Laufräder vom Profi oder von der Stange?

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Hallo zusammen,
ich habe mir vor wenigen Wochen ein neues Rad (cannondale flash carbon 2) gekauft und habe dort schon einige Teile ausgetauscht. Ziel: Halbwegs vernünftige Gewichtsreduzierung.

Nun sind die Laufräder dran. Da ich mich nicht entscheiden kann, frag ich jetzt mal hier in die Runde:
Bei den einzelnen Komponenten bin ich eigentlich schon fündig geworden: Tune Cannonball/Kong, Sapin X-Ray, XTR Alpine. (sollte bei meinen 65kg passen)

Diese Kombination gibt es für mich auf verschiedene Wege zu kaufen:

Variante A)
Bei einem hier im Forum äußerst aktiven und (deshalb?) sehr bekannten Laufradbau-Profi mit bestem Ruf.

Variante B)
Bei einem Online-Shop. Der verkauft die o.g. Laufrad-Kombination als Standard genau so, wie ich ihn möchte. Laut Beschreibung werden die Räder von Veltec handgespeicht, mehrfach abgedrückt und handzentriert.

Nun meine Frage:
Wo würdet ihr kaufen? Die preisliche Differenz zwischen A) und B) beträgt satte 220,-.
Die 220,- Aufpreis kann ich sogar halbwegs nachvollziehen: Die (Massen-)Produktion bei Veltec erlaubt wohl bessere EK Preise der Komponenten, sind schonmal vielleicht ca. 100,- drin.
Dann hat der Laufradbau-Profi noch vielleicht 120,- für die Arbeit, die er zusätzlich braucht, um die Speichenspannung möglichst gleich zu kriegen. Ich weiß sonst nicht, was er anders macht als die Damen und Herren in der Fabrik. Vielleicht prüft er vorm Einbau auch die Lager. Das ist den Veltec-Mitarbeitern vielleicht nicht so wichtig.

Würde ich je einen Unterschied zwischen diesen Laufrädern unterm Arsch im Renneinsatz merken? Ist der vom Laufradbau-Profi gebaute LRS soviel stabiler, dass ich`s beim Rennen merke? Oder geht`s da schon ins Esoterische? Stabil heißt hoher Speichendruck. Ich hoffe doch, dass die bei Veltec auch wissen, wieviel die den Speichen maximal zumuten können, oder? Oder gehen die dort nicht so ans Limit?
Was kann mir denn passieren, wenn ich "von der Stange" kaufe? Speichenbruch? - Kann man doch reparieren, oder?

Ich tendiere sehr zu den Rädern von der Stange. Der Vorteil der individuellen Zusammenstellung der Komponenten vom Laufradbau-Profi fällt ja bei mir weg, weil ich schon von der Stange krieg, was ich will. Bin mir aber einfach nicht sicher. Deshalb frag ich ja euch. Ich hab Angst, am falschen Ende zu sparen.

P.S. Wenn mir jetzt jemand von euch rät, dass ich die Laufräder, die da am Rad dran sind (die angeblich 1.500g wiegen), doch einfach dranlassen soll und ich mir den ganzen Quatsch sparen kann, dann hat er vermutlich Recht. Aber was ist schon vernünftig? MfG, Michael
 
michael grüß dich

ich hab mir vor genau 2 jahren die selbe frage gestellt.

siehe thread: http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=498315

hab dann bei wf bike von ebay auf direktem weg (war dann noch 50€ günstiger) den besagten LRS geholt. wiege/wog 90-95 kg und bin den am 120 mm fully gefahren. hat mich locker weggesteckt.
im frühjahr gab ich dan auf 650b umgespeicht. dabei hab ich die speichenspannung nochmal (gleich beim kauf auch) geprüft. die war immer noch recht gut homogen.

laut aufkleber wurde der auch bei veltec aufgebaut.

daher kann ich den empfehlen!

G.
 
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Wenn du schon so unvernünftig bist und einen leichten, neuen Laufradsatz ersetzen willst, dann kauf lieber einen vernünftigen Laufradsatz. :-) Die Quote von Laufrädern, die Ärger machen, ist bei den Laufradbauern sicher geringer als bei der maschinellen Serienfertigung. Gerade bei dem Leichtbauzeug kann das so weit gehen, dass man das nicht nur mit dem Tensio messen kann, sondern auch wirklich merkt.
Wenn's nur um's Haben und Angucken von neuen Teilen geht, spielt der Aufbau natürlich keine Rolle :-)
 
Es gibt noch eine Alternative:

- Laufrad beim Discounter kaufen
- guten Zentrierständer und ein Speichenspannungsmessgerät kaufen
- Die Laufräder selber nochmal "perfekt" zentrieren/Spannung ausgleichen

So habe ich es vor ein paar Jahren gemacht, die Lösung ist im ersten Moment mindestens gleich teuer oder sogar teurer als der LRS vom Profi.

Allerdings habe ich so immer die Möglichkeit, Reparaturen an den LRS schnell selbst zu erledigen. Und nachdem ich auch 2 weitere LRS selbst eingespeicht habe, hat sich das Ganze sowieso amortisiert.

Das macht natürlich nur für Selbstbastler, die gerne Hand anlegen Sinn! An sonsten würde ich gerade bei "auf Kante" zusammengestelltem LRS (in der Nähe der Maximallast, extremer Leichtbau usw.) eher zum Profi-LRS raten. Mit den Discounter muss man sonst dauernd nachzentrieren usw. Bei "grobschlächtigen" Alltags-LRS tuts auch der LRS vom Discounter.
 
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Es gibt noch eine Alternative:

- Laufrad beim Discounter kaufen
- guten Zentrierständer und ein Speichenspannungsmessgerät kaufen
- Die Laufräder selber nochmal "perfekt" zentrieren/Spannung ausgleichen
Ergibt (oft) aus meiner Sicht etwa soviel Sinn, wie die auch oft toll gedachte Theorie "Ich bau die Räder selber und bring sie "nur" zum Zentrieren in die Werkstatt".

Nur, wenn der Discounter LRS wirklich die Komponenten beinhaltet, die man selber auch verbauen würde, sind die i.d.R. billiger, als einzeln beschafft.
Sicherheit bzgl. der nickeligen kleinen Details wie z.B. der Speichenlänge (4mm zu kurz hält auch meist über die Gewährleistung hinaus, richtig ist aber anders) gibts nur, wenn einer das von Anfang bis Ende durchzieht. Supertolle Angebote haben dann oft auch nur suboptimale Speichenkombis etc.

Wenn die vom Onlineshop gut gebaut sind, dann halt los damit und fertig, andererseits ist die Teilekombi so oder so nicht bei Aldi zu haben, da würde ich eigentlich sagen ganz oder gar nicht.

Ich geb aber zu, ganz heißt für mich weder Felix noch schnellerpfeil, ich bau einfach selber zu gerne.;)
 
Wenn die vom Onlineshop gut gebaut sind, dann halt los damit und fertig, andererseits ist die Teilekombi so oder so nicht bei Aldi zu haben, da würde ich eigentlich sagen ganz oder gar nicht.

Naja, ich wollte ja ursprünglich den LRS komplett selber aufbauen, aber die Einzelteile waren teurer als der Komplettsatz. Und in meinem Fall war genau die gewünschte Teilekombination möglich (DT240s, CX-Ray, Flow).

Der Aufbau war zwar nicht so schlecht (Zentrierung), aber die Speichenspannung schon arg ungleichmäßig (>40% Abweichung).
 
Andere Variante: Sonderbestellung bei Bike Components in Auftrag geben: die lassen die Laufräder bei WW oder Tune bauen. Wizz Wheels und Tune machen beide einen super Job!
 
Auch über die Qualität bei actionsports kann ich nicht klagen. Die bauen seit Jahren sehr güte LRS, die problemlos ihren Dienst tun.
 
Nachdem ich jetzt den 5 Seiten langen thread von rzOne (Danke dir für den Link, ich hab wohl in der Forum-Suche nach was Anderem gesucht und bin deshalb nicht drauf gestoßen) durchgelesen habe, waren meine Fragen eigentlich immer noch nicht beantwortet.

Dadurch, dass die von mir ausgewählten Komponenten schon ordentlich am stabilen Limit sind ich aber schon eine Weile problemlosen Spaß mit den Rädern haben will, habe ich mich nun entschieden, nicht beim Discounter zu kaufen.

Aber ich habe mich jetzt auch bewusst dagegen entschieden, beim hier sehr aktiven Laufradbau-Profi zu ordern. Warum? Weil ich immer den Eindruck habe, dass wenn ich bei ihm bestellen würde, dass ich immer einen Anteil seines Aufwands zahle, die er für die mehr als 6.000 Beiträge, die er hier im Forum geschrieben hat. Meist sind da gute Tipps, dabei. Oft läuft das aber darauf raus, dass er mit seinen Beträgen (mindestens indirekt) seine Arbeit promotet.

Jetzt bin ich bei r2-bike (ich nenne jetzt Namen, da mit WW, tune und actionsports schon welche genannt wurden) gelandet. Die haben eine riesige Auswahl (bei actionsports z.B. find ich nix für Leftys), einen tollen Online-Konfigurator für Laufräder und man kann dort auch anrufen und sich sehr gut beraten lassen. Dort wird auch mit „100% von Hand aufgebaut“ geworben und ich glaub das denen auch. Wahrscheinlich können die so gute Preise machen, weil sie eben "nebenbei" den Online-Shop haben, wo sie wohl für die Komponenten beste EK-Preise bekommen. Und in Foren hier treiben sie sich auch nicht rum, wahrscheinlich bauen die in der gewonnenen Zeit lieber preiswerte Räder. :-)

Und trotzdem habe ich mich jetzt NICHT für r2, Sondern für einen nur 60km von mir entfernten Laufradbau-Profi bei Freiburg entschieden! Der hat mir nun einen Preis gemacht, der zwar über dem von r2 ist, aber dort fühle ich mich dann doch noch besser aufgehoben, der ist mir total sympathisch. Und er ist immer noch preiswerter als die Preise der hier im Forum bekannten Laufradbau-Profis.
 
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Du findest nichts für die Lefty bei actionsports?
Bei actionsports bekommst du einen sehr guten Lefty-LRS mit DT-Swiss 240s Naben, CX-Ray Speichen und CTR Crest Felgen für 570 Euro ...
 
Ah, jetzt hab ich dort auch die Lefty-Variante gefunden. Wie stellt actionsports die Räder her? Ich hab im Kopf, dass die auch maschinell einspeichen, dann kann ich auch beim eBay/veltec Laden kaufen.

Die Kombination, die ich dort bekomme, unterscheidet sich nicht sehr stark von dem, was ich momentan "serienmäßig" am meinem Rad habe (DTswiss XCR 1.5) Da lohnt sich ein Wechsel - glaub ich - dann wirklich nicht.
 
Action Sports stellt die Räder wahrscheinlich mit maschineller Unterstützung her und führt die Schlussarbeiten per Hand aus. Anders macht es Veltec auch nicht. Wobei ich kein Problem damit habe, Speichen mit maschineller Hilfe einzuhängen und auf ein mittleres Spannungsniveau zu bringen. Die abschließenden Arbeiten beim Auszentrieren sind das was händisch meist (noch) besser gelingt. Da sollte man dann darauf achten, dass die Speichenspannung homogen bleibt und sollte diese Arbeiten solang wiederholen, bis beim Abdrücken kaum noch Änderungen eintreten. Gerade bei diesen Arbeiten macht die Erfahrung und die Zeit die man sich dabei lassen kann einen Unterschied. Mit 2fachem Abdrücken hat man zwar bereits viel gekonnt, je nach Materialzusammenstellung kann es jedoch nicht schaden sich eben in noch mehreren, kleinen Schritten ans Optimum heranzutasten. Gerade bei leichtem Material welches mitunter an gewissen Grenzen entlang schrammt ist es nicht verkehrt entsprechend mehr Arbeit zu investieren.

Die Frage ist dann eben, wie genau das bei jedem Anbieter erfolgt. Zwischen Arbeiter hat 5min für einmal schnell drüber gucken bis eben dazu, dass sich so viel Zeit gelassen wird wie nötig gibt es eben entsprechende Unterschiede.
 
ich hab mal gelesen, dass z.B. die CX-Ray Speichen NUR von Hand eingespeicht werden können. Wo das stand weiss ich zwar nicht mehr, aber ich habs irgendwie als glaubwürdige Quelle abgespeichert.
 
Veltec benutzt CX-Ray, die kurz vor dem Gewinde einen 4-Kant haben. Die kann der Automat besser festhalten.
So eine Anlage für mehrere hunderttausend Euro muss auch mit CX-Ray funktionieren.
Das so eine Anlage nur zum Vorspeichen oder für die Grundspannung benutzt wird, ist doch Quatsch. Wenn man geübt ist, brauch man für das Einspeichen, 80% Grundspannung und von mir aus auch noch minimale Rundlauftoleranzen keine 25 Minuten. Das Abdrücken und das Angleichen der Speichenspannung auf bestmögliche Toleranzen dauert dann halt nochmal 1-1,5 Stunden. Pro Laufrad ;)
 
und selbst wenn Veltec alles von Maschine macht. In allen Tests, an die ich mich erinnern kann, in denen mal Veltec LRS getestet wurde haben die immer n super Urteil bekommen. Ich will nicht sagen, dass es nicht noch viel besser geht, aber die meisten da draußen fahren mit deutlich schlechteren aufbauten rum und haben keine Probleme. Also vielleicht sollte man sich auch fragen, ob man den Unterschied von Semihandarbeit zu kompletter Handarbeit überhaupt merkt.
 
Für mich war damals ausschlaggebend das ich beim Laufradbauer halt Kombinationen bekomme die eben nicht in jedem Shop zu haben sind, und zumindest für mich auch ganz wichtig der Service wenn man mal was kaputt gemacht hat oder ein Unfall hatte.
Und der Service is in der Regel beim Laufradbauer besser und schneller als beim Discounter.
 
@schnellerpfeil: Die Arbeiten die sonst etwa ihre halbe Stunde brauchen kann man eben auf 5min zusammenschrumpfen ohne Qualitätseinbußen hinnehmen zu müssen. Insofern ist das durchaus relevant. 30min Lohnkosten gegen 5min Lohnkosten + Anschaffungskosten für die Maschine rechnen sich ab einem gewissem Pensum einfach. Was entscheidend ist, sind die nachfolgenden Arbeiten. Die kann man auch maschinell auf einem hohem Niveau durchführen (dann ist meist keine oder nur sehr wenig manuelle Nacharbeit nötig) oder aber führt alle folgenden Schritte per Hand aus. Die Frage ist daher an sich, egal ob Maschine + wenig Handarbeit bis hin zu ausschließlich Handarbeit, wie die Zielsetzung ausschaut.

Insofern kommt es weniger auf das "wie wurde aufgebaut" an was viele als Qualitätsmerkmal versuchen herauszustellen als vielmehr, mit welchem Anspruch an die eigene Arbeit gearbeitet wird. Da gibt es eben Anbieter die "mehrfach abgedrückt" als 2mal abgedrückt, Laufrad irgendwie auf Mitte gebracht verstehen und Andere verstehen darunter "abgedrückt, auszentriert, Spannung homogenisiert bis nur noch kleinste Änderungen eintreten". Wobei letzteres durchaus auch mit einem großem Anteil maschineller Unterstützung passieren kann. Abdrücken, Speichenspannung messen & Co können die etwas besseren Automaten mittlerweile.

@Lord_Farquaad: Ja die Laufradtests aus den Bravos. Da bekommen Laufräder von befriedigend bis sehr gut alle Wertungen, auch wenn die Speichenspannung die ermittelt wurden 800N über dem zulässigem Limit der Felge liegen (das ist dann sogar ein Pluspunkt, weil fälschlicherweise behauptet wird Speichenspannung habe etwas mit der Laufradsteifigkeit zu tun...) oder gar die Begrenzung der Speichenspannung durch die Nabe überschreiten. Genauso wie die Zeitschriften nicht angeben, ob die Werte vor oder nach einer gewissen Fahrbelastung gemessen wurden.

Ansonsten: Ja viele Biker fahren mit Zeug, mit dem sie total glücklich sind. So mancher verfällt gar in eine Art Stockholmsyndrom und schwört auf Komponenten die nur 4mal im Jahr für je 6 Wochen zum Hersteller zu Revision müssen...
 
wenn du andere Laufradtests hast her damit! Ich würd mich freuen. Ein halbwegs objektiver Vergleich von Semihandarbeit (z.B. Veltec), komplette Handarbeit (Thomas, Felix,...) und im komplettbike verbautem LRS wäre eine tolle Sache, die sicherlich viele gerne hätten. Ich halte von den Tests in den "Bravos" auch nicht so viel, besonders seid den Sehr Guts bei gebrochenen verstellbaren Sattelstützen. Aber was sind die alternativen?
 
Problematisch wird es genau an dieser Stelle.

Man braucht Personen mit Ahnung im Laufradbau, die kein eigenes Interesse daran haben die Tests irgendwie zu verfälschen. Sei es um Testmaterial abzustauben, Werbepartner zu halten oder eigene Produkte zu etablieren. Für einen aussagekräftigen Test müsste das Material zudem regulär gekauft werden und eben kein Testmaterial angefordert werden...

Dazu fällt mir dann wirklich keiner mehr ein, bei den Verlagen die sich reichlich zur Hälfte mit Werbung finanzieren sehe ich schwarz, bei der Redaktion des Forums leider auch und bei hier aktiven Laufradbauern die über diese Plattform massiv werben (obwohl die Werbung so nicht gekennzeichnet ist) eben auch. Ich falle damit genauso raus...
 
son bischen isses ja dieses Forum. Wenn ich keinen, oder kaum jemandend ausser Felix und Thomas lese, die schlechtes über Veltec schreiben, dann würde ich mal annehmen, das deren 10.000 LRS pro Jahr nicht so schlecht sein können.
Vielleicht isses genau wie mit dem Leichtbau: Der Unterschied zwischen Handarbeit und Semihandarbeit gesteht eher in der gestiegenen Motivation, weil man weiß, dass man was gutes haben muss. Merken tut mans vielleicht genau so viel oder wenig wie die Sattelklemme aus Carbon.

edit:
Vielleicht sollte man mal n Topic starten mit "Wie zufrieden seid ihr mit eurem Veltec LRS" Wo der gekauft wird, ist ja am ende egal. Dann muss ein Mod. jede Offtopic Gespräche unterbinden, nur von jedem ein Erfahrungsbericht, den er natürlich editieren kann. Geht sowas? Es würde bestimmt einigen bei ihren Kaufentscheidungen helfen.

edit2:
eigentlich sollte man dann alle LRS BAUER mit rein nehmen. Also auch Felix, Thomas und die vielen mir nicht bekannten, die aber individuell aufbauen, Mavic etc. natürlich nicht. Ich starte das mal, vielleicht kommt ja Sinvolles bei rum.
 
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Wenn du sowas vorhast, solltest du einige Sachen vorgeben. Also das Betriebsdauer, etwa die Laufleistunf, Material, Fahrstil, Gewicht & Co genannt werden sowie die genaue Zusammenstellung.

Das mit dem Laufradbau wird ja hauptsächlich relevant je leichter und grenzwertiger das Material wird.
 
son bischen isses ja dieses Forum. Wenn ich keinen, oder kaum jemandend ausser Felix und Thomas lese, die schlechtes über Veltec schreiben, dann würde ich mal annehmen, das deren 10.000 LRS pro Jahr nicht so schlecht sein können.
....

Ich rede nicht schlecht über Veltec. Diese Behauptung finde ich schon etwas frech. Etwas Befangenheit in Sachen Handarbeit vs. Automaten lasse ich mir gerne nachsagen. ;)
 
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