es auf Dauer einfach langweilig ist immer den selben Weg runterzufahren.....viel mehr geht aber nicht weil die Räder meinst einen begrenzten Radius haben....also wird alles was in der näheren Umgebung bis aufs Letzte kaputtgebrettert
 
Zuletzt bearbeitet:
kann dem nur zustimmen. 2007 (ja für euch nicht früher aber für mich^^) bin ich jede woche mehrmals zum fischerpfad rübergeeiert... kurven üben.
und jetzt wollt ich ma wieder hin (ich kann mittlerweile kurven fahren) und hab der gesamten strecke nichts mehr abgewinnen können... die kurven werden grundsätzlich ignoriert was diese vollkommen zerstöhrt hat...
klar der mtb sport ist grad groß am kommen aber die strecken müssen besser geachtet werden.
leider denken die kommunen wohl das der beste weg der sei, die radfahrer auf einer strecke zu konzentrieren und so den rest der natur in ruhe zu lassen...
aber das macht radfahren meiner meinung nicht aus... die freiheit der naturgenuss und das adrenalin sollten kombiniert werden! und adrenalin bedeutet nicht berabpreschen! teschnich anspruchsvolle passagen und flowige langsam bergabrollende trails sind doch viel lohnender...
was ich auch festgestellt hab das viele der neuen bikekollegen sich auf dirtparks und downhill beschränken. wenn man die wege also so anlegt das sie nur mit anständiger uphillarbeit zusammen erreichbar sind sind die jungs mit ihren 17kg rädern schonmal ausgeschlossen und bleiben vllt in den parks?!?
 
Ich denke, es geht in erster Linie um von Bikern hingeklöppelte Bauten, und die Haftung anderer dafür.
Wer den alten Wolfskopf noch kennt, kann ich sicher an das alte Bettgestell als Steilkurve erinnern.
 
kann dem nur zustimmen. 2007 (ja für euch nicht früher aber für mich^^) bin ich jede woche mehrmals zum fischerpfad rübergeeiert... kurven üben.
und jetzt wollt ich ma wieder hin (ich kann mittlerweile kurven fahren) und hab der gesamten strecke nichts mehr abgewinnen können... die kurven werden grundsätzlich ignoriert was diese vollkommen zerstöhrt hat...
klar der mtb sport ist grad groß am kommen aber die strecken müssen besser geachtet werden.
leider denken die kommunen wohl das der beste weg der sei, die radfahrer auf einer strecke zu konzentrieren und so den rest der natur in ruhe zu lassen...
aber das macht radfahren meiner meinung nicht aus... die freiheit der naturgenuss und das adrenalin sollten kombiniert werden! und adrenalin bedeutet nicht berabpreschen! teschnich anspruchsvolle passagen und flowige langsam bergabrollende trails sind doch viel lohnender...
was ich auch festgestellt hab das viele der neuen bikekollegen sich auf dirtparks und downhill beschränken. wenn man die wege also so anlegt das sie nur mit anständiger uphillarbeit zusammen erreichbar sind sind die jungs mit ihren 17kg rädern schonmal ausgeschlossen und bleiben vllt in den parks?!?

ja wir gehören wohl der gleichen Fraktion an....dann ist die Konsequenz aber zur Zeit in Boppard gerade als Paradebeispiel zu sehen.....alles im Umkreis von 5 KM um die Bahn ist im Arsch und der Rest ist unangetastet
 
Ich denke, es geht in erster Linie um von Bikern hingeklöppelte Bauten, und die Haftung anderer dafür.
Wer den alten Wolfskopf noch kennt, kann ich sicher an das alte Bettgestell als Steilkurve erinnern.

Mit Sicherheit geht es darum....aber auch um die Vielzahl der Stellen und wilden Pfade durch Rückzugsräume des Wildes und den Zustand der Wege. Es nimmt einfach überhand. Solange sich 3 Biker auf Abwegen an einem Tag befinden ist es kein Problem, sind es aber ganze Horden wird es zum Problem.
Letztendlich wird es aber auch durch die Rücksichtslosigkeit gegenüber anderer Waldliebhaber zum richtigen Problem, die Kombination aus allem ist halt kritisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wilden Trails, wie sie seid neustem entstehen sind für mich der auslösende Faktor.....
Außerdem muß irgendwann mal gut sein mit der wilden Bauerrei...ich empfinde es auch als Belästigung wenn jeder zweite Weg durch "wilde Holzkonstruktionen" durchkreuzt ist.

Ein anderes Problem ist die Tendenz in Richtung Freeride....hauptsächlich runter und dann mit Schmackes.
Die Bahntage in Boppard sind durchaus lustig...und ich mache das auch ab und an mal ganz gerne, aber ich fahre dann nicht mit 20 Mann den gleichen Weg 10mal.

Genau das ist es. Ich nutze auch gerne mal die Hunsrückbahn, da trifft man manchmal auch die Jungs, welche fleißig bauen.

Bei mir kam letztens der Eindruck, dass so mancher von denen das Thema überhaupt nicht Ernst nimmt. Habe dann auch so Sprüche gehört wie "Höhö, der Stadtrat hat wieder mal 'ne Sitzung einberufen, wegen den neuen Lines".

Und klar, an Wochenenden findet man oft auch keinen Platz mehr im Fahrradabteil der Bahn. Wo früher vielleicht 6...7 Leute am Tag runter gefahren sind, fahren heute locker 3x so viele lang.
 
Da stimme ich meinen Vorrednern voll und ganz zu. Ich fahre zwar nicht schon seit 20 Jahren MTB, aber 6 Jahre genügen schon, um die negative Entwicklung der Trails bis heute zu sehen. Und die finde ich erschreckend. Besonders im Bereich der Kurven sind die Trails sehr kaputt.

Gründe dafür gibt es verschiedene. Zum einen ist sehr problematisch, dass im Vergleich zu früher immer mehr Menschen zum Mountainbiken kommen. Dies ist ein natürlicher Prozess und ist leider nicht zu verhindern.

Ein anderer Grund ist, dass die Bikes immer besser werden und wesentlich einfacherer zu beherrschen sind. Folglich wird dadurch fehlende Fahrtechnik kompensiert. Außerdem werden dadurch mittlerweile wesentlich höhere Geschwindigkeiten zugelassen, so dass sich u.a. Wanderer gefährdet fühlen (bei keiner vorausschauenden Fahrweise).

Wie Joki schon erwähnt hat, gibt es einen Wandel von CC zu Freeride/Downhill. Solche Bikes und die dazugehörige Fahrweise sind im Bikepark oder auf entsprechenden Strecken zu Hause. Auf Trails verursachen sie m.M. den größten Schaden. Zudem werden v.a. durch diese Biker neue Linien oder Bauten in den Trail integriert, um die Geschwindigkeit halten zu können. Alte Linien verschwinden (siehe Fischerpfad).

Zusammengefasst kann man die zunehmende Zahl der Biker auf den Trails nicht verhindern. Jedoch wird man durch den entsprechenden Einsatz der Bikes, einer angemessenen und vorausschauenden Fahrweise viel erreichen können! Gerade Neueinstiger, die bereits schon mit dickstem Federweg ausgestattet sind, haben leider in vielen Fällen kein Verantwortungsbewusstsein für die Natur und die Wege!
 
[FONT="]Ich glaube es gibt auch noch einen zusätzlichen Grund warum die Stadt aktiv wird. Meines Wissens ist sie dabei, Trials wie den Wolfkopf (auf dem ich seit mind. 10 Jahren keinen Wanderer gesehen habe) mit eindrucksvollen Namensschildern (Hexenpfad) zu versehen, um so die Wanderer darauf aufmerksam zu machen. Mit der Aktion Traumpfade hat man schließlich große Erfolge erzielt. Dort trifft man jetzt Wanderer wo ich vorher noch nie einen gesehen habe. Das bedeutet, das Boppard lieber die Wanderer anziehen will mit denen man sein Geld leichter verdien kann als mit Mountainbiker, die die Wege zerstören.[/FONT]
 
[FONT="]Ich glaube es gibt auch noch einen zusätzlichen Grund warum die Stadt aktiv wird. Meines Wissens ist sie dabei, Trials wie den Wolfkopf (auf dem ich seit mind. 10 Jahren keinen Wanderer gesehen habe) mit eindrucksvollen Namensschildern (Hexenpfad) zu versehen, um so die Wanderer darauf aufmerksam zu machen. Mit der Aktion Traumpfade hat man schließlich große Erfolge erzielt. Dort trifft man jetzt Wanderer wo ich vorher noch nie einen gesehen habe. Das bedeutet, das Boppard lieber die Wanderer anziehen will mit denen man sein Geld leichter verdien kann als mit Mountainbiker, die die Wege zerstören.[/FONT][/quote]

Das war wohl auch in Koblenz ähnlich, ich denke ohne die BuGa wären die Probleme nicht so massiv geworden!?!

Trotzdem kann man wirklich beobachten dass es auf den Trails einen sehr starken Zulauf die letzten Jahre gegeben hat!

[quote="Joki, post: 8704441"].... Solange sich 3 Biker auf Abwegen an einem Tag befinden ist es kein Problem, sind es aber ganze Horden wird es zum Problem.
Letztendlich wird es aber auch durch die Rücksichtslosigkeit gegenüber anderer Waldliebhaber zum richtigen Problem, die Kombination aus allem ist halt kritisch.

Wie Till schon sagt, wo sonst an einem Wochenende vielleicht 10 Mann durch sind, sind es inzwischen locker doppelt soviele!
Und was die Rücksicht angeht, da gibt´s halt einfach zu viele Honks unter uns, der eigene Spaß geht vor! ...leider!

....Was mich aber noch viel mehr beunruhigt ist das die besagten Strecken eigentlich nicht mehr existieren, weil der eigentliche Wegverlauf gar nicht mehr benutzt wird und stattdessen es gehäuft zu brutalen Abkürzungen in Richtung Falllinie gibt. Das finde ich absulot unakzeptabel und da kann ich zum Leidwesen meiner selbst die Reaktion absolut verstehen.
Z.B Hochley, Wolfskopf, Achterbahn, Holzrutsche,Fischerpfad uvm

Denkt mal drüber nach, ob das wirklich in Eurem Sinne ist, das in absehbarer Zukunft hier in der Region gar nichts mehr geht.

Ich bin auch kein Kurvenkünstler, aber mir wäre es nie in den Sinn gekommen stumpf geradeaus durchzupflügen!
Dieses Verhalten hat mich z.B. im Brexbachtal und auf dem Fischer auch schon extrem geärgert!

...Dort sind in zu kurzer Zeit zu viele illegale Sachen entstanden, da der Bikepark für viele unattraktiv ist (mich eingeschlossen).

Das Problem mit den Holzbauten hatten wir ja auch auf der EckiLine in Koblenz!
Auch wenn´s Spaß macht, das zieht einfach zu große Kreise....!

....für mich ist der Bikepark auch uninteressant...wenn aber genau die, die den Bikepark betreiben oder sonst dort rumbrettern querfeldein donnern dann ist das ganze Projekt ad absurdum geführt.......weil es auf Dauer einfach langweilig ist immer den selben Weg runterzufahren.....

Zum Bikepark Boppard kann ich nur sagen dass ich verstehe wenn der Park von den aktiven an die eigenen Bedürfnisse angepasst wird, aber mit der breiten Masse hat das nichts mehr zu tun!
Die suchen sich dann leider lieber "Alternativen" in der Umgebung !

Wenn der Park der breiten Masse entsprechen würde, müsste diese sich nicht mit dem Bahn Ticket in der Bopparder Gegen austoben und auch dort 20 mal den selben Trail runterballern! ;)

P.S.: So, bin auch nicht mehr ganz nüchtern, aber vielleicht trifft man sich mal zu einer gemeinsamen Tour.....!?!
"
....ich fände es auc klasse wenn die "alte Garde" mal wieder zusammen am Start wäre! ......RockyRider66, bebo2403, Single-Trail, LifesAGamble, ehemals "superrocker73", Killerzwelch etc. p.p....

Mann, wat war´n dat für Zeiten: Koblenz drei Jahre alt!
 
Zuletzt bearbeitet:
wir wollen um 13 Uhr los fahren.

Hexenpfad ist mal angepeilt und dann mal sehen wo wir weiter fahren.

Lust!?

Kann dir noch nicht genau sagen, ob ich 13 Uhr schaffe. Wenn ja, sag ich dir noch Bescheid!

Brook, ich glaube das wir zeitlich zu eng. Man muss sich bis um 9 Uhr angemeldet haben :(
Dann lieber den Zug eine Stunde früher nehmen und in Bad Salzig noch dick frühstücken?
 
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