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homerjay schrieb:Ich hoffe, dass ich den Artikel richtig verstanden habe:
Die 16 Freiwilligen wurden in zwei Gruppen aufgeteilt. Die eine Gruppe machte in 2 Wochen 6 kurze aber intensive Trainingseinheiten, die andere Gruppe machte in der Zeit überhaupt keinen Sport. Irgendwie logisch, daß die Sportlergruppe danach besser abschnitt als die Couch-Potatoes.
Interessant wäre es allerdings, zu vergleichen, wie sich der Leistungsstand beim Kurz-aber-intensiv-Training gegenüber dem "normalen" Ausdauertraining entwickelt.
gerade mit so vielen leuten und dem gesetz der großen zahlen wirds aber genau so ein humbug.Hugo schrieb:lasst ma so ne studie mit 1000 leuten, aus allen facetten des sports, in allen leistungs und altersklassen durchführen und dann könnte man sich evtl. mit dem thema auseinander setzen, vorher halte ich das für zieml. humbug
dubbel schrieb:wie gesagt - meine folgerung würde lauten: "sprinten ist besser als nichts tun." mehr steht da nicht drin.
An der Studie nahmen 16 Freiwillige teil. Acht absolvierten ein zweiwöchiges Sprint-Intervalltraining, die anderen acht verzichteten in der Zeit auf jeglichen Sport.
Sechs Minuten intensives Training wirken genauso wie einstündiges Jogging, glauben kanadische Forscher. Sie verordneten Freiwilligen zwei Wochen lang ein sechsminütiges Intensivtraining - mit erstaunlichen Auswirkungen auf Ausdauer und Muskeln.
Es wäre ja möglich, dass bei denen gerade Aprilwetter war und um den Einfluss des Wetters auszuschliessen (ohne andere, unbekannte Einflüsse) hat man eine Kontrollgruppe verwendet. Bei Fall- und Kontrollgruppen gehts ums Prinzip!Plasmo schrieb:Was ist denn das?
Die zweite Gruppe hat nix gemacht!?
Also, da zweifel ich echt mal ganz stark an den Leuten die die Studie da durchgeführt haben.
Die hätten mal lieber auch die 2 Gruppe was machen lassen.
dubbel schrieb:gerade mit so vielen leuten und dem gesetz der großen zahlen wirds aber genau so ein humbug.
weil bei 1000 probanden alles signifikant wird:Hugo schrieb:erläuter ma bitte warum?
du verwechselst den spiegel mit der original-studie ("Six sessions of sprint interval training increases muscle oxidative potential and cycle endurance capacity in humans").Plasmo schrieb:Also, da zweifel ich echt mal ganz stark an den Leuten die die Studie da durchgeführt haben.
[...]
Und dann noch diese Überschrift:
Für diese Studie wäre mir die Tinte zu schade.
dubbel schrieb:weil bei 1000 probanden alles signifikant wird:
http://de.wikipedia.org/wiki/Gesetz_der_großen_Zahlen
Wikipedia.... schrieb:...Medizin: Beim Wirksamkeitsnachweis von medizinischen Verfahren kann man es ausnutzen, um Zufallseinflüsse auszuschalten....
Wenn man alle möglichen Leute (couch potatoes, Gesundheitssportler, Trainierte) in einen Topf wirft, also einen Bevölkerungsquerschnitt, dann erhält man ein Ergebnis vergleichbar mit Puls 130 für GA oder HfMax=220-Alter. Da fehlt jede Individualität. Deshalb nimmt man nur eine ganz bestimmte Gruppe, hier eben "recreationally active subjects". Die Aussagen müssen für Trainierte nicht gelten.Hugo schrieb:lasst ma so ne studie mit 1000 leuten, aus allen facetten des sports, in allen leistungs und altersklassen durchführen und dann könnte man sich evtl. mit dem thema auseinander setzen, vorher halte ich das für zieml. humbug
Hugos Idee war aber auch, Leute verschiedenen Typs zu nehmen, um mehr für die Allgemeinheit sagen zu können.antiram schrieb:Wenn man 1000 Leute vom Typ "recreationally active subjects" nimmt statt nur 8 Leute ändert sich auch kaum was.
das trifft dem kern am besten.Hugo schrieb:seis drum, für mich ists zieml. humbug.
es ging nicht darum mit welcher W eine Leistungssteigerung stattfindet, sondern um die W's, dassHugo schrieb:das würfelbeispiel is käse, weils hier nicht drum geht mit welcher wahrscheinl. ne leistungssteigerung statt findet.
Der Stichprobenumfang hängt von dem Unterschied und der Streuung der Ergebnisse ab.Hugo schrieb:bei 8 resultaten kann man noch ga keine stochastik betreiben, und 8 ergebnisse können leichter verfälscht werden als 1000.