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Hallo allerseits,
an vielen Stellen im Netz und auch hier wird das offenbar immer wieder auftretende Problem einer sehr schwergängigen Schaltung des aktuellen Woom 4 (mit MicroSHIFT M21) diskutiert. Ich habe inzwischen aus den unzähligen Beiträgen eine lange Liste möglicher Faktoren zusammengestellt, die zu dem Problem beitragen könnten bzw. deren Lösungsansätze. Ich bin nun aber auf etwas gestoßen, von dem ich bisher noch nichts gelesen hatte: Ich glaube, dass das Problem (zum Teil?) von der Befestigung des Zuges am Schaltwerk verursacht wird. Klemmt man den Zug, so wie auch in der Anleitung des Schaltwerks abgebildet, tief unter die Unterlegscheibe und somit nah an die Schraube, bildet sich insb. im ersten und zweiten Gang ein Winkel zum "Eingang" der Hülle (rot eingezeichnet im Foto). Dies sorgt vermutlich für eine sehr starke Reibung. So wurde das Fahrrad auch geliefert. Klemmt man den Zug ganz "außen" unter die Unterlegscheibe (so wie tatsächlich im Foto) vermeidet man dies. Ich hänge dazu auch noch ein Foto an. Erste Schaltversuche nach der Korrektur sind vielversprechend, ich muss das noch ausführlich testen, vielleicht findet sich hier ja noch jemand betroffenes, der das nachvollziehen kann? Oder ein sonstige Experteneischätzung dazu? (Falls jemand an meiner Zusammenstellung der bisherigen Lösungsansätze interessiert ist, auch gerne melden)
DANKE und herzliche Grüße
Stephan
an vielen Stellen im Netz und auch hier wird das offenbar immer wieder auftretende Problem einer sehr schwergängigen Schaltung des aktuellen Woom 4 (mit MicroSHIFT M21) diskutiert. Ich habe inzwischen aus den unzähligen Beiträgen eine lange Liste möglicher Faktoren zusammengestellt, die zu dem Problem beitragen könnten bzw. deren Lösungsansätze. Ich bin nun aber auf etwas gestoßen, von dem ich bisher noch nichts gelesen hatte: Ich glaube, dass das Problem (zum Teil?) von der Befestigung des Zuges am Schaltwerk verursacht wird. Klemmt man den Zug, so wie auch in der Anleitung des Schaltwerks abgebildet, tief unter die Unterlegscheibe und somit nah an die Schraube, bildet sich insb. im ersten und zweiten Gang ein Winkel zum "Eingang" der Hülle (rot eingezeichnet im Foto). Dies sorgt vermutlich für eine sehr starke Reibung. So wurde das Fahrrad auch geliefert. Klemmt man den Zug ganz "außen" unter die Unterlegscheibe (so wie tatsächlich im Foto) vermeidet man dies. Ich hänge dazu auch noch ein Foto an. Erste Schaltversuche nach der Korrektur sind vielversprechend, ich muss das noch ausführlich testen, vielleicht findet sich hier ja noch jemand betroffenes, der das nachvollziehen kann? Oder ein sonstige Experteneischätzung dazu? (Falls jemand an meiner Zusammenstellung der bisherigen Lösungsansätze interessiert ist, auch gerne melden)
DANKE und herzliche Grüße
Stephan