KUbikes Erfahrungen, Tuning / Austausch und Vergleich mit Alternativen

Bisher nur gute Erfahrung gemacht. Beide Kinder haben ein Rad von Kubikes. Bei einem wahr nach der Garantiezeit die Gabel kaputt... habe kostenlos eine neue geschickt bekommen. In der Garantiezeit war ein Tretlager defekt...direkt eine neues bekommen. Nach der Garantiezeit ist ein Speichen-Nippel gebrochen...die schönen Rubin-roten.... direkt eine Packung Speichennippel bekommen... Der Kundenservice ist enorm immer freundlich und Hilfsbereit. Ich denke die nächsten Räder werden auch wieder von Kubikes sein :daumen:
 

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Re: KUbikes Erfahrungen, Tuning / Austausch und Vergleich mit Alternativen
Muss auch sagen dass der Service dort bisher extrem gut war.

Hab für ein älteres Fahrradmodell ein neues Schaltauge gebraucht, nach Beratung hätten es 2 verschiedene Typen sein können - das zweite Schaltauge wurde mir zur Sicherheit kostenlos beigelegt.
 
Das mit dem Kundenservice kann ich bisher unterschreiben. Wirklich sehr gut. Wäre mir aber lieber ich müsste den nicht immer wieder wegen den selben Defekt ansprechen.
 
Hallo zusammen,

ich wollte schon seit längerer Zeit das Rad meines Sohnes mit euch teilen, da dies vielleicht für Anregungen sorgt oder man einfach nur Freude an den getunten Rädern hat, die Väter für ihre Kleinen zaubern. Wenngleich man schon ein wenig verrückt sein muss, aber der Spaß beim Aufbau ist unbezahlbar! Vor allem aber die Freude der Kleinen und die Gewissheit, dass solch ein Rad sonst niemand hat! 8-)

Ausgangsrad war ein 20 L, aber ich fand es zu langweilig und wollte etwas besonderes daraus machen. Da ich biketechnisch in den 90ern hängen geblieben bin, durften die guten alten xtr 900 Cantis natürlich nicht fehlen! :daumen:

Und hier nun das Ergebnis: Nokons, Dura Ace, KCNC, xtr 900 und, und, und
Die Gabel habe ich entlackt und poliert. Der Carbon-Lenker musste leider gegen einen leichten Alu-Lenker weichen, da er für unseren Kleinen zu breit war.
Auf den ersten Bildern war es noch im Aufbau. Das letzte Bild zeigt den Ist-Zustand.

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Ich bin gerade dabei für unseren Nachwuchs (fast 5 und 106 cm groß) ein Nachfolgerbike des Woom 3 automagic zu suchen. In der engeren Auswahl stehen das VPACE Max 20 und das KuBike 20s. Hier ist das KuBike 20s MTB Disc oder das KuBike 20s Trail in der engeren Auswahl.
Jetzt ist das 20s Trail frei konfigurierbar. Wenn ich das Trail mit der Federgabel (Aufpreis 80€) konfiguriere sehe ich zunächst keinen Unterschied zwischen den beiden Bikes. Rahmengeometrie ist identisch. Kann mir von den KuBikes Experten bitte mal jemand den Unterschied zwischen den beiden Bikes nennen? Denn wir reden hier von einem Preisunterschied von 220 €.
 
9-fach beim MTB Disc und 10-fach-Antrieb beim Trail. Ersichtlich aus den TABs "Technische Daten". Die Konfigurierbarkeit des Trail und die Endmontage erzeugt sicher auch mehr interne Kosten.

Edit: Das war es auch schon. Keine weiteren Unterschiede
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Rahmengeometrien zwischen beiden Modellen habe ich verglichen. Die sind absolut identisch. Der Unterschied 9- /10-fach habe ich zur Kenntnis genommen, hatte es nur vergessen in meinem Erstbeitrag als Unterschied zu erwähnen. Rechtfertigt für mich allerdings nicht den Aufpreis. Zumal das mit der Schaltung sowieso erstmal erlernt werden muss und daher der Bedarf nach einem weiteren Gang nicht existent ist. Wenns steil wird kommt dann sowieso das Abschleppseil zum Einsatz. Danke für eure Antworten.
 
Hallo zusammen,

ich wollte schon seit längerer Zeit das Rad meines Sohnes mit euch teilen, da dies vielleicht für Anregungen sorgt oder man einfach nur Freude an den getunten Rädern hat, die Väter für ihre Kleinen zaubern. Wenngleich man schon ein wenig verrückt sein muss, aber der Spaß beim Aufbau ist unbezahlbar! Vor allem aber die Freude der Kleinen und die Gewissheit, dass solch ein Rad sonst niemand hat! 8-)

Ausgangsrad war ein 20 L, aber ich fand es zu langweilig und wollte etwas besonderes daraus machen. Da ich biketechnisch in den 90ern hängen geblieben bin, durften die guten alten xtr 900 Cantis natürlich nicht fehlen! :daumen:

Und hier nun das Ergebnis: Nokons, Dura Ace, KCNC, xtr 900 und, und, und
Die Gabel habe ich entlackt und poliert. Der Carbon-Lenker musste leider gegen einen leichten Alu-Lenker weichen, da er für unseren Kleinen zu breit war.
Auf den ersten Bildern war es noch im Aufbau. Das letzte Bild zeigt den Ist-Zustand.

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Wow, das ist ja wirklich fantastisch geworden 👌
 
Schönen Abend in die Runde,
Ich bin auf den Thread gestoßen, da ich auch gerade ein Rad für unseren Sohn suche. Wir haben nun die Möglichkeit ein kubike 20L gebraucht von einer Freundin zu erhalten, er hat es auch schon Probe gefahren und es passt sehr gut. Nun ist es schon etwas in die Jahre gekommen und wir würden es auch gerne etwas ausbessern. Was wären aus eurer Sicht die wichtigsten Punkte?
Es ist das erste Rad mit Schaltung für mein Kind und er meinte das geht ganz schön schwer - da wollen wir mal schauen, ob sich das dann mit der Zeit gibt oder ob wir die evtl. austauschen?
Außerdem muss leider auch ein Gepäckträger sein, da das Rad den Schulranzen transportieren muss :/ Hat da jemand hier Erfahrung?
Ich freue mich auf eure Tipps!
 
Ja, lass den Gepäckträger weg.

Gründe:
  • Da hinten hat kein Schwerpunkt was zu suchen.
  • Das wird instabil
  • Macht das Rad schwerer. Das Kinderrad soll leicht sein
  • Ein Schulranzen mit Inhalt ist sackschwer. Das wird nicht halten und fallen. Rucksack gehört auf den Rücken
  • Schaut es schei***e aus.

Erste Schaltung ist immer schwer. Wenn er sich an das Gripschift nicht gewöhnen kann, kann man auf Schalthebel umbauen. Und bist du dir mti 20L und Schule sicher? Meine Tochter hat in der 1 u. 2 Klasse ein 24" gefahren.
 
Ah, vielen Dank für deine schnelle Antwort!
Ja, dann lassen wir den Gepäckträger zumindest erst Mal weg und probieren es einfach Mal mit der Schaltung.
Mein Sohn ist tatsächlich sehr klein (unter 3. Perzentile) und das 20L gerade offiziell sogar noch 2cm zu groß. Aber er fährt gut damit und kann abgestiegen stehen und ich wünsche mir für ihn dass sein Rad nicht so viel kleiner ist als das der anderen Kinder aus der Schule.
 
Ich hab zwar drei Kinder, und kenne die Perzentilekurve. Kann aber grad keine Größe dazu greifen. Mir fehlt Alter und Co. Ob es passt, wisst ihr selber aber am Besten.

Besonders weil er klein ist, wird er dementsprechend noch weniger Kilo auf die Waage bringen. Und auch die Kraft fehlen. Lass alle unnötigen Anbauteile weg. Sprich kein Gepäckträger und keine Schutzbleche.
Du musst immer das Fahrradgewicht als Ganzes in Relation zum Körpergewicht deines Kindes rechnen.

Und wenn Du doch versucht bist, mach einfach folgende Milchmädchenrechnung:
Wenn du einen 25kg Jungen hast und das Rad wiegt 12,5kg, dann sind das 50% seines Körpergewichtes. Ich behaupte jetzt einfach mal Du bist schlanke 60kg. Stell Dir vor du müsstest ein 30kg Fahrrad mit extrem kurzen Kurbeln und wenig Helbewirkung bewegen müssen.

Zu möglichen Einsparungen und Umbauten gibt es hier einiges. Meine Mittlere fährt das 20S seitdem sie 4 ist. Mit Gripschift kam sie nicht klar, daher habe ich auf Shimano Trigger umgebaut. Ihr hat da die Kraft gefehlt, so geht es. Blättere hier einfach alle Posts durch. Da gibt es genug Beispiele, was wer gemacht hat.
 
Danke dir! Ja wir sind gerade bei 16kg also es werden wohl leider trotzdem fast 50% Körpergewicht sein..

Hier wurde ja auch im Vergleich zum Kubikes 20 das Pyro Ultralight diskutiert. Das ist ja mittlerweile ausgelaufen (sehr schade eigentlich, wie kommt das wohl?), dafür habe ich ein sehr günstiges Angebot beim Online Händler gefunden. Das wäre noch Mal einen Tick leichter als das gebrauchte Kubikes L.

Edit: Ich habe es gerade noch Mal versucht zu recherchieren, das Pyro Ultralight ist erst ab 117cm..
 
Zuletzt bearbeitet:
Am besten machst mal Bilder vom Rad, vom der schaltung und vom Kind wenn es drauf sitzt. Bisher kann man nur ins blaue raten. Hat es ne federgabel oder startgabel? Scheibenbremse oder felgenbremse? Etc...

Was immer gemacht werden kann:
- leichtere kassette

Geht halt alles irgendwann ins Geld. Je nachdem wie die Topographie bei euch ist kann es auch für die katz sein was zu machen. Da hilft nur abwarten und trainieren

Ich habe die genannten Punkte beim kubike 24 meines Juniors gemacht. Großteils aus Beständen. Aber der Tausch der kassette gegen ne alte 10x X01 hat schon fast 300g gebracht.
Im Vergleich zum körpergewicht wird es aber schwer bleiben, egal was du machst

Lager und Züge kontrollieren ob sie öeicht laufen wäre auch ne Maßnahme gegen "geht schwer"
 
Ich habe Mal auf die Schnelle aus dem einen Video, dass ich aufgenommen habe, zwei Screenshots gemacht. Dabei fällt mir auf, dass er noch recht weit vorne sitzt. Ist das ein Problem? Ich denke Mal es ist die Grundversion und ich könnte alle die von dir genannten Sachen noch austauschen. Vielen Dank für eure hilfreichen Tipps!
 
Elterndilemma.

Von den Bildern her würde ich sagen es ist zu groß. Er hockt weit vorne, weil Arme kurz. Direkt auf der Sattelspitze.

Problem ist, in 6-12 Monaten wird es ihm perfekt passen. Je nachdem wie schnell er wächst.
Wenn du jetzt ein 20S holen würdest, wäre die Laufzeit, in der er das Rad nutzt, doch begrenzt.

Hier scheiden sich die Geister. Wir haben Kollegen hier im Board, die hocken ihr Kind auf 29" Bikes und können es kaum erwarten, bis die Kids große Räder treten müssen, und dann gibt es die Leute wie mich, die lieber was Kleineres hinstellen.

Du könntest theoretisch leichte Sattelstütze mit Klemmung nehmen, diese kürzen, und ein Kindersattel ala SDG Fly Jr. oder sowas hinmachen. Dann lässt sich der Sattel nach vorne schieben. Allerdings wird das schwerer.

zB
https://www.bike-components.de/de/Procraft/Superlight-II-Sattelstuetze-p27823/
https://www.bike-components.de/de/SDG/Fly-JR-Kinder-Sattel-p56110/

Der Tritt wird trotzdem nicht optimal sein.
Es ist aber eine Kostenfrage. Ich glaube ich würde das 20L nehmen und so lösen. In den Wintermonaten wird eh weniger gefahren. Und die Kinder wachsen so unfassbar schnell.
 
Mit dem Bild kann man wenig anfangen. Zumindest was Komponenten anbelangt. Wenn du das Gewicht reduzieren willst, geht es eben ins Geld.
Was ein paar hundert gramm sparen wird wäre die elita one carbon sattelstütze von aliexpress.com die hat 130g. Dazu den cube Kids sattel. Das kostet dich um die 40€ und spart vielleicht 200-300g
Ein kurzer Vorbau wäre auch ne Möglichkeit um das gestreckte sitzen zu verringern. Ich habe meinem damals auch ne 35mm Vorbau hin gemacht weil der original kubike zu lang war
Ansonsten wirst, bis er ausgewachsen ist, damit leben müssen, dass ein rad nen gewissen Zeitraum zu groß, dann passend und irgendwann zu klein ist. Die Länge der Zeiträume 1 und 3 kannst du durch einwurf großer Münzen beeinflussen :)

Aber warum um alles in der Welt muss das Kind einen fullface tragen? Die kinderhelme taugen meist eh nicht wirklich, manche plastikbügel dürften beim Sturz eher mehr Verletzungen verursachen wenn sie brechen und sich ins Gesicht bohren als zu schützen. Ob der deines Kindes dazu gehört kann man mit dem Bild.schwer sagen. Aber ohne das Ding vorm Mund find ich fahren angenehmer
 
Für Empfehlungen zur Gewichtseinsparung durch Einwurf kleinerer oder größerer Münzen gibt es ja den Leichtbau-Thread. Da ist alles mögliche dabei, von Sätteln über Pedale, Schaltung, Bremsen, etc. Alles eine Frage, wie viel Aufwand und Geld man da investieren möchte.

Ich bin mir aber gerade nicht mehr sicher, was jetzt noch genau gefragt ist.
  • Passt das Bike? => Das sagt dir Dein Sohn, denn er ist es schon gefahren. Das 20L ist ab Körpergröße 110 cm angegeben - Du schreibst, dass ihr da noch knapp drunter seid. Wenn er trotzdem damit klarkommt, dann ist alles gut.
  • Umbauten wie Schutzbleche oder Gepäckträger? => Kommt auf den Einsatzzweck an. Als Sportgerät so wenig wie möglich unnötiges Gewicht, also nichts davon. Als Alltagsrad für den Weg in die Schule können Schutzbleche schon sinnvoll sein - er will sich ja nicht an jedem Regentag in der Schule erst mal umziehen müssen. Vom Gepäckträger halte ich genauso wenig wie @sualfred. Deswegen wird unser Schul- und Alltagsrad auch keinen bekommen.
  • Umbauten um Gewicht zu sparen? => Das kann sinnvoll sein, geht aber schnell ins Geld. Im oben verlinkten Thread findest Du viele Anregungen, was finanziell sinnvoll getauscht werden kann. Insbesondere wenn Komponenten ohnehin ersetzt werden (müssen) macht es Sinn sich etwas schön leichtes als Ersatz auszusuchen. Da kannst Du quasi die Maßeinheit "Gewichtseinsparung pro investiertem Euro" als Grundlage nehmen. Bei unserem Projekt war absolut und relativ die größte Einsparung der Tausch der schweren und schlechten Federgabel gegen eine Carbon-Starrgabel (>20 Gramm/Euro, >1,8 kg eingespart). Durch neue Laufräder haben wir auch viel eingespart, aber die waren auch recht teuer - da sind leichtere Mäntel vielleicht eher sinnvoll wenn schwere verbaut sind. Am besten wäre es, erst mal eine Bestandsaufnahme zu machen - dann weißt Du welche Teile besonders schwer sind.

Aber warum um alles in der Welt muss das Kind einen fullface tragen? Die kinderhelme taugen meist eh nicht wirklich, manche plastikbügel dürften beim Sturz eher mehr Verletzungen verursachen wenn sie brechen und sich ins Gesicht bohren als zu schützen. Ob der deines Kindes dazu gehört kann man mit dem Bild.schwer sagen. Aber ohne das Ding vorm Mund find ich fahren angenehmer
Den Fullface-Helm würde ich nicht pauschal in Frage stellen. Man sieht ja nicht wirklich, was die Action auf den Screenshots aus dem Video ist. Rampe? Treppe? Pumptrack? Gibt vieles, was einen Fullface-Helm sinnvoll macht, auch wenn man nicht im Bikepark ist.
Bei der Qualität mancher "Fullface"-Helme bin ich voll bei Dir, da sollte man - sofern das Fahrprofil entsprechend aussieht - gleich etwas anständiges nehmen. Aber da kommen wir hier etwas vom eigentlichen Thema ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Deswegen schrieb ich auch nicht pauschal sondern explizit von denen mit dünnem plastikbügel. Hatte der Sohn der übervorsichtigen Nachbarin. Das Ding wackelte wie ein kuhschwanz und wäre bei Bodenkontakt definitiv gebrochen

Ich frag mich trotzdem an wann ein FF Sinn macht. Auf dem pumptrack sehe ich nicht wirklich ne Notwendigkeit. Auch auf normalen trails nicht. Wenn es dann Richtung airtime geht, ja. Aber da schießen viele IMHO über das Ziel hinaus
 
Oje, da habe ich wohl eine Diskussion losgetreten.. Das mit dem Verletzungsrisiko war mir so nicht bewusst, da werde ich Mal recherchieren wie da unser Helm abschneidet- man kann allerdings den Kinnschutz auch abnehmen. Der Grund für den Helm ist tatsächlich kein Trailpark oder tolle Luftzeiten, sondern einzig und allein, dass der kleine Mann ihn „super cool“ fand und unbedingt haben wollte 🙈 wenn wir hiermit von diesem Forum disqualifiziert werden, so war es doch eine sehr schöne Zeit. Vielen Dank für die vielen Anregungen bzgl. Möglichkeiten des leichter Machens/ einfacher handhabbar machens und was sein Muss und was nicht.
Wir werden evtl. auch noch einmal zum Fachhändler gehen, um auch das 20S Probe zu fahren und uns dann entscheiden.
 
Ich frag mich trotzdem an wann ein FF Sinn macht. Auf dem pumptrack sehe ich nicht wirklich ne Notwendigkeit. Auch auf normalen trails nicht. Wenn es dann Richtung airtime geht, ja. Aber da schießen viele IMHO über das Ziel hinaus
Ist hier etwas Off-Topic, aber m. M. kommt es immer auf den Einsatzzweck an.
Mein Großer hat sich mit Halbschale hinterm Haus beim Springen auf der MTB Hopper mit dem Kinn auf den Asphalt gelegt - was ihm einen Krankenhausbesuch (und eine Narbe) eingebracht hat - das wäre mit Fullface vermeidbar gewesen.
Im Pumptrack fliegt der auch schon ordentlich - Stichwort Airtime…
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… aber auch beim Pumptrack Racing kann man sich böse hinlegen, z. B. wenn man die Kurve zu weit oben nimmt und über die Kante rauscht.
img_4078-jpeg.1997166

Und auf Asphalt ist der Einschlag dann recht hart.

Um ne gemütliche Runde über den Track zu pedalieren ist das natürlich nicht nötig…
 
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Hallo Hannah, ohne dich weiter verunsichern zu wollen - aber ich meine, das Rad ist nicht zu groß. Auf den Bildern sieht es sogar so aus, als müsste der Sattel höher. Möglicherweise sitzt er auch so weit vorne, weil der Sattel im hinteren Bereich einfach zu breit und somit unangenehm ist. Ich glaube nicht, dass hier die Arme zu kurz sind. Ach, ist schwer zu beurteilen anhand der Bilder. Aber ich würde mal checken, ob der Sattel zum Hintern passt, dann die Sattelhöhe enfach mal so einstellen, dass ein gestrecktes Bein mit der Ferse auf dem Pedal aufsteht. Dann mal kucken, wie er an den Lenker kommt.
 
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