Ein paar Beispiele:
Mag10/21 : Meine erste Gabel ist zwar immer noch im täglichen Dauereinsatz, aber dicht bekommen hab ich sie bis jetzt noch nicht.
MZ 500 XC : Hatten in den ersten beiden Serien massive Probleme mit den Dichtungen
AMP-Paralellogramm : Eine der Gabeln, an denen einfach alles unterdimensioniert war ( Lager,Dämpfer...)
RS Judy: In der ersten Serie hat man die Ölkartuschen regelmäsig zum kochen gebracht, die Elastomere waren nicht wirklich haltbar.
MZ MCR : Die ECC-Kartusche arbeitet zumindest in einer Charge nicht zufriedenstellend
Was ich damit sagen will: Sobald ein Hersteller eine neue Technologie auf den Markt bringt, kann man davon ausgehen, daß es Probleme geben wird, weil Teile nicht richtig getestet werden, bzw Belastungsspitzen nicht bekannt sind. Ich bin der festen Überzeugung, daß genau dasselbe mit den neuen Manitou Blacks und den U-Turn-Psylos passieren wird. Wenn ich die Anzahl der beweglichen Teile in einer Psylo um mehr als das dreifache erhöhe und mit den bei RS üblichen Testmethoden teste, dann ist es wahrscheinlich, daß Probleme erst in einer großen Testgruppe ( sprich Verbraucher ) zu Tage kommen. Aber tröstet euch, wird mit neuen Medikamenten auch so gemacht.