Konstrukteuer

Grundsätzlich finde ich die Idee des BC/MA sehr gut um eben international besser vergleichen zu können. Speziell für Deutschen ist es aber schade, das der international sehr gute Ruf des "deutschen Dipl.Ing." verloren geht.

na ja sicher ist es momentan so, dass der ba etwas runtergewertet wird, was in einigen firmen dazu geführt hat, dass bachelor nur noch als techniker eingestellt werden. das wird sich aber schlagartig ändern, wenn es ab 2010 keine neuen diplomabschlüsse mehr gibt (ende der umstellungsphase auf ba/ma system) der bedarf der industrie an leuten ist entsprechende groß, so dass in 5 jahren keiner mehr danach fragen wird.
sicher ist der master in seiner wertigkeit noch höher anzusiedeln, aber momentan versuchen ob der arbeitsmakrsituation wohl relativ wenige leute diesen zu machen.
 
Also ich finde es auch ziemlich abenteuerlich, jemanden nach 6 Semestern ins Berufsleben entlassen zu wollen. Was soll denn das für ein Grünschnabel sein, wenn er dazu auch (künftig) nur noch 12 Jahre Schule hatte?
 
na ja sicher ist es momentan so, dass der ba etwas runtergewertet wird, was in einigen firmen dazu geführt hat, dass bachelor nur noch als techniker eingestellt werden. das wird sich aber schlagartig ändern, wenn es ab 2010 keine neuen diplomabschlüsse mehr gibt (ende der umstellungsphase auf ba/ma system) der bedarf der industrie an leuten ist entsprechende groß, so dass in 5 jahren keiner mehr danach fragen wird.
sicher ist der master in seiner wertigkeit noch höher anzusiedeln, aber momentan versuchen ob der arbeitsmakrsituation wohl relativ wenige leute diesen zu machen.
Glaube mal eins - der Bedarf an Bachelor-Absolventen wird immer gegen 0 gehen. Ohne Master wirst Du nix. Und selbst wenn man (wenige) Angebote als Bachelor haben sollte - für die eigene berufliche Perspektive ist das kein guter Ausgangspunkt.
in D oder international?
Beides.
waren die in D oder international?
Ein deutsches, weltweit operierendes Unternehmen und eine deutsche, weltweit operierende Tochter eines japanischen Konzerns.
 
Also ich finde es auch ziemlich abenteuerlich, jemanden nach 6 Semestern ins Berufsleben entlassen zu wollen. Was soll denn das für ein Grünschnabel sein, wenn er dazu auch (künftig) nur noch 12 Jahre Schule hatte?
Nicht umsonst gibt es ein weiteres Pflicht - Praxissemester an den FH.
Aber ich kann mir auch schlecht vorstellen, dass ich in 3 Jahren irgenwo irgendwas entwickeln darf...
 
Die großen Firmen haben die Bachelor/Master mit ins Leben gerufen und wollen Die auch haben. Kleine und Mittelständer sind da noch skeptisch, das ist richtig....
 
zitat lateralus

Glaube mal eins - der Bedarf an Bachelor-Absolventen wird immer gegen 0 gehen. Ohne Master wirst Du nix. Und selbst wenn man (wenige) Angebote als Bachelor haben sollte - für die eigene berufliche Perspektive ist das kein guter Ausgangspunkt.

zitat ende

genau dies ist aber nicht der fall, da es wie gesagt ab 2010 keine frischen diplom ingenieure ob nun fh oder th mehr auf dem markt geben wird und zum zweiten per verordnung der kultusminister gerade mal 30% der absolventen eines jeweiligen jahrganges zum masterstudium zugelassen werden. ergo werden aufgrund der enormen nachfrage die 70% bachelor absolventen wohl oder übel eine stelle bekommen. an der fh kiel gibt es seit zwei jahren die ersten bachelor abschlüsse und von denen haben 90% der leute ohne probleme eine anstellung bekommen und die meisten hatten auch mehr als nur ein angebot.
das drückt sich nicht zuletzt dadurch aus, dass gerade mal 10 leute bereit waren, nochmals 4 semester für den master ranzuhängen, von denen auch noch 5 aus dem diplom studium kamen.
deshalb möchte ich mal behaupten, dass es sich bei deinem statement um eine fehleinschätzung handelt, zumindest auf dem bereicht ingenieurswissenschaften bezogen was sich übrigens auch mit diversen studien aus fh und th kreisen deckt.
der bedarf an einem masterstudium wird erst wieder zunehmen, wenn man wieder am ende des schweinzyklus angelangt ist, was aber aufgrund der demografischen entwicklung überdeckt wird.
ist also meiner meinung nach nur noch wichtig für leute, die in deutschland promovieren wollen, wobei selbst das mitlerweile mit fh diplom ohne master möglich ist, da auch dort die entsprechenden bewerber fehlen.

wiegesagt über die wertigkeit der bachelor ausbildung gerade im hinblick auf die kurze studienzeit und den begrenzten lehrinhalt lässt sich trefflich streiten, letztlich wird das fehlende fachwissen in der jeweiligen firma vermittelt werden müssen. trifft übrigens auch auf diplom abschlüsse zu, denn auch da ist mann essentiell abhängig von dem, was einem die kollegen an wissenschatz mitgeben.
 
Was ist denn ein Konstrukteuer ? Eine neue Bezeichnung, die das erwartete Gehalt gleich mit einschließt ?

Zum Thema "ein Maschinenbauer" findet immer überall jederzeit eh einen gut bezahlten Job:
jetzt wartet doch mal ab bis die Finanzkrise und die angekündigte weltweite Rezession wirklich in allen Wirtschaftsbereichen angekommen ist...dann werden auch BMW und Konsorten anfangen, Ingenieure auf die Straße zu setzen und nicht nur unqualifizierte Bandabreiter aus irgendwelchen Ossidörfern.
 
Was ist denn ein Konstrukteuer ? Eine neue Bezeichnung, die das erwartete Gehalt gleich mit einschließt ?

... unqualifizierte Bandabreiter aus irgendwelchen Ossidörfern.


wer im glaushaus sitzt....

aber im ernst mal abwarten was die momentan wirtschaftliche entwicklung bringt. einige branchen wie den automobilbau wirds schon recht schwer treffen. andere branchen wie den anlagenbau und den energiesektor wohl weniger schwer, da dort ja immer antizylisch investiert wird und die bau/planungsphasen recht lang sind und sich nicht an kurzfristigen entwicklungen orientieren. ich denke mal wie so oft wird es zuerst die ingenieure aus den zeitarbeitsfirmen und von den ingenieurdienstleistern wie teccon oder ferchau treffen.


ontopic again:

also für nen guten einstieg in die branche solltest du entweder eine fachliche ausbildung im zweiradsektor haben (wie nen kollege der jetzt in chemnitz bei trek sitzt und entwickelt) oder aber einen der angesprochenen studienwege absolvieren.
 
genau dies ist aber nicht der fall, da es wie gesagt ab 2010 keine frischen diplom ingenieure ob nun fh oder th mehr auf dem markt geben wird
Ändert nichts an meiner Meinung, dass man nach 6 Semestern Ing-Studium und nem Ba evtl angestellt wird, aber sich wohl kaum großartig weiterentwickeln wird - Stichwort Beförderung usw. Dass man irgendwo nen Job bekommt, streite ich ja gar nicht ab. Sicherlich auch begünstigt durch den extremen momentanen Mangel an Bewerbern.

und zum zweiten per verordnung der kultusminister gerade mal 30% der absolventen eines jeweiligen jahrganges zum masterstudium zugelassen werden. ergo werden aufgrund der enormen nachfrage die 70% bachelor absolventen wohl oder übel eine stelle bekommen.
Ist das echt so geplant? Quasi eine politisch gewollte Verringerung des Ausbildungsniveaus von Akademikern? Naja, in Zeiten des angestrebten Hochtechnologiestandortes Deutschland ein ziemliches Eigentor. Und klar werden alle Ba-Absolventen nen Job bekommen. Obs sinnvoll ist (sowohl für Arbeitgeber und -nehmer) ist ne andere Frage.


an der fh kiel gibt es seit zwei jahren die ersten bachelor abschlüsse und von denen haben 90% der leute ohne probleme eine anstellung bekommen und die meisten hatten auch mehr als nur ein angebot.
das drückt sich nicht zuletzt dadurch aus, dass gerade mal 10 leute bereit waren, nochmals 4 semester für den master ranzuhängen, von denen auch noch 5 aus dem diplom studium kamen.
Und? Die Unternehmen suchen eben stark und nehmen daher auch Leute, die ansonsten nicht genommen würden. Außerdem ist die mangelnde Erfahrung von Studenten für mich kein Argument. Fragt man die, wollen die direkt nach dem ersten Semester arbeiten gehen. Woher sollen die auch einschätzen können, obs Sinn macht oder nicht?

deshalb möchte ich mal behaupten, dass es sich bei deinem statement um eine fehleinschätzung handelt, zumindest auf dem bereicht ingenieurswissenschaften bezogen was sich übrigens auch mit diversen studien aus fh und th kreisen deckt.
Ich beziehe mich sogar 100%ig auf den Bereich Ingenieurswissenschaften. Genauer bin ich Chemieingenieur, habe eine Stelle bei einem Chemieanlagenbauer angenommen und hätte auch im Kraftwerksbau einsteigen können. Übrigens - wenn ich Träger einer Uni oder FH wäre, würden meine ach so objektiven Studien das auch aussagen, was die Politik wünscht und ich umsetzen muss:rolleyes:

der bedarf an einem masterstudium wird erst wieder zunehmen, wenn man wieder am ende des schweinzyklus angelangt ist, was aber aufgrund der demografischen entwicklung überdeckt wird.
ist also meiner meinung nach nur noch wichtig für leute, die in deutschland promovieren wollen, wobei selbst das mitlerweile mit fh diplom ohne master möglich ist, da auch dort die entsprechenden bewerber fehlen.
Naja, da haben die Unternehmen, bei denen ich mich vorgestellt habe, was anderes ausgesagt. Die Grundhaltung war eher, dass sie froh sind, dass es noch Dipl.-Ings gibt und sie nicht auf Ba oder Ma zurückgreifen müssten, weil sie Bachelor für zu schlecht ausgebildet halten (wie auch in 6 Semestern) und Ma eh immer sehr gute Noten erhalten aufgrund der relativen Benotung und den Inhalten des Ma-Studiums (Wahlfächer, die einem liegen und die man eh meist sehr gut abschließt). Zudem ist es doch gerade in Ingenieursstudien so, dass man selbst nach einer Promotion von der eigentlichen Arbeit seines ersten Industriejobs keine Ahnung hat und die Promotion einmal dazu dient, später leichter befordert zu werden und andererseits als Nachweis dient, dass man selbstständig, sinnvoll, strukturiert und wissenschaftlich arbeiten kann. Wie soll man dann nach 6 Semestern für ein Unternehmen nutzbringend sein?

wiegesagt über die wertigkeit der bachelor ausbildung gerade im hinblick auf die kurze studienzeit und den begrenzten lehrinhalt lässt sich trefflich streiten, letztlich wird das fehlende fachwissen in der jeweiligen firma vermittelt werden müssen. trifft übrigens auch auf diplom abschlüsse zu, denn auch da ist mann essentiell abhängig von dem, was einem die kollegen an wissenschatz mitgeben.
Stimmt absolut, nur würde ich mich als Unternehmen bedanken, wenn nicht nur Wissen nach dem Dipl.-Ing.-Studium fehlt (hab ich ja gerade auch schon angesprochen), sondern noch zusätzlich der Inhalt weiterer 4 Semester:rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
@lateralus

wiegesagt lässt sich gut drüber streiten, ob das ba studium sinnvoll ist oder nicht, nur sind die momentanen gegebenheiten des marktes nun mal so, dass wir alle damit leben müssen, dass ab 2010 der gute alte dipl. ing. dann irgendwie aussterben wird.

das kranke an dem system ist ja schon wieder, dass der grundgedanke der angleichung von fh und tu studium über den bachelor schon dadurch wieder ausgehebelt wurde, dass fh´s den ba ab 6 semestern regelstudienzeit anbieten, während einige unis den ba auf 8 semester anbieten.
noch viel schlimmer für den ausbildungsstand finde ich jedoch, dass die anzahl der semesterwochenstunden beim ba studium trotz der 2 semester weniger gegenüber dem diplom studium nochmals reduziert wurden. desweiteren fehlt ein adequates praxissemester wie im diplom studium vorgeschrieben. die kombination von praxissemester und bachelor thesis ist da für mich kein adequater ersatz dessen.

bezüglich des rosinenpickens von wahlfächern muss man dabei aber sicherlich auf die jeweilige prüfungsordnung / den studienverlaufsplan schauen inwieweit fächer dort zu modulen gekoppelt werden und die wahlmöglichkeit schon wieder beschränkt wird. letzlich liegt es ja an einem selber, welche fächer man belegt, und ob man den weg des geringsten widerstandes geht und nur beifächer aus dem wirtschaftwissenschaftlichen sektor belegt, oder sich einfach auf kernkompetenzen seines studiums wie technische mechanik oder fluidmechanik etc. konzentriert.
damit und nicht zuletzt mit dem thema seiner diplomarbeit / bachelorthesis belegt man ja für einen potentiellen arbeitgeber seine kernkompetenzen.

und so wie früher der unterschied zwischen fh und tu abschluss über deine zukunftschancen entschieden hat ist es heute halt der unterschied zwischen ba und ma abschluss, allerdings zugebenermaßen auf einen niedrigeren niveau. übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass die entscheidung zur umstellung von dipl. auf ba und ma von der industrie gewollt war. ich denke dies ist eher einer fehlgeleiteten bildungspolitik und dem europäischen regelierungswahn zuzuschreiben.
 
Ich habe im Freundeskreis niemand, der sein jetzt begonnenes Studium mit dem Bachelor beenden wird. Alle sind entschlossen, den Master zu machen, auch deswegen weil die Industrie bzw. Wirtschaft sehr skeptisch auf Bachelor/Master reagieren.
Im Ausland ist es durchaus üblich, mit dem Bachelor schnell in Firmen zu kommen und reele Arbeit zu leisten.
Ich fände es durchaus ausreichend, wenn ein Teil der Studenten das Studium mit einem "kleinen" Abschluß verlässt und nur ein Teil eine große Abschlußarbeit macht und spezielle Themen noch vertieft. Es sind doch gar nicht alle Studenten geeignet, am Ende eine interessante oder wissentschaftlich relevante Arbeit abzuliefern.
Für meinen Teil muß ich sagen, dass ich im Job/Büro deutlich mehr und schneller für die tägliche Arbeit gelernt habe als im Studium. Das könnte für Bachelor Absolventen durchaus eine Alternative zu sein. Nicht jeder muß am Ende des Studiums eine mehr oder weniger wissentschaftliche Arbeit abliefern, die außer vielleicht beim ersten Vorstellungsgespräch niemand mehr interessiert. Das ist natürlich von Fachbereich zu Fachbereich verschieden.
Trotzdem möchte ich die "lange" Diplomstudiumszeit und die Diplomarbeit nicht missen.

Wie oben schon angesprochen, wäre für den Erfolg des Bachelor- und Mastersystems natürlich auch die vollständige Nivellierung des Unterschiedes FH/Uni maßgebend. Wenn es da alleine schon in den Studiumszeiten wieder Unterschiede gibt, kann man das ganze ja gleich lassen.
Das wäre aus meiner (FH-Absolventen) Sicht fundamental wichtig, da die "Diskriminierung" nach wie vor sehr gepflegt wird, natürlich vorallem von Uni-Absolventen. Fachlich hat mir jedenfalls noch kein Uni-Absolvent meine Grenzen aufzeigen können, nur weil er eben Uni-Absolvent ist. Aber da geht es schlicht und einfach um Besitzstandswahrung und nicht um tatsächliche nachweisbare Vorzüge, die Uni-Absolventen hätten.
Ich habe mich damals bewußt für einen FH-Studiengang entschieden, im Nachhinein würde ich das nicht mehr machen.
 
Es sind doch gar nicht alle Studenten geeignet, am Ende eine interessante oder wissentschaftlich relevante Arbeit abzuliefern.

Das schlimme ist, viele machen es trotzdem und bekommen dafür dann auch noch die schlechtestmögliche 2,0. In Einzelfällen geht es auf demselben Niveau weiter bis zur abgeschlossenen Dissertation, ebenfalls mit der schlechtestmöglichen 2.
 
das mit diamant war mir bekannt (wenn auch nicht der sitz in chemnitz),
wobei die aussage, dass trek da entwickelt, schon etwas weit hergeholt ist.
 
Nur die Unis und die Politiker sehen das natürlich GANZ anders.


Tut mir leid, aber dem muss ich widersprechen. Sehr viele Unis sind gegen das Ba/Ma prinzip und finden ziemlich bescheiden. Es gibt fast keinen Prof bei uns der dass neue System nicht dumm findet. Viele Unis probieren auch erst so spät wie möglich umzustellen.
So ist zb dieses Jahr in Dresden in Mbau noch Dipl-Ing wenn ich mich nicht ganz täusch.
 
Faellt mir gerade ein, ein gefluegeltes Wort aus der 'Szene' :lol:
Und da habe ich es halt mal rausgekramt ... :p

LG ... Wolfi :D
WARUM DU KEIN KONSTRUKTEUR WERDEN SOLLTEST!!!

du hast bizarre Arbeitszeiten.. wie die Prostituierten

du wirst bezahlt, um deinen Kunden glücklich zu machen.. wie die Prostituierten

dein Kunde bezahlt viel, aber dein Chef kassiert das Geld.. wie bei den Prostituierten

du hast einen Stundenlohn aber deine Arbeitszeit endet wenn die Arbeit erledigt ist.. wie bei den Prostituierten

auch wenn du gut bist, bist du nie stolz auf deine Arbeit.. wie die Prostituierten

du wirst bezahlt, um Fantasien deines Kunden zu befriedigen.. wie die Prostituierten

es ist schwierig für dich eine Familie zu haben und zu halten.. wie bei den Prostituierten

wenn du gefragt wirst, worin deine Arbeit besteht, kannst du es nicht richtig erklären.. wie die Prostituierten

deine Freunde verlassen dich und du bleibst zurück mit Typen wie dir.. wie die Prostituierten

der Kunde bezahlt das Hotel und die Arbeitszeit.. wie bei den Prostituierten
dein Boss hat ein wunderschönes Auto.. wie bei den Prostituierten

wenn du zu einem Kunden auf "Mission" gehst, kommst du mit einem großen Lächeln an .. wie die Prostituierten

aber wenn du deine Arbeit erledigt hast, bist du schlecht gelaunt.. wie die Prostituierten

um deine Fähigkeiten zu beweisen, musst du grauenvolle Tests bestehen.. wie die Prostituierten

der Kunde möchte immer weniger bezahlen und du musst trotzdem Wunder vollbringen.. wie die Prostituierten

wenn du morgens aufstehst, denkst du: "Ich kann das nicht ein Leben lang machen" .. wie die Prostituierten

Frohes (An)Schaffen...
 
Zurück