- Registriert
- 25. September 2010
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Grüß Euch!
Ich bin wieder den Glocknerkönig gefahren und habe heuer auch eine in meinen Augen gute Zeit hingelegt.
Verwende einen Powermeter (Stages) und bin den Anstieg auch in etwa bei meinem FTP gefahren.
Was mich stört bzw. wundert ist, dass ich mich in einem Rennen einfach nicht total auspowern kann.
Bei Trainings (Hausberg usw.) kann ich gut "über" meine Limits gehen, bei einem Rennen geht das einfach nicht.
Somit nagt im Ziel dann stets eine Ungewissheit ob nicht doch mehr gegangen wäre.
Auch traue ich mich zu sagen, dass ich nach einigen Minuten Pause das Rennen mit Sicherheit noch einmal fahren könnte.
Evtl. liegt es daran dass ich pro Jahr an nicht so vielen Wettkämpfen teilnehme (4)?
Mein Unterbewustsein einen zu starken "Überlebenstrieb" aufbringt (überleben im Sinne von "ins Ziel kommen").
Was meint ihr?
Ich bin wieder den Glocknerkönig gefahren und habe heuer auch eine in meinen Augen gute Zeit hingelegt.
Verwende einen Powermeter (Stages) und bin den Anstieg auch in etwa bei meinem FTP gefahren.
Was mich stört bzw. wundert ist, dass ich mich in einem Rennen einfach nicht total auspowern kann.
Bei Trainings (Hausberg usw.) kann ich gut "über" meine Limits gehen, bei einem Rennen geht das einfach nicht.
Somit nagt im Ziel dann stets eine Ungewissheit ob nicht doch mehr gegangen wäre.
Auch traue ich mich zu sagen, dass ich nach einigen Minuten Pause das Rennen mit Sicherheit noch einmal fahren könnte.
Evtl. liegt es daran dass ich pro Jahr an nicht so vielen Wettkämpfen teilnehme (4)?
Mein Unterbewustsein einen zu starken "Überlebenstrieb" aufbringt (überleben im Sinne von "ins Ziel kommen").
Was meint ihr?