laufen und biken

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30. Januar 2003
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hi, ich habe jetzt ne woche frei und bin einigermaßen fit, was laufen und bike anbetrifft, was haltet ihr von meinem plan, 5 tage hintereinander erst 25 km zum see zu fahren, dann die 5km rumzulaufen und danach gleich wieder die 25km per bike zurück.
wär das irgendwie sinnvoll, steigert das die belastbarkeit oder wärs völliger quatsch und reine zeitverschwendung. könnt euch ja mal äußern, immer frei von der leber weg, bin natürlich auch für kritik offen, danke schon mal im voraus
 
hi,
die idee ist nicht schlecht.
wichtig ist die in welchem pulsbereich du die einheiten absolvierst.
entweder du kaufst dir ein buch und ein pulsmesser .
oder laufe und bike so locker das du dich noch unterhalten kannst.
dann kann nichts passieren .

gruß speedhunter

www.speedhunter.de
 
hi,
wenn du gut trainiert bist ist das erstmal kein problem.

aber ich glaube das der trainingseffekt gering oder gleich null ist, weil du keine steigerung ( nagut, das kann man evtl übers tempo regeln) und auch keine erholungsphase hast.

ich habe beim biken keine ahnung, komme eher aus dem laufsektor und habe vor kurzem mit tria-training angefangen.

mfg
 
Hallo hardtailer, würde an deiner Stelle das so handhaben: 50 km fahren dann 5km laufen bringt meines Wissens mehr. Und Dreierblocks trainieren. Kannst ja am 4 Tag schwimmen gehen.
Gruß, Bergfried.
 
... ich finde die Idee klasse (auch aus sportwissenschaftlicher Sicht!).
Die ersten 25 km sind die Vorbelastung für die 5 km und die letzten 25 sind die "echte" Trainingseinheit unter "Vorermüdung". Wolltest Du den gleichen Effekt durch nur Radfahren haben, dann müsstest Du wahrscheinlich 80 km fahren. Man könnte natürlich auch sagen, dass alles insgesamt eine super Dauerbelastung ist (ähnlich wie Duathlon), die bestimmt genial fördernd für die Ausdauer ist (weil lang und abwechslungsreich).
Ich könnte hier noch bestimmt zehn Gründe aufzählen, die dafür sprechen, aber dann ... .
Streng nach Pulsuhr würde ich das nicht machen, eher Richtung Fahrtspiel. Die ersten 25 km aber natürlich nicht übertreiben.
Beim Laufen und Radfahren werden teilweise unterschiedliche Partien der Beine belastet, so dass das Training auch noch ausgewogener wird.
Ich mache ähnliche Sachen auch manchmal und mir tut es gut.
Irgendwann muss man sich eben auch neue Sachen einfallen lassen, um das Training effektiv zu gestalten.
Ich wüsste nur nicht, wo ich mein Bike abstellen könnte :-)
 
Hallo hardtailer,
ich habe die Erfahrung gemacht, dass man beim Laufen sehr gut die Grundlagenausdauer aufbauen kann, was sich auch auf dem Bike bemerkbar macht. Deshalb würde ich dir eine längere Laufstrecke vorschlagen - so 10km.
Mach doch zwei Trainingseinheiten am Tag: morgens laufen, nachmittags biken.
 
hm...ist in jedem Fall sinnvoll, weil andere Muskel Fasern inerviert werden, dh. du erhältst über kurz oder lang eine Leistungssteigerung! Gute idee...könnt ich auch mal machen!
 
Hallo zusammen,

ihr sprecht da von meinen beiden Lieblingssportarten.
Laufen trainiert wirklich hervorrangend eine gewisse Grundlagenuasdauer für´s biken.
Das soll aber nicht heissen, dass der der marthonfit ist auch locker einen kräftigen Berg hochkommt.
Die Beanspruchung der einzelnen Muskelgruppen ist leider eine andere....
Dennoch kommt man einfach nicht mehr "aus der Puste" und da sist ja auch schon mal was.

Ich versuche das immer abzuwechseln, draussen laufen, Spinning im Studio, mit Kumpels (siehe Regionalforum Frankfurt) ne böse Runde am Samstag und noch das Laufband.
Jedes einzelne würde nach kürzester Zeit bei mir arg die Motivation ausbremsen, nach 4 Tagen am Stück Laufen kann ich die Wege nicht mehr sehen.
Nur die Abwechslung bringt mir hier die nötige Motivation.
Eine Kombination von Laufen und Biken finde ich schon allein aus diesem Grund sinnvoll!
Nur wenn man auch Spass an der Sache hat wird man "mehr" von jedem trainieren.

Viele Grüße

Matthias
 
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