Servus,
ich wollte mal eben den Lapierre-Familien-Radler grüßen, den mein Kumpelund ich bei unserer letzten größeren Tour Ende letzter Woche im Biehla-Tal (Schreibt man das so?^^) [Sachsen]ausgemacht haben. Der fuhr doch tatsächlich ein graues Zesty, mit nem Kinderanhänger ^^.
Und auch noch ein paar nette Grüße an den Specialized- sowie den ProRace fahrer, den wir auf der Tour nahe Sosa getroffen haben. Wir hoffen, ihr hattet eine gute Tour
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So,jetzt aber zu meiner eigentlichen Frage:
Auf besagter Tour war ich mit einem Zesty-Testrad (514 Bj. 2008/2009) unterwegs. Bei Rückgabe kamen der Händler und ich ein wenig ins Gespräch über Kilometerleistungen und Laufzeiten von MTBs. Speziell ging es hierbei um den Unterschied von Lapierre und anderen Fully-Herstellern zu Liteville, da mir diese ein wenig teurer erscheinen.
Und da meinte eben der Händler, dass die meisten Fullys dafür gebaut werden, um etwa bis zu 50.000 Km durchzuhalten - und danach würde die Qualität - nennen wir es mal - stark "abfallen" ^^. Darum legte er mir ans Herz, mal ein Liteville zu probieren, da diese Marke den anderen etwas voraus sei und - durch zahlreiche Detaillösungen - etwas Wartungsärmer (jaja, es ist immer noch ein MTB, mir fällt nur grad kein passenderer Ausdruck ein) sein sollund somit auch nicht so schnell verschleist. Auch die Dämpferelemente und Co. sollen bei besagter Marke nicht nach einer gewissen Zeit "ausnudeln"m wie bei anderen herstellern.
So.
Und nach dem Gespräch hab ich halt ein wenig Angst, dass ich mit den schönen Lapierres doch einen Fehler in der Anschaffung machen könnte (der Händler meinte, dass ein zesty bei meiner Fahrleistung für etwa 3-4jahre halten würde). Was meint ihr: Ist da was wahres dran? Was sind eure Erfahrungen im Dauerbetrieb? Ich fahre etwa 10 - 12 Tsd. Km im Jahr, bei Wind und Wetter (wobei ich im Winter wohl dann doch zu einem minderwertigeren Rad greifen würde ^^).
Ich würde mich über zahlreiche Anregungen freuen
