Laufräder DT Swiss M1700 Spiline Two Seitenschlag

Registriert
28. August 2016
Reaktionspunkte
57
Hallo

Habe jetzt erst ca 2300 Km auf den Laufrädern und schon einen doch Sichtbaren Seitenschlag an der Hinterradfelge.Vorderrad auch nen ganz kleinen Seitenschlag.

Kein Sturz,kein Bikepark oder Sprünge!Fahrergewicht ca 87Kg.

Bin jetzt doch etwas erstaunt gewesen als ich daß heute gesehen habe.Die DT Swiss sollen doch von guter Qualität sein,oder nicht!?

Darf das mal vorkommen nach der wenigen Kilometerleistung?

Danke für eure Antworten
 
Bist Du sicher daß das erst nach 2.300 km(n) auftrat?
Lustiger Thread hier.
Am lustigsten ist aber das Problem des TE ...
Jaaa ...
... Systemlaufräder.

Ich hatte ein je ein VR und HR eines nicht ganz unbekannten Komponenten- und (aber auch) LR-Herstellers in der Hand. "Handgebaut", aber doch irgendwo Massenware. (Der Hersteller wird übrigens bei Felgen seeehr oft hoch gelobt.)
Was soll ich sagen, der Höhenschlag lag sicherlich im zulässigen Bereich der (zuständigen) DIN. Nur war leider auch die Homogenität der Speichenspannung reichlich wenig befriedigend.
Quasi schon fast wie 100.000-fachmassenware.
Ich habe ein wenig Zeit investiert und beide Problempunkte ausgemerzt.

Was will ich damit sagen:
Ja, Massenware wird immer irgendwo als preiswerte Alternative zu richtig guter Handarbeit für viele als "die bessere Wahl" betrachtet werden.
Nur, muß man deshalb auf Leuten herumhacken die Produkte anbieten, die für einen Teil der MTB-Nutzer (bei nicht unerheblich höherem Preis) das Nonplusultra anbieten?
Ich persönlich empfinde bei keinem Derer die richtig handgebaute LR anbieten, daß da jemand sonderlich die Werbetrommel rührt.
Zeit ist Geld. Wenn aber die Gegenleistung stimmt ...
So, jetzt dürfen wieder die preiskritischen Vorabzockebeschützer rumgiften :lol:

...................

Übrigens, oben genannter Hersteller stammt aus einem Nicht-EU-Staat.
Bekannt für Hochpräzisionsprodukte :eek:
 
Es ist nie verkehrt, bei neuen Laufrädern die Speichenspannung zu checken. Wenn man das erst macht, wenn nach paar Monaten die Felge nicht mehr rund läuft, sind die lockeren Speichen schon gut durchgenudelt worden. Wer das nicht selbst kontrolliert (oder kontrollieren kann) und nicht beim seriösen Laufradbauer, dem man vertrauen kann, kauft, muss einfach damit leben. Möglicherweise (ziemlich sicher) haben die Laufräder nicht die optimale Aufbauqualität und es müssen gelegentlich neue gekauft werden. Das ist nicht schlimm und jeder kann kalkulieren, wie er besser fährt. Die Zentriermaschinen sind ziemlich gut geworden. Aber man kann sicher nicht das gleichbleibende Ergebnis erwarten, das eine Fachkraft in einer Stunde mit mehrfach Messen und Korrigieren erreicht.

... Und dann gibts unter den "Profilaufradbauern" auch noch Pfuscher, die sich keine Mühe geben oder maschinell gebaute Laufräder als Handarbeit verkaufen und man weiß gar nicht mehr, wo man kaufen soll. :lol:
Deshalb habe ich mir mal einen Zentrierständer und ein Tensiometer gekauft..
 
3 meiner 4 letzten Laufradsätze hatten früher oder später Seitenschläge. Wenn sie zu heftig sind werden sie halt rauszentriert. Aber so ein kleiner Schlag ist doch Latte. Die wenigsten fahren von Hand zentrierte und x-fach abgedrückte Laufräder.
 
3 meiner 4 letzten Laufradsätze hatten früher oder später Seitenschläge. Wenn sie zu heftig sind werden sie halt rauszentriert. Aber so ein kleiner Schlag ist doch Latte. Die wenigsten fahren von Hand zentrierte und x-fach abgedrückte Laufräder.

Genau, ist Latte. Man "braucht" keinen von Hand gebauten Laufradsatz, genauso wenig wie man das Radfahren überhaupt braucht. Aber beides ist schön und kann Freude bringen.
Der handgebaute Laufradsatz kostet eventuell paar Euro mehr, aber hat dann nahezu keinen Wartungsaufwand und muss nie nachzentriert werden, wenn alle Teile richtig dimensioniert sind. Lockere Speichen oder Speichenbrüche kommen so gut wie nie vor.
Der Automatenlaufradsatz ist oft günstiger oder sieht als Systemlaufradsatz extravagant aus. Je nach Einsatz und Belastung muss man bei den meisten Automatenlaufrädern gelegentlich dran rum schrauben. Dann halten sie auch eine Weile, bis mal Speichen brechen. Wem Speichenspannung egal ist, der hat so einen Laufradsatz in 5 Minuten nachzentriert und dann wieder für eine Weile Ruhe - aber nicht für immer. Ich habe an einem Dirtspot mal gesehen, wie die Jungs alle halbe Stunde ihr Bike umgedreht und an den Speichen rumzentriert haben. Einmal richtig gemacht, hätte vielleicht auch geholfen.

Beide Laufradphilosophien taugen, um damit in der Freizeit Rad zu fahren. Man darf nur nicht vom Automatenlaufrad erwarten, dass es die gleiche Wartungsfreiheit eines handgebauten erreicht. Dann wird man enttäuscht und nörgelt im Internet rum. :)
 
Dann wird man enttäuscht und nörgelt im Internet rum.

Weiß jetzt nicht ob du mich meinst als Themenstarter....mit Rumnörgeln .

Ich hab erst vor paar Monaten vom RR Sport zum MTB Lager gewechselt.
Bin vorher 15Jahre RR gefahren und hab vom günstigen Fulcrum Racing 7 Laufradsatz für 220€ bis zu 4x so teuren Laufräder gefahren.

Den Fulcrum musste ich nach 12 000km mal nachzentrieren.Bin den auch heftige Anstiege im Wiegetritt gefahren und das ganze Jahr durch.

Deswegen einfach meine Frage ob das vorkommen darf....nach nur ca 2300km schon ein Seitenschlag,bei dem Laufradsatz.
Bin einfach nur etwas verwundert gewesen als ich das gesehen habe.

Aber habe ja jetzt paar mir nachvollziehbare Antworten bekommen.

Danke und Ciou Ciou
 
Fühl dich bitte nicht blöd gemacht. Ist überhaupt nicht so gemeint. Wenn du hier ne Weile mitliest wirst du feststellen, dass regelmäßig solche Themen auftauchen, wo jemand eine Ursache für eiernde Felgen bei recht neuen Laufrädern sucht. Es ist vollkommen nachvollziehbar, dass das ärgert und man mehr erwarten können dürfte. Ich finde auch, manche Laufräder sind so schlecht gebaut, dass sie nicht verkauft werden dürften. Trotzdem ist es leider Realität geworden, dass halbfertig gebaute Laufräder verkauft werden. Was die beim Rennrad anders machen weiß ich nicht. Vielleicht liegts am hohen Felgenprofil, keinen Scheibenbremsen und weniger Gerappel...
 
Genau, ist Latte. Man "braucht" keinen von Hand gebauten Laufradsatz, genauso wenig wie man das Radfahren überhaupt braucht. Aber beides ist schön und kann Freude bringen.
Der handgebaute Laufradsatz kostet eventuell paar Euro mehr, aber hat dann nahezu keinen Wartungsaufwand und muss nie nachzentriert werden, wenn alle Teile richtig dimensioniert sind. Lockere Speichen oder Speichenbrüche kommen so gut wie nie vor.
Der Automatenlaufradsatz ist oft günstiger oder sieht als Systemlaufradsatz extravagant aus. Je nach Einsatz und Belastung muss man bei den meisten Automatenlaufrädern gelegentlich dran rum schrauben. Dann halten sie auch eine Weile, bis mal Speichen brechen. Wem Speichenspannung egal ist, der hat so einen Laufradsatz in 5 Minuten nachzentriert und dann wieder für eine Weile Ruhe - aber nicht für immer. Ich habe an einem Dirtspot mal gesehen, wie die Jungs alle halbe Stunde ihr Bike umgedreht und an den Speichen rumzentriert haben. Einmal richtig gemacht, hätte vielleicht auch geholfen.

Beide Laufradphilosophien taugen, um damit in der Freizeit Rad zu fahren. Man darf nur nicht vom Automatenlaufrad erwarten, dass es die gleiche Wartungsfreiheit eines handgebauten erreicht. Dann wird man enttäuscht und nörgelt im Internet rum. :)

Naja, einer der Sätze war von Hand aufgebaut. Von einem kleinen LRbauer in der Schweiz. Der hatte irgendwann auch Seitenschläge. Seitenschläge kommen halt vor. Kein Drama. Das kann der beste LRbauer nicht verhindern. Die Welt des Mtb ist nicht wackel- und spielfrei, auch wenn das hier im Forum viele behaupten, zumindest nicht wenn man das Rad auch artgerecht bewegt.
 
Naja, so ganz verallgemeinern mochte ich das nicht. Ab und zu hatte ich schon mal die Gelegenheit Sytemlaufräder zu vermessen (Speichenspannung,Mittigkeit,Seiten - und Höhenschlag). Da waren oft auch ganz brauchbare Ergebnisse dabei.
Vor vielen Jahren hatte ich mir auch mal einen LRS von einem bekannten Spezialunternehmen bauen lassen, da rissen nach drei Jahren auch ein paar Nippel.
Ein andermal hat mir ein berühmter Laufradbauer einen LRS (Rennrad) verkauft und nachweislich zu unpassenden Felgen geraten.
Ich nutze auch ab und zu einen EX1700 Spline II, weil er im Neubike verbaut war. Das ist auch Massenware, hält aber verdammt gut und viel aus.
Ich finds halt gewagt, wenn hier ausschließlich LRS vom Laufradbauer als fahrbar hochgehyped werden.
 
Hi

wir haben hier eine nicht sonderlich breite Felge (DT M442) mit nicht übermäßig viel Steifigkeit, nur 28 Speichen und kleine Nabenflansche mit nicht so guter Drehmomentübertragung bzw. stets hohen Lasten auf alle Bauteilen. Das ganze sicher nicht in aller Seelenruhe aufs letzte Zehntel aufgebaut.
Wenn man hier nach 2300km nachzentrieren muss, ist das doch ein Beinbruch. Ab zum Service damit und weiter Spass haben.

Auch leichte Handgebaute Laufräder müssen mal nachzentriert werden, wenn man sie nur hart genug fährt.

Gruss, Felix
 
Wie finde ich denn raus welche Maximale Felgenbreite ich bei meinem Canyon Nerve 8.0 Modell 2016 verbauen kann.
Weiß jemand ob diese noch geht?
Gibts ja ein Haufen Auswahl von den DT Swiss

https://www.dtswiss.com/Laufrader/Laufrader-MTB/XM-1501-Spline-ONE-30

Bin Tourenfahrer 50% Flach durch Wald und Wiese und 50% Gebirge....
Kenne mich da jetzt noch nicht so gut aus im MTB Bereich... zwecks Felgen und Einsatzbereich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie finde ich denn raus welche Maximale Felgenbreite ich bei meinem Canyon Nerve 8.0 Modell 2016 verbauen kann.
Weiß jemand ob diese noch geht?
Gibts ja ein Haufen Auswahl von den DT Swiss

https://www.dtswiss.com/Laufrader/Laufrader-MTB/XM-1501-Spline-ONE-30

Bin Tourenfahrer 50% Flach durch Wald und Wiese und 50% Gebirge....
Kenne mich da jetzt noch nicht so gut aus im MTB Bereich... zwecks Felgen und Einsatzbereich.
in dei Rad kannst du die bestimmt einbauen, aber eine Felge mit Aussenbreite von 35mm halte ich für einen Tourenfahrer etwas oversized.
 
Och, ich z.B. fahre auf einer 40mm Felge einen 53mm Reifen.
Auf'm Schlechtwetterniedrigpreissegmenthardtail.

dscn1060-jpg.561455


Plustert sich sich auf 60mm Gesamtbreite auf und hinterläßt tolle Spuren :daumen:
Mit ein wenig Geduld habe ich dafür sogar "meinen" Reifeninnendruck ;) gefunden ...
 
Och, ich z.B. fahre auf einer 40mm Felge einen 53mm Reifen.
Auf'm Schlechtwetterniedrigpreissegmenthardtail.

dscn1060-jpg.561455


Plustert sich sich auf 60mm Gesamtbreite auf und hinterläßt tolle Spuren :daumen:
Mit ein wenig Geduld habe ich dafür sogar "meinen" Reifeninnendruck ;) gefunden ...
das ist aber nicht unbedingt eine Empfehlung für einen unerfahrenen Tourenfahrer. Wo bringst du den Seitenhalt in Kurven her, wenn die Stollen hierzu auf der Unterseite sitzen? Für dich mags ja ein Spaß sein, den ich dir gönne ;)
 
Ich habe den gleichen Laufradsatz an meinem Canyon Spectral. Bei mir ist der Seitenschlag am HR schon nach ca. 500km aufgetreten. Ich hatte die Speichenspannung kontrolliert und hinten links stark ungleichmäßig gespannte Speichen vorgefunden.
spannungsverteilung-jpg.575808

Nacharbeit ist bei den Straightpull mit ProLock Nippeln echt lästig.
 
Hallo
Wo ist das Problem?
Du bist jetzt gut 2000km gefahren und hast nun einen Seitenschlag. Na und....Zentrier den Laufradsatz neu bzw. lass ihn zentrieren und dann hast du wahrscheinlich lange Zeit ruhe.

Nur weil er nach 2000km einen Seitenschlag hat, kann man nicht behaupten, das der Laufradsatz schlecht ist. Vielleicht hast du ja doch mal ne Wurzel oder einen Stein unglücklich getroffen.

Und ja....gut aufgebaute Laufräder vom Profi sind gut, solange der Profi sich die Zeit nimmt und das Laufrad gewissenhaft aufbaut mit den richtigen Komponenten. Nur, wo findet sich der Profi und macht er das immer gewissenhaft? Ich habe da so meine Zweifel.

Gute (richtige Komponenten) Maschinenlaufradsätze, die man nach einer gewissen Zeit einaml nachzentriert und die dann stehen sind nicht schlechter. Ist allerdings nur meine Meinung.

Gruß
 
Nur weil er nach 2000km einen Seitenschlag hat, kann man nicht behaupten, das der Laufradsatz schlecht ist.

Ich habe nicht gesagt das der Laufradsatz schlecht ist!!
Nur ich hatte noch keinen an dem ich nach 2000Km nen Seitenschlag hatte.
Andere haben schon einen nach 500Km wie jemand hier geschrieben hat.....für mich nicht normal....aber jeder hat halt so seine Meinung.
 
Genau, die M1700 sind nicht schlecht. Wenn man das mit der "Überarbeitung" der Speichenspannung vorher weiß, kann man das ja bei einem neuen Rad machen. Aber nicht jeder liest sich in das Thema ein und ist sich des Umstands bewusst (ging mir beim Neukauf auch so). Vielleicht wäre ja ein Hinweis der Hersteller hilfreich. Bei DT Swiss könnte der dann lauten: "Achtung, bitte vor der ersten Benutzung die Speichenspannung hinten links und vorne rechts durch einen Fachmann korrigieren lassen. Wir verbauen zwar tolle Komponenten, aber wir kontrollieren bei der Fertigung die Speichenspannung nur hinten rechts und vorne links!":rolleyes: Letzteres könnte man ja unterstellen, wenn man sich das DT Swiss Video anschaut und die o.g. gemessene Spannungsverteilung.
Natürlich ist das alles machbar, aber es ist ja nicht von der Hand zu weisen, dass man sich einen Schaden einhandelt, der vielleicht nicht durch einfaches Zentrieren zu beheben ist. Dann wird es schon ärgerlich.
 
Na ja..das mit dem Hinweis des Laufradherstellers ist auch so eine Sache.

In diesem Fall wäre es natürlich wichtig zu wissen, warum die nun einen Seitenschlag haben.

Schon immer
wegen Überlast
wegen einens Nippels der sich gelockert hat usw.

Außerdem ist ein Nachzentriern durchaus üblich im Rahmen der ersten Inspektion. Nur die wenigsten machen bzw. lassen diese machen. Dabei ist es durchaus sinnvoll. Auch ein Steuerkopflager( bzw. der Lagersitz im Rahmen )und sei es noch so gut, kann sich ein wenig setzen und hat dann Spiel. Auch Bowdenzüge längen sich auf den ersten 100km und sind dann lange stabil.

Ich persönlich mache das im Rahmen meiner Möglichkeiten selbst, dann brauche ich mich nicht mit Werkstätten rumzuärgern. Leider bin ich von diesen (egal ob Bike,Auto oder Motorsäge) schon oft entäuscht worden sei es, weil sie es nicht besser können oder weil der Mechaniker dauernd vom Chef angetrieben wird und ihm einfach die Zeit fehlt.
 
Hatte gerade das Vergnügen einen neuen XM 1491 Spline fertig zu bauen. Das ist eine OEM Sonderanfertigung mit 240s Naben, einer geschweißten 30 mm Maulweite Felge, rechts und links unterschiedlich dicken SP Messerspeichen und schwer drehenden Nippel auf der stärker gespannten Seite. Er war für einen Maschinenlaufradsatz recht gut. Habe zumindest deutlich schlechtere gesehen. Habe gemessen, abgedrückt, gemessen und dann fertig gebaut. Die Speichenspannung auf den stärker gespannten Seiten war recht homogen um die 1000N (laut DT Tensio). Die schwächer gespannten Seiten waren dafür nicht so dolle. Mein Tensio ist hier im Anfangsbereich des Messbaren. Die Streuung war hoch, oft abwechselnd. Mal eine recht stark gespannt, dann eine, die 1-2 Umdrehungen brauchte, bis sie in den messbaren Bereich kam. Für die Nichtnippelfummler: 2 Umdrehungen ist richtig viel! Nach dem Abdrücken habe ich auf den stärker gespannten Seiten knapp 100N weniger gemessen. Da hätte sich ohne Nacharbeit also noch einiges setzen können und der Seitenschlag nach 1000km wäre sicher gewesen.
Die Nippel auf der stärker gespannten Seite sind sehr fest. Musste Speichen mit einer Zange direkt über dem Nippel halten und sehr fest zudrücken. Hatte keine Lust noch mit dem Fön rumzuspielen.
Die Nabenflansche sind echt winzig.

Mit Felgenband und ohne Centerlockmutter wiegen die Teile 1634gr. (27,5"). Das Gewicht ist in Ordnung aber keine Überraschung. Wenn sie nicht dabei gewesen wären, würde ich jedoch klassische Naben mit größeren Flanschen und 32 Speichen bevorzugen. Ich sehe die Vorteile eher in der einfachen maschinenunterstützten Bauweise und weniger in der Funktion. Mal sehen wie lange das Teil jetzt hält.
 
Zurück