Lupine Wilma/ Betty

Die Blika liegt noch zwischen der Piko und der Wilma, aber ist nur minimal heller als die Piko.

Wenn die SLAX 2023 volle Lotte läuft also die knapp 40 Watt voll nutzt brauchts eigentlich keine Helmlampe bei moderaten Fahrten das ist tatsächlich brachial hell
Ich finde es super, dass Du jetzt auch mit ner Straßentauglichen Lampe unterwegs bist :daumen:
Ich hab ja noch die alte SL AX (und möchte die neue nicht, weil mit helles ABL wichtiger ist) - und selbst da ist das Fernlicht absolut ausreichend. Ich denke auch, da braucht man nix mehr weiter.

Deine MS12 Mini regelt ab.
Ja, die regelt ab - auf 10.000lm. Das ist immer noch mehr als die Lupine Alpha auf ihrer höchsten Stufe liefert. An den Lenker würde man sie sicher auch irgendwie bekommen und die Lüfter hört man über den Fahrtwind hinweg vermutlich auch nicht. Aber ergibt einfach keinen Sinn mit so einem Fluter rumzufahren. Leuchtbild taugt nicht für ein Fahrzeug. Die Helligkeit braucht man nicht. Ehrlich gesagt braucht man so eine Lampe überhaupt nicht, ausser vielleicht beim lokalen Fußballverein ist gerade die Stadionbeleuchtung ausgefallen :D

Ich hab natürlich auch normale Taschenlampen.

Ich habe mit einer 800lm Wilma angefangen , da wurde die Nacht zum Tage. Irgendwann gewöhnt man sich halt dran.
Dann kam die Betty (2000lm?) mit Taster am Kabel an den Lenker, später auch an den Helm.

So wie ich mit der Zeit immer besser und schneller fahre, so wächst halt auch das Licht mit.
Ich kenn das. Zu Zeiten als es noch keine brauchbaren lampen zu kaufen gab, hab ich angefangen, mich mit der Materie beschäftigt, hab IRC-Strahler in Salzstreuer eingebaut und an Camcorder-Akkus betrieben, hab dann immer wieder mitgelesen, wenn was neues rauskam und es irgendwann auch gekauft. Jetzt hab ich Kistenweise abgelegte Beleuchtung rumliegen und fahre mit dollsten Lampen rum - und stelle manchmal fest, wenn ich mit dem Gravel/Crosser rumfahre, der Dynamo und uralte Luxos U hat, dass das eigentlich für die meisten Fahrten auf Straße und Waldautobahn völlig ausreicht und die 1.000lm+ zwar nice to have aber nicht zwingend notwendig sind. Ich merke selbst zwischen der M99 Pure+ und der M99 Dy Pro, zwischen denen bei normoaler Fahrt Faktor 2 im Lichtoutput liegt keinen real wahrnehmbaren Unterschied. Beide Lampen fahre ich recht häufig, weil sie an meinen zwei meistgenutzten Rädern sind.

Bei der Lichtverteilung gibts derzeit die größten Unterschiede, reiner Lichtoutput ist gar nicht mehr so wichtig, weil schon sehr viele Lampen da "genug" haben.
 
Die Blika liegt noch zwischen der Piko und der Wilma, aber ist nur minimal heller als die Piko.

Wenn die SLAX 2023 volle Lotte läuft also die knapp 40 Watt voll nutzt brauchts eigentlich keine Helmlampe bei moderaten Fahrten das ist tatsächlich brachial hell
Die Blika hätte mir nichts gebracht, da ich die Zusatzfunktionen auch nicht brauche.
Mir ging es vor allem darum, ein gleichmäßigeres Lichtbild zu haben, was die 28° Linsen der Wilma einfach besser hinbekommen, als die 26° Linsen der Piko.

An der AX stört mich eigentlich der externe Akku. Für Nachtfahrten/ Pendeln mit dem Rennrad wäre es definitiv was, da mich die Oberrohrtasche am RR nicht stört. Die SL Mono leuchtet natürlich nicht so hell und gut, aber kann im Vergleich zur AX ja mit einer Powerbank betrieben werden, was die Laufzeit deutlich verlängert. Da muss man sich dann schon überlegen ob man das Geld für die AX unbedingt noch ausgeben will/ muss. So eine Nachtfahrt kommt ja trotzdem nicht ständig vor.
 
An der AX stört mich eigentlich der externe Akku. Für Nachtfahrten/ Pendeln mit dem Rennrad wäre es definitiv was, da mich die Oberrohrtasche am RR nicht stört. Die SL Mono leuchtet natürlich nicht so hell und gut, aber kann im Vergleich zur AX ja mit einer Powerbank betrieben werden,
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen externem Akku und Powerbank, ausser dass man die Powerbank nirgendwo ordentlich festmachen kann und die Hälfte der Akkukapazität durch Umwandlung verloren geht? Lampen mit eingebautem Akkus sind halt groß und schwer und daher meist störend. Beim Pendelrad mag das abmachen von zwei Dingen nerven, drum nimmt man da besser eine Dynamolampe, da gibts ja mittlerweile gute.
 
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen externem Akku und Powerbank, ausser dass man die Powerbank nirgendwo ordentlich festmachen kann und die Hälfte der Akkukapazität durch Umwandlung verloren geht? Lampen mit eingebautem Akkus sind halt groß und schwer und daher meist störend. Beim Pendelrad mag das abmachen von zwei Dingen nerven, drum nimmt man da besser eine Dynamolampe, da gibts ja mittlerweile gute.
Bei der Lampe mit externem Akku muss ich den Akku ja mitführen und kann die Lampe nicht ohne externen Akku betreiben. Bei der Lampe mit integriertem Akku brauche ich die Powerbank nicht zwingend. Das ist nur um die Laufzeit zu verlängern, falls es mal nötig ist. Eine Powerbank ist auch günstiger als die externen Akkus von Lupine.
Den Akku will ich auch nicht am Rad haben, der kommt dann in eine Oberrohrtasche.
Ein Dynamo kommt mir nicht ans Rennrad oder MTB - und ein klassisches Pendelrad habe ich auch nicht 😁
 
Bei der Lampe mit externem Akku muss ich den Akku ja mitführen und kann die Lampe nicht ohne externen Akku betreiben. Bei der Lampe mit integriertem Akku brauche ich die Powerbank nicht zwingend. Das ist nur um die Laufzeit zu verlängern, falls es mal nötig ist. Eine Powerbank ist auch günstiger als die externen Akkus von Lupine.
Den Akku will ich auch nicht am Rad haben, der kommt dann in eine Oberrohrtasche.
Ein Dynamo kommt mir nicht ans Rennrad oder MTB - und ein klassisches Pendelrad habe ich auch nicht 😁
Die SL Mono und der Nachfolger die Grano sind gegen die SLAX 2023 wirklich nur eine Funzel ! Das mag im Sommer von Mai bis Mitte / Ende August funktionieren weil die Nächte da nicht so drückend dunkel wirken , ABER ab September sind die Nächte wieder so drückend dunkel dann kommt jetzt bald die Kälte dazu die die Dunkelheit noch anstrengender wirken lässt , das alles braucht eine ordentliche Beleuchtung ! So wirklich kommt man dann an der SLAX nicht vorbei , man könnte noch zur kleinen Schwester der MiniMax greifen aber bei dem geringen Preisunterschied lieber direkt zur SLAX greifen , im Sommer Halbjahr von Mai bis August könnte tatsächlich die Grano ausreichend sein.
 
Die SL Mono und der Nachfolger die Grano sind gegen die SLAX 2023 wirklich nur eine Funzel ! Das mag im Sommer von Mai bis Mitte / Ende August funktionieren weil die Nächte da nicht so drückend dunkel wirken , ABER ab September sind die Nächte wieder so drückend dunkel dann kommt jetzt bald die Kälte dazu die die Dunkelheit noch anstrengender wirken lässt , das alles braucht eine ordentliche Beleuchtung ! So wirklich kommt man dann an der SLAX nicht vorbei , man könnte noch zur kleinen Schwester der MiniMax greifen aber bei dem geringen Preisunterschied lieber direkt zur SLAX greifen , im Sommer Halbjahr von Mai bis August könnte tatsächlich die Grano ausreichend sein.
Für den Arbeitsweg reicht die Mono SL, weil vieles auf dem Weg beleuchtet ist. Im Vergleich zu meinen Lampen vorher ist die Mono ein Quantensprung ^^
Im Zweifel könnte ich die Piko auch beim Rennrad auf dem Helm schnallen. Mit Bluetooth-Taster ist sie ja schnell abgeschalten und blendet niemanden mehr (oder gleich mit Diffuser fahren). Für das MTB habe ich ja die Wilma auf dem Helm, das reicht mir definitiv in Kombi mit der Mono.

Hab mir die Lampen bei Lupine mal angeschaut. Vielleicht wäre die SL AF auch etwas - allerdings streut die nur mehr in die Breite und ist heller. Wirklich weiter als die SL Mono ist es nicht. Da wäre die AX wahrscheinlich schon die schlauere Wahl.
 
Ich finde es super, dass Du jetzt auch mit ner Straßentauglichen Lampe unterwegs bist :daumen:
Ich hab ja noch die alte SL AX (und möchte die neue nicht, weil mit helles ABL wichtiger ist) - und selbst da ist das Fernlicht absolut ausreichend. Ich denke auch, da braucht man nix mehr weiter.


Ja, die regelt ab - auf 10.000lm. Das ist immer noch mehr als die Lupine Alpha auf ihrer höchsten Stufe liefert. An den Lenker würde man sie sicher auch irgendwie bekommen und die Lüfter hört man über den Fahrtwind hinweg vermutlich auch nicht. Aber ergibt einfach keinen Sinn mit so einem Fluter rumzufahren. Leuchtbild taugt nicht für ein Fahrzeug. Die Helligkeit braucht man nicht. Ehrlich gesagt braucht man so eine Lampe überhaupt nicht, ausser vielleicht beim lokalen Fußballverein ist gerade die Stadionbeleuchtung ausgefallen :D

Ich hab natürlich auch normale Taschenlampen.


Ich kenn das. Zu Zeiten als es noch keine brauchbaren lampen zu kaufen gab, hab ich angefangen, mich mit der Materie beschäftigt, hab IRC-Strahler in Salzstreuer eingebaut und an Camcorder-Akkus betrieben, hab dann immer wieder mitgelesen, wenn was neues rauskam und es irgendwann auch gekauft. Jetzt hab ich Kistenweise abgelegte Beleuchtung rumliegen und fahre mit dollsten Lampen rum - und stelle manchmal fest, wenn ich mit dem Gravel/Crosser rumfahre, der Dynamo und uralte Luxos U hat, dass das eigentlich für die meisten Fahrten auf Straße und Waldautobahn völlig ausreicht und die 1.000lm+ zwar nice to have aber nicht zwingend notwendig sind. Ich merke selbst zwischen der M99 Pure+ und der M99 Dy Pro, zwischen denen bei normoaler Fahrt Faktor 2 im Lichtoutput liegt keinen real wahrnehmbaren Unterschied. Beide Lampen fahre ich recht häufig, weil sie an meinen zwei meistgenutzten Rädern sind.

Bei der Lichtverteilung gibts derzeit die größten Unterschiede, reiner Lichtoutput ist gar nicht mehr so wichtig, weil schon sehr viele Lampen da "genug" haben.
Eigentlich reicht auch eine Lidl-Radlampe. Vielleicht. Und eigentlich ;)

Nicht ohne Grund hat B&M eine IQ X rausgebracht. Und es kommt ein neues Modell. Supernova hat M99 DY. Ich fahre nicht mehr mit meinen Alten. Die Lumintop B01 ist viel besser als alles davor. Auf ca. 8 Meter ausgerichtet, blendet die auch nicht.

Wenn du keinen Unterschied siehst, kannste mir deine M99 Pure+ oder DY Pro überlassen ;)

Reiner Lichtoutput ist wichtig, weil 1500lm Abblendlicht heller in Breite, Nähe und Weite strahlen kann. Wer mit 100 Lumen fahren möchte, kann abdimmen.
 
Die Blika hätte mir nichts gebracht, da ich die Zusatzfunktionen auch nicht brauche.
Mir ging es vor allem darum, ein gleichmäßigeres Lichtbild zu haben, was die 28° Linsen der Wilma einfach besser hinbekommen, als die 26° Linsen der Piko.

An der AX stört mich eigentlich der externe Akku. Für Nachtfahrten/ Pendeln mit dem Rennrad wäre es definitiv was, da mich die Oberrohrtasche am RR nicht stört. Die SL Mono leuchtet natürlich nicht so hell und gut, aber kann im Vergleich zur AX ja mit einer Powerbank betrieben werden, was die Laufzeit deutlich verlängert. Da muss man sich dann schon überlegen ob man das Geld für die AX unbedingt noch ausgeben will/ muss. So eine Nachtfahrt kommt ja trotzdem nicht ständig vor.
ein externer Akku ist schwerer und ein zweites Teil. Bei mehrstündiger Fahrt, oder Hin-und Rückfahrt, kann eine Akkuzelle leer sein. Die SL Mono hat kein Fernlicht.
Wo ist jetzt der Unterschied zwischen externem Akku und Powerbank, ausser dass man die Powerbank nirgendwo ordentlich festmachen kann und die Hälfte der Akkukapazität durch Umwandlung verloren geht? Lampen mit eingebautem Akkus sind halt groß und schwer und daher meist störend. Beim Pendelrad mag das abmachen von zwei Dingen nerven, drum nimmt man da besser eine Dynamolampe, da gibts ja mittlerweile gute.
Für die Powerbank gibt es Oberrohr oder Lenketaschen. Die Hälfte der Akkukapazität geht verloren? Was sollen da erst Akkuspeicher, E-Auto und E-Bike sagen?

Lampen mit eingebauten Akku sind nicht groß. 21700er ist klein. Die Lumintop B01 ist klein und leicht. Die neue Dynamolampe von B&M kommt erst noch.

Bei der Lampe mit externem Akku muss ich den Akku ja mitführen und kann die Lampe nicht ohne externen Akku betreiben. Bei der Lampe mit integriertem Akku brauche ich die Powerbank nicht zwingend. Das ist nur um die Laufzeit zu verlängern, falls es mal nötig ist. Eine Powerbank ist auch günstiger als die externen Akkus von Lupine.
Den Akku will ich auch nicht am Rad haben, der kommt dann in eine Oberrohrtasche.
Ein Dynamo kommt mir nicht ans Rennrad oder MTB - und ein klassisches Pendelrad habe ich auch nicht 😁
Eine Powerbank ist immer gut. Ich habe immer eine Kleine dabei. Auf der hellsten Stufe, hält jede Lampe mit integriertem Akku nicht so lange. Ein Rennrad kann Fernlichtfunktion brauchen. Die SL Mono würde ich mir deswegen nie kaufen.

Die SL Mono und der Nachfolger die Grano sind gegen die SLAX 2023 wirklich nur eine Funzel ! Das mag im Sommer von Mai bis Mitte / Ende August funktionieren weil die Nächte da nicht so drückend dunkel wirken , ABER ab September sind die Nächte wieder so drückend dunkel dann kommt jetzt bald die Kälte dazu die die Dunkelheit noch anstrengender wirken lässt , das alles braucht eine ordentliche Beleuchtung ! So wirklich kommt man dann an der SLAX nicht vorbei , man könnte noch zur kleinen Schwester der MiniMax greifen aber bei dem geringen Preisunterschied lieber direkt zur SLAX greifen , im Sommer Halbjahr von Mai bis August könnte tatsächlich die Grano ausreichend sein.
So viel Abblendlichtlumen hat die SL AX 2023 nicht. Ich weiß nicht, ob mir das reichen würde.

Für den Arbeitsweg reicht die Mono SL, weil vieles auf dem Weg beleuchtet ist. Im Vergleich zu meinen Lampen vorher ist die Mono ein Quantensprung ^^
Im Zweifel könnte ich die Piko auch beim Rennrad auf dem Helm schnallen. Mit Bluetooth-Taster ist sie ja schnell abgeschalten und blendet niemanden mehr (oder gleich mit Diffuser fahren). Für das MTB habe ich ja die Wilma auf dem Helm, das reicht mir definitiv in Kombi mit der Mono.

Hab mir die Lampen bei Lupine mal angeschaut. Vielleicht wäre die SL AF auch etwas - allerdings streut die nur mehr in die Breite und ist heller. Wirklich weiter als die SL Mono ist es nicht. Da wäre die AX wahrscheinlich schon die schlauere Wahl.
Die SL AF leuchtet mehrfarbig. Mir würde das nicht gefallen. Das kenne ich von der Nextorch B10.
 
Ein Rennrad kann Fernlichtfunktion brauchen.
Naja, wegen "kann" ein paar hundert Euro ausgeben ist schon ne Nummer, zumal ich recht wenig Rennrad fahre.
Ich denke, wenn man es einmal hat, will man es nicht mehr missen. Ansonsten bin ich mit der SL Mono zufrieden. Vielleicht bringt die bessere Ausleuchtung der Lampen da mehr, als die Fernlichtfunktion selber. Ansonsten könnte ich ja auch die Nano AF kaufen, die nur eine aufgebohrte Mono SL ist. Aber da haste auch wieder den externen Akku.
 
Naja, wegen "kann" ein paar hundert Euro ausgeben ist schon ne Nummer, zumal ich recht wenig Rennrad fahre.
Ich denke, wenn man es einmal hat, will man es nicht mehr missen. Ansonsten bin ich mit der SL Mono zufrieden. Vielleicht bringt die bessere Ausleuchtung der Lampen da mehr, als die Fernlichtfunktion selber. Ansonsten könnte ich ja auch die Nano AF kaufen, die nur eine aufgebohrte Mono SL ist. Aber da haste auch wieder den externen Akku.
Eine Lampe, wie die SL Mono könnte weiter nach vorne ausgerichtet werden. Schon ist ein Fernlicht vorhanden.

Eine Lampe mit besserer Ausleuchtung und Lumen bringt mehr. Fernlicht würde ich viel nutzen, aber besitze keine Fernlichtlampe.
 
Eine Lampe, wie die SL Mono könnte weiter nach vorne ausgerichtet werden. Schon ist ein Fernlicht vorhanden.

Eine Lampe mit besserer Ausleuchtung und Lumen bringt mehr. Fernlicht würde ich viel nutzen, aber besitze keine Fernlichtlampe.
Die SLAX hat ein beeindruckendes Fernlicht ! Und das Ablendlicht reicht mehr als aus und zudem hat sie eine super feine breite Ausleuchtung. Besser kann man eine Lampe kaum bauen finde ich.
 
Die SLAX hat ein beeindruckendes Fernlicht ! Und das Ablendlicht reicht mehr als aus und zudem hat sie eine super feine breite Ausleuchtung. Besser kann man eine Lampe kaum bauen finde ich.
Ich hab mir die SL AF mal näher angeschaut und vor allem den Leuchtvergleich bei Lupine.
Eine SL Nano AF wäre für mich wirklich Quatsch, weil es am Ende nur eine Nano mit Fernlicht ist.
Die SL AF hat im Vergleich auch eine deutlich bessere Ausleuchtung und entsprechend auch das bessere Fernlicht.
Vielleicht wäre es ja doch eine Überlegung wert diese ans Rennrad zu basteln, da mich dort eine Oberrohrtasche nicht stört (-> externen Akku rein).
Nur: Wie bringe das der Freundin bei, dass schon wieder eine Lupine ins Haus flattert? 😂
 
Eigentlich reicht auch eine Lidl-Radlampe. Vielleicht. Und eigentlich ;)

Nicht ohne Grund hat B&M eine IQ X rausgebracht. Und es kommt ein neues Modell. Supernova hat M99 DY.
Die IQ X ist deutlich heller als die Luxos. Aber hat schlechtere Ausleuchtung. Ich habs ausprobiert und dann wieder auf die Luxos zurückgerüstet. Ist besser als IQ X (für mich).

Reiner Lichtoutput ist wichtig, weil 1500lm Abblendlicht heller in Breite, Nähe und Weite strahlen kann. Wer mit 100 Lumen fahren möchte, kann abdimmen.
Ein gewisser Lichtoutput ist notwendig, vor allem wenn man breite Ausleuchtung haben will. Aber meine Erfahrung ist, dass so ab 500lm eigentlich kein großer Unterschied mehr ist und es mehr auf die Ausleuchtung ankommt als auf den hohen Lichtoutput. Heller ist auch nicht immer besser, oft sogar schlechter, weil man durch die Hell/Dunkeladaption des Auges irgndwann nur noch durch einen Tunnel fährt.

Für die Powerbank gibt es Oberrohr oder Lenketaschen. Die Hälfte der Akkukapazität geht verloren? Was sollen da erst Akkuspeicher, E-Auto und E-Bike sagen?
Bei der Powerbank geht viel Energie durch die Aufwärtswandlung von 3-4,2V auf 5V verloren. Und da die vor allem billig sein müssen, ist diese Wandlung oft nicht effizient. Ich habe viele Powerbanks vermessen und oft kommen da nur 60% der Akkukapazität raus - üblich sind so 3/4, nur die allerbesten kommen auf 80%. Dazu kommt dann die Wandlung in der Lampe. Die Lampenakkus haben keine Verluste, weil die keine Wandlung brauchen.

Lampen mit eingebauten Akku sind nicht groß. 21700er ist klein. Die Lumintop B01 ist klein und leicht. Die neue Dynamolampe von B&M kommt erst noch.
21700 ist groß und schwer. Diese ganzen Lampen mit eingebautem Akku sind furchtbar klobig, nehmen Platz am Lenker weg und verstellen sich in alle Richtungen, wenn der Untergrund mal ruppig wird.

Naja, wegen "kann" ein paar hundert Euro ausgeben ist schon ne Nummer, zumal ich recht wenig Rennrad fahre.
Ich denke, wenn man es einmal hat, will man es nicht mehr missen.
Ich hab mittlerweile mehrere Lampen mit Fernlichtfunktion, weils die halt nicht ohne gibt. Ich nutze es fast nie, schon gar nicht auf dem Rennrad. Andere hingegen halten es für unverzichtbar. Das ist wohl individuell verschieden.
 
Ich fahre das ganze Jahr über MTB. Mein Gebiet sind die Trails rund um die Wälder in Nürnberg/Fürth.
Mein Arbeitsgerät ist hier die Lupine Blika. Die Piko habe ich auch, aber die ist in manchen Situationen tastsächlich zu schwach.
Ich fahre die Blika meist in Stufe 1 oder 2, was ca. 20 bis 30% der Lichtleistung bedeutet. Wenn es technischer wird oder schnell bergab, schalte ich mit der Fernbedienung immer schnell mal Stufe 3 oder 4 zu. So schaffe ich selbst bei meinen ausgedehnten abendlichen Wintertouren 3-4 Stunden am Stück.

Ich habe den kleinen Akku, welchen ich ebenfalls hinten am Helm montiert habe. So habe ich auch noch ein Rücklicht. Ich mag die Leichtigkeit und Einfachheit des Systems. Die Lichtleistung reicht völlig aus.
Die Stufen kann man sich ja mit der App frei programmieren.
 
Ich hab mittlerweile mehrere Lampen mit Fernlichtfunktion, weils die halt nicht ohne gibt. Ich nutze es fast nie, schon gar nicht auf dem Rennrad. Andere hingegen halten es für unverzichtbar. Das ist wohl individuell verschieden.
Es ist jetzt tatsächlich so, dass ich mir doch noch die Nano AF für das Rennrad bestellt habe. Ich hab folgendes (für mich) festgestellt:
  • Im Vergleich zur Mono SL hält sie bei doppelten Lumen genau so lange, leuchtet also heller (die Mono SL besitze ebenfalls)
  • Im Vergleich zur SL AF leuchtet sie etwas weiter, was mir wichtiger ist als breiter
  • Die SL AF hält bei gleichem Akku nicht so lange wie die Nano, weil sie ja auch heller leuchtet (logisch)
  • Das Fernlicht könnte evtl. doch eine sehr nützliche Zusatzfunktionen im Vergleich zur Mono SL sein

Heute Abend fahre ich die Kombi Mono SL und Piko auf dem Kopf mal spazieren und vergleiche das dann mit dem Nano AF. Mal schauen ob sie in einen Zusatznutzen bringt.
 
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Ich fahre das ganze Jahr über MTB. Mein Gebiet sind die Trails rund um die Wälder in Nürnberg/Fürth.
Mein Arbeitsgerät ist hier die Lupine Blika. Die Piko habe ich auch, aber die ist in manchen Situationen tastsächlich zu schwach.
Ich fahre die Blika meist in Stufe 1 oder 2, was ca. 20 bis 30% der Lichtleistung bedeutet. Wenn es technischer wird oder schnell bergab, schalte ich mit der Fernbedienung immer schnell mal Stufe 3 oder 4 zu. So schaffe ich selbst bei meinen ausgedehnten abendlichen Wintertouren 3-4 Stunden am Stück.

Ich habe den kleinen Akku, welchen ich ebenfalls hinten am Helm montiert habe. So habe ich auch noch ein Rücklicht. Ich mag die Leichtigkeit und Einfachheit des Systems. Die Lichtleistung reicht völlig aus.
Die Stufen kann man sich ja mit der App frei programmieren.
Bei der Blika hatte ich damals keinen nennenswerten Vorteil für mich gesehen. Die 2-Wege-Fernbedienung ist aber echt sehr cool.
Hatte trotzdem die Piko genommen und jetzt nochmal mit der Wilma nachgelegt. Die Blika hat ebenfalls 26° Linsen. Die 28° Linsen und die 4 LEDs leuchten einfach besser aus, mir persönlich gefällt sie sehr gut. Ist aber eben auf dem Kopf schwerer ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
die Wilma auf dem Kopf und die SLAX 2023 am Lenker , das ist denke ich so die momentan Technisch beste und Sinnvollste Lösung wenn man tatsächlich maximal Licht braucht, für das "normale" herum Radeln mit Straßen Anteilen etc. reicht die SLAX 2023 mehr als aus , ich hatte mal kurz die Blika noch als Zweit Lampe montiert aber das Konzept nach einer Fahrt schon verworfen , die SLAX macht mehr Licht als man jemals brauchen wird, Fernlicht dimme ich immer von den 38 Watt auf die 22 Watt herunter und selbst da ist es brachial HELL
 
Die IQ X ist deutlich heller als die Luxos. Aber hat schlechtere Ausleuchtung. Ich habs ausprobiert und dann wieder auf die Luxos zurückgerüstet. Ist besser als IQ X (für mich).


Ein gewisser Lichtoutput ist notwendig, vor allem wenn man breite Ausleuchtung haben will. Aber meine Erfahrung ist, dass so ab 500lm eigentlich kein großer Unterschied mehr ist und es mehr auf die Ausleuchtung ankommt als auf den hohen Lichtoutput. Heller ist auch nicht immer besser, oft sogar schlechter, weil man durch die Hell/Dunkeladaption des Auges irgndwann nur noch durch einen Tunnel fährt.


Bei der Powerbank geht viel Energie durch die Aufwärtswandlung von 3-4,2V auf 5V verloren. Und da die vor allem billig sein müssen, ist diese Wandlung oft nicht effizient. Ich habe viele Powerbanks vermessen und oft kommen da nur 60% der Akkukapazität raus - üblich sind so 3/4, nur die allerbesten kommen auf 80%. Dazu kommt dann die Wandlung in der Lampe. Die Lampenakkus haben keine Verluste, weil die keine Wandlung brauchen.


21700 ist groß und schwer. Diese ganzen Lampen mit eingebautem Akku sind furchtbar klobig, nehmen Platz am Lenker weg und verstellen sich in alle Richtungen, wenn der Untergrund mal ruppig wird.


Ich hab mittlerweile mehrere Lampen mit Fernlichtfunktion, weils die halt nicht ohne gibt. Ich nutze es fast nie, schon gar nicht auf dem Rennrad. Andere hingegen halten es für unverzichtbar. Das ist wohl individuell verschieden.
die breitere Ausleuchtung des Luxos ist mir bekannt. Mein IQ X ist nie zum Einsatz gekommen.

Doch, mehr als 500lm würden wohl einen Unterschied für mich machen. 2 x Lumintop B01 strahlen entweder doppelt so hell (2x450lm) oder doppelt breit (mit 450lm).

Das einzige Problem ist der Akkuverbrauch. Wird wohl spätestens 2030 gelöst.

Tunnelblick gibt es, wenn schnell gefahren wird. Dann braucht es Fernlicht.

Ach, du meinst die 5V der Powerbank. Stimmt.

Die 21700 ist nur bei Kopflampe mir zu groß und schwer. Die Lumintop B01 ist klein, die Taschenlampe Fireflies E07 (7000lm) auch. Da verstellt sich nichts in der B01-Halterung am Lenker (normale Straßennutzung). Die Halterung von Supernova, Lupine, Hope usw. sind klar besser im Gelände.
 
Es ist jetzt tatsächlich so, dass ich mir doch noch die Nano AF für das Rennrad bestellt habe. Ich hab folgendes (für mich) festgestellt:
  • Im Vergleich zur Mono SL hält sie bei doppelten Lumen genau so lange, leuchtet also heller (die Mono SL besitze ebenfalls)
  • Im Vergleich zur SL AF leuchtet sie etwas weiter, was mir wichtiger ist als breiter
  • Die SL AF hält bei gleichem Akku nicht so lange wie die Nano, weil sie ja auch heller leuchtet (logisch)
  • Das Fernlicht könnte evtl. doch eine sehr nützliche Zusatzfunktionen im Vergleich zur Mono SL sein
Mich wundert, daß die SL Minimax bei keiner Überlegung vorkommt.

Die Mono / Nano hätten für mich ein viel zu schmal- schwachbrüstiges ABL. Für die Stadt aber OK.
Auch das Fernlicht der Nano ist im Vergleich zur SL Minimax total schwach.

Mit dem benötigten Akku muss man halt sehen. Aber im Dunkeln ist es doch vollkommen egal, ob man einen großen Akku auf oder unter dem Oberrohr hat.
 
die Wilma auf dem Kopf und die SLAX 2023 am Lenker , das ist denke ich so die momentan Technisch beste und Sinnvollste Lösung wenn man tatsächlich maximal Licht braucht, für das "normale" herum Radeln mit Straßen Anteilen etc. reicht die SLAX 2023 mehr als aus , ich hatte mal kurz die Blika noch als Zweit Lampe montiert aber das Konzept nach einer Fahrt schon verworfen , die SLAX macht mehr Licht als man jemals brauchen wird, Fernlicht dimme ich immer von den 38 Watt auf die 22 Watt herunter und selbst da ist es brachial HELL
die SL AX hat aber kein Grünlicht oder setzt du einen Filter davor?
 
Mich wundert, daß die SL Minimax bei keiner Überlegung vorkommt.

Die Mono / Nano hätten für mich ein viel zu schmal- schwachbrüstiges ABL. Für die Stadt aber OK.
Auch das Fernlicht der Nano ist im Vergleich zur SL Minimax total schwach.

Mit dem benötigten Akku muss man halt sehen. Aber im Dunkeln ist es doch vollkommen egal, ob man einen großen Akku auf oder unter dem Oberrohr hat.
Einerseits ist es der Preis (fast doppelt so teuer wie die Nano AF) und zweitens der höhere Stromverbrauch bzw. auch das größere Volumen der Lampe. Ich hab bei Lupine aber nichts bezüglich Stromverbrauch gefunden, gehe aber schwer davon aus, dass diese einen höheren Stromverbrauch hat.

Ich bin gestern mit der Mono auch über Landstrassen gefahren und das 700 Lm Abblendlicht war meines Erachtens nach in Ordnung (Piko war dazu abgeschalten zum testen).
Die Nano AF hätte ja noch das Fernlicht.

Das mit dem Akku ist egal, der liegt sowieso in einer Oberrohrtasche. Ich hab mir mit der Wilma ja den 99 Wh Akku gegönnt 😁

Vielleicht bestelle ich mir aus Vergleichsgründen einfach noch die SL AF. Denke aber die Nano mit Fernlicht reicht für meine Zwecke. Die Minimax fällt aber definitiv aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
der höhere Stromverbrauch bzw. auch das größere Volumen der Lampe. Ich hab bei Lupine aber nichts bezüglich Stromverbrauch gefunden
Natürlich hat die SL Minimax einen höheren Stromverbrauch als Mono / Nano. Wäre aber auch ziemlich egal, wenn du einen passend großen Akku in der Tasche hättest.

Die Lampen-'Volumen' ist bei der SL Minimax übrigens sehr klein, entspricht ungefähr der SL AF. Die Minimax ist im Vergleich dazu etwas flacher, dafür etwas breiter. So wie ne 'platter gedrückte' SL AF. :D

Klar, den Mehrpreis muss man sehen, bei der SL AF aber auch.
 
Natürlich hat die SL Minimax einen höheren Stromverbrauch als Mono / Nano. Wäre aber auch ziemlich egal, wenn du einen passend großen Akku in der Tasche hättest.

Die Lampen-'Volumen' ist bei der SL Minimax übrigens sehr klein, entspricht ungefähr der SL AF. Die Minimax ist im Vergleich dazu etwas flacher, dafür etwas breiter. So wie ne 'platter gedrückte' SL AF. :D

Klar, den Mehrpreis muss man sehen, bei der SL AF aber auch.
Das Abblendlicht hat gegenüber der SL AF sogar einen geringeren Verbrauch (Leistung MiniMax 8W/ 900 Lm und SL AF 16W/ 1000 Lm) - wirklich interessant, liegt aber sicherlich an der anderen Optik bei der MiniMax.

Ich hab mir jetzt für den Vergleich einfach mal die SL AF bestellt und werde das am Samstag in der dunklen Nacht mal testen 😁

Für das MTB bleibt dir Mono SL in Kombination mit Wilma definitiv aber so, das reicht mir dort.

Zum Thema Akku: Hatte oben schon geschrieben das der Akku (99 Wh) sowieso am RR in eine Oberrohrtasche fliegt, da ist es egal.
 
Die Mono / Nano hätten für mich ein viel zu schmal- schwachbrüstiges ABL. Für die Stadt aber OK.
Auch das Fernlicht der Nano ist im Vergleich zur SL Minimax total schwach.
Das ABL der Nano ist nicht schwachbrüstig. Es ist einfach nur schmal. Von der maximalen Helligkeit (-> Lux) werden sich die Nano und die MiniMax kaum was nehmen. Die Unterschiede liegen vor allem in der Breite
Beim Fernlicht dagegen ist dann der Lichkegel der MiniMax nicht nur deutlich breiter, sondern auch mit 250 Lux auch deutlich heller als der Lichtkegel der Nano mit 140 Lux.

Wer maximal helles (Lux!) Abblendlicht will, muss bei Lupine auf den Gebrauchtmarkt schauen und die SL AX mit 2200 Lumen kaufen und diese bei 14W im Abblendlicht betreiben.
 
Das ABL der Nano ist nicht schwachbrüstig. Es ist einfach nur schmal. Von der maximalen Helligkeit (-> Lux) werden sich die Nano und die MiniMax kaum was nehmen. Die Unterschiede liegen vor allem in der Breite
Beim Fernlicht dagegen ist dann der Lichkegel der MiniMax nicht nur deutlich breiter, sondern auch mit 250 Lux auch deutlich heller als der Lichtkegel der Nano mit 140 Lux.

Wer maximal helles (Lux!) Abblendlicht will, muss bei Lupine auf den Gebrauchtmarkt schauen und die SL AX mit 2200 Lumen kaufen und diese bei 14W im Abblendlicht betreiben.
Ich bin froh das meine SLAX 2023 „nur“ 8 Watt im Abblendlicht schluckt und kann so etwas Strom sparen , fahre sogar ganz oft nur mit dem ca. 2 Watt Tagfahrlicht Nachts (unteren Taster lange drücken) was bei guten Straßen komplett ausreicht allerdings blendet das derb selbst die nur 2 Watt tun Nachts rechts weh also schalte ich bei Gegenverkehr dann kurz ins normale Ablendlicht
 
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