Lyrik Ansprechverhalten - was mache ich falsch?

Bei meiner ZEB hatte ich mal ähnliche Probleme. Die war anfangs super smooth und irgendwann dann sehr harsch. Man musste sehr viel Kraft aufwenden um sie zu komprimieren.
Problem war, dass der Überstromkanal verstopft war und daher der Druck in der Negativkammer nicht mehr gepasst hat.

Gruß xyzHero
 
Ich habe keinerlei Diagnose gestellt
Ja eben. Du hast nur geschrieben,Kauf dir das Upgrade Kit, ist lohnenswert.

(In welcher Art sich das bei welcher Fragestellung für dich als die Lösung herausgestellt hat hast du gar nicht detailliert erwähnt)

Nichts, was der TE aus Mangel an Alternativen bei der Ursachenforschung selbst schon in Betracht gezogen hat, aber erstmal andere Ideen zu der Problematik sammeln wollte,bevor evtl unnötig Geld verbrannt wird.

Und dazu hast du mit all deinen Posts NULL beigetragen.
von daher muss ich den post von Schwester Rabiata als unqualifiziert abweisen
:winken:
 
(...) Problem war, dass der Überstromkanal verstopft war und daher der Druck in der Negativkammer nicht mehr gepasst hat.
Wo verbirgt sich der denn?


Ich habe versucht, beim Einfedern auf etwaigen punktuellen Widerstand zu achten. Es wirkt auf jeden Fall so, als liefe der erste Einfederbereich am unruhigsten, später ginge es dann sauberer. Momentan steht sie bei knapp über 50 PSI, um im Sitzen knapp 30% Sag bei 160 mm Federweg zu erreichen. Das müssten wohl eigentlich eher in Richtung 70 PSI sein. Ich bin mir nun schon sicher, dass irgendetwas nicht stimmt. Die Kraft, die ich etwa im Stehen aufbringen muss, um sie einfedern zu lassen, scheint mir einfach zu hoch. Sollten etwa die Standrohre nicht mehr 100%-ig parallel zueinander sein, wäre das wohl auch nicht ohne weiteres feststellbar.

Ich kann mir aber nur schwerlich vorstellen, dass das etwa allein durch die Staubdichtungen (zwar neu, aber ggf schon länger eingelagert) oder die Buchsen kommt. Für mich fühlt sich das eher nach zu großem Gegendruck an (freilich, ich kann mich täuschen). Ich hatte auch die Achse unten testweise gelöst und erneut eingefedert - keine Änderung. Das würde ich also ausschließen.

Ich werde sie wohl die Tage doch nochmal komplett auseinandernehmen müssen und dann berichten.
 
Einen Überdruck im Casting kannst du aber ausschließen?
Vermeidet man in dem man beim Wiederaufpumpen regelmäßig Ein- und Ausfedert, richtig? Dann ja, würde ich sagen.

Ich habe die Gabel nun komplett zerlegt. Definitiv feststellbar ist, dass beim Zusammenschieben auf beiden Seiten (jeweils einzeln oder auch zusammen) die Tauchrohre in den Standrohren punktuell auf Widerstand stoßen. Das spürt und hört man auch - klingt metallisch. Das werden also die Buchsen in den Standrohren sein, wenn das untere Ende des Rohres dort ankommt. Ist das normal? Einerseits müssten die Standrohre geführt werden und in den Buchsen landen - andererseits vielleicht nicht so deutlich? Dann könnte das vielleicht ein Hinweis sein, dass etwas verzogen ist.

Nachtrag: Das ist das eine. Das andere ist, dass ich gerade Schwierigkeiten habe den Air Shaft zu entfernen. Wird also tats. mind. Negativdruck sein. Mal sehen, ob ich ihn noch rausbekomme. Dann bleibt die Frage, ob das mit dem Casting in Ordnung ist.
 
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So, nochmal ich. Zu schauen, ob die Komponenten hundertprozentig parallel zueinander laufen, ist etwas schwer. Was man aber machen kann, ist, dass man die Standrohre langsam in die Tauchrohre schiebt und dann ganz unten darauf achtet, ob sich das Casting eher zusammenzieht oder spreizt. Ein wenig habe ich das Casting dann korrigiert. Freilich, noch immer tritt bei den Buchsen etwas Widerstand auf aber ich bezweifle, dass ich das ganz wegbekomme. Zumindest wüsste ich keinen Weg. Als Laie würde ich sagen, es ist eher eine Sache des Castings als der Buchsen selbst.

Die Kartusche habe ich auch überprüft, denke die funktioniert schon soweit gut.

Mich würde jetzt noch interessieren: Wie gehe ich 100% sicher, dass beim Zusammenbau kein ungewollter Überdruck entsteht? Wie oben beschrieben - der Air Shaft saß beim Ausbau fest. Ich hatte ihn dann hinausgestoßen (den Sicherungsring natürlich entfernt).
 
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Meist hast du ja eher nach der Montage ein Unterdruck im Casting, merkst auch daran, daß die Gabel nicht ihren vollen Federweg hat und sich etwas zusammen zieht. Dann schiebst einfach einen Kabelbinder hinter die Abstreifer .. zischt dann kurz... Die neuen Gabeln haben dafür so Ventile an der Rückseite des Castings.
 
Kenne das exakt gleiche Problem von zwei Rebas...eine läuft tiptop butterweich und die andere hat besch* angesprochen...Problem trat erst auf, nachdem ein Händler nach Umbau auf Nicht-Remote einen Riss am Casting feststellte (durch den Tausch) und letzteres durch RockShox selbst ersetzt wurde. Hatte das schlechte Ansprechen im Nachhinein beanstandet und die Gabel wurde nochmal eingeschickt, geprüft und vom Hersteller für gut befunden...Gabel lag dann ne Weile im Keller (weil ich die butterweiche Ersatzgabel angeschafft hatte) und ist irgendwann ans Winterhardtail gewandert...der professionelle Service im Anschluss hat leider auch nicht geholfen, weshalb ich sie dann für ein paar Euro verkauft habe...seit ein butterweich ansprechendes Schnäppchen aus dem Bikemarkt drin ist, fahre ich das Hardtail plötzlich viel lieber :lol:
 
Vermeidet man in dem man beim Wiederaufpumpen regelmäßig Ein- und Ausfedert, richtig? Dann ja, würde ich sagen.
Nein. Ein Überdruck im Casting entsteht wenn die Dichtung am Dichtungskopf hinüber ist. Der Druck wandert dann aus der Negativkammer nach unten ins Casting

Wo verbirgt sich der denn?
Der Überstromkanal, oder Dimple, ist auf der Innenseite des Standrohrs

IMG_20250415_051931.jpg
 
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Hey zusammen, ihr sprecht ja vom Upgrade auf die Charger 3.1, aber ist für das Ansprechverhalten nicht auch die linke Seite relevant? Ich finde generell, dass die Lyrik/Zeb seit der Version 3.0 ziemlich straff und stark gedämpft ist – und ehrlich gesagt überzeugt mich die DebonAir inzwischen nur noch so semi. Wie seht ihr das?
 
Meist hast du ja eher nach der Montage ein Unterdruck im Casting, merkst auch daran, daß die Gabel nicht ihren vollen Federweg hat und sich etwas zusammen zieht. Dann schiebst einfach einen Kabelbinder hinter die Abstreifer .. zischt dann kurz... Die neuen Gabeln haben dafür so Ventile an der Rückseite des Castings.
Die Sache mit dem Kabelbinder hatte ich nie ganz verstanden. Zumindest meine Staubdichtung hat unten eine Lippe. Da dürfte es schwierig sein einen Kabelbinder vorbei zu stecken.

Nein. Ein Überdruck im Casting entsteht wenn die Dichtung am Dichtungskopf hinüber ist. Der Druck wandert dann aus der Negativkammer nach unten ins Casting
Die Dichtung im Anhang ist vermutlich gemeint, oder? Ich würde mal sagen, dass die noch gut ist. Wenn sie es nicht gewesen wäre, wäre es doch vermutlich nicht so schwer gewesen den Air Shaft komplett herauszuholen.

Der Überstromkanal, oder Dimple, ist auf der Innenseite des Standrohrs
Interessant, Danke, der war mir nie aufgefallen. Da ich die Rohre aber immer gründlich reinige, dürfte da nichts verstopft gewesen sein.
 

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Die Dichtung im Anhang ist vermutlich gemeint, oder? Ich würde mal sagen, dass die noch gut ist. Wenn sie es nicht gewesen wäre, wäre es doch vermutlich nicht so schwer gewesen den Air Shaft komplett herauszuholen.
Ja genau diese Dichtung. Ich hatte den Fall erst vor ein paar Monaten. Optisch habe ich an dem Ring nichts gesehen, aber ich musste an der Luftfeder auch ordentlich ziehen. Es entweicht ja nun auch nicht der komplette Druck, dafür müsste der O Ring sicher stark defekt sein.
Ein einfacher Test: fahr die Gabel und kontrolliere den Luftdruck am Ende des Tages. Wenn der auffällig niedrig ist, dann musst du die Dichtung tauschen.
 
Ja genau diese Dichtung. Ich hatte den Fall erst vor ein paar Monaten. Optisch habe ich an dem Ring nichts gesehen, aber ich musste an der Luftfeder auch ordentlich ziehen. Es entweicht ja nun auch nicht der komplette Druck, dafür müsste der O Ring sicher stark defekt sein.
Ja, mir war eh aufgefallen, dass der Dichtungskopf nicht hundertprozentig sauber zu laufen scheint - obwohl der Schaft / Shaft selbst keine Gebrauchsspuren zu haben scheint. Ich hab dann natürlich alles neu gefettet. Aber da es das Teil für etwa 16 EUR gibt, vielleicht beim nächsten Service einfach mal auf gut Glück tauschen.
 
Wie schwer, oder leicht bist du? Wenn du deutlich unter den durchschnittlichen 80 Kg liegst, dann sind die Gabeln auch einfach stark überdämpft. Der C1 Airshaft verkleinert noch mal die Negativkammer
-> spricht schlechter an. Ich habe das Gefühl dass hier viele Kleinigkeiten zusammen kommen. Kein Boost dafür Spacer, anderes Casting usw...
 
Wie schwer, oder leicht bist du? Wenn du deutlich unter den durchschnittlichen 80 Kg liegst, dann sind die Gabeln auch einfach stark überdämpft.
Ne ne, bin ziemlich genau bei den 80 kg. Ich hab seit kurzem auch eine neue Charger 3 RC2 hier (Produkt aber schon 2022); allerdings habe ich die noch nicht getestet, da sie wohl für ein anderes Bike vorgesehen ist. Dann kann ich aber mal einen Vergleich zwischen Gebraucht- und Neuware ziehen und nochmal berichten. Freilich, wie einige hier schrieben, kann es so oder so von Gabel zu Gabel variieren.

Was ich aber sagen kann: einen Kabelbinder bekomme ich unmöglich in die Gabel gesteckt. Zwar bekomme ich ihn hinter die Staubdichtung aber weiter unten stößt er auf zu großen Widerstand als dass ich ihn bis in die Kammer hineinbekommen würde (vermute zumindest, es scheitert zuvor). Ich könnte allenfalls mal einen richtig fetten Kabelbinder ausprobieren; die anderen knicken zuvor um. Die Staubdichtungen waren aus einem RockShox Servicekit.
 
So, ich wollte mal rückmelden, dass ich mich der Sache noch einmal angenommen habe, da es mir keine Ruhe ließ.

Ich halte nochmal fest: Mit Charger 3 RC2 umgebaute Yari aus 2019 mit 160 mm Air Shaft C1 und ein 15x100er Laufrad, das über zwei entsprechende Unterlegscheiben auf 15x110 gebracht wird.

Nachdem ich ein Video zum Kalibrieren der Buchsen gesehen habe, habe ich noch einmal alles demontiert und überprüft.
  • ein Casting kann natürlich immer verzogen sein, die Tauchrohre wandern aber relativ leicht im Casting nach unten; einzige Ausnahme ist, wenn sie die mittlere Führungsbuchsen passieren - das hört man; allerdings ist das ja vom Federweg her weit vor dem Sag
  • die Adaptierung von 15x100 auf 15x110 kann sicherlich ein Problem sein; allerdings könnte man das auch relativ leicht über Paßscheiben überprüfen zumal ich versucht habe das Federverhalten mit offener Schnellspannachse zu geschlossener zu vergleichen - ggf. ist es mit offener Steckachse etwas leichter aber das kann auch Einbildung sein
  • was mir tatsächlich aufgefallen war, ist, dass der Air Shaft an einzelnen Stellen tatsächlich etwas hakelig läuft, wenn man ihn vor dem Komplettausbau etwas hineinschiebt - obwohl zuvor ausreichend gefettet. Mir dünkt, dass das die Hauptursache sein könnte. Zum Ausbauen hatte ich ihn von oben durchstoßen müssen.
Möglichkeit a) die Dichtungen des Air Shafts sind mürbe, Möglichkeit b) das Rohr hat von Innen Abnutzungsspuren. a) ist leicht behoben, b) weniger. Problem b) ist nicht so ohne weiteres festzustellen (Sichtprüfung?).

Da kam mir ein Gedanke: kann ich eigentlich die Seiten von Dämpfung und Luftfeder vertauschen? Mir schien bei beiden Rohren im Inneren eine Nut und dann noch die Stelle für den Sprengring zu sein (war aber im Garagenlicht...). Oder könnte man sicherheitshalber das Rohr von Innen auspolieren? Hoffe die Fragen sind nicht dumm. :)
 
Das klingt doch schonmal okay.
Wegen der Buchsen/Casting/Laufrad, gibt nen einfachen Test, sieht man auch bei den Gabeltunern.
Bau mal die Gabel aus, "Räume" sie aus, also Luftfeder und Dämpfung ausbauen.
Dann Vorderrad einbauen, hinstellen, Gabel mit der einen Hand halten. Dann sollte sich die Gabel mit ner leicht aufgelegten Hand ohne Kraftaufwand zusammenschieben lassen. Das einzige was da bremsen sollte, ist der Widerstand der Staubabstreifer.
Wenn hier die Gabel streng geht, hast fast deine Ursache gefunden.
Dann würde ich erstmal an der Luftfeder weiter suchen und zu allerletzt die Dämpfung anschauen.

Schau die mal das Video an, da ist das Problem die Nabenbreite


Ist wie mit nem Auto. Wenn die Reifen platt sind (Buchsen/Casting klemmen), ists egal ob du nen Motor mit 200 (Charger 3) oder 400 PS (Charger 3.1) verbaust, ist die 0-100-Zeit trotzdem scheiße
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh also mehr gebastelt geht ja dann echt nicht mehr wenn nicht Mal das Laufrad boost ist und mit unterlegscheiben gespacert wird 🤣

Aber wie meinste das mit den Seiten? Die meinst dämpfung nach links und Feder nach rechts? Ich meine, dass das nicht geht.

Unterm Strich fährste glaub ich am besten wenn du einfach bei rcz auf ne Lyrik select oder Base wartest und da dann deine charger 3 Kartusche reinpackst.
 
Das klingt doch schonmal okay.
Wegen der Buchsen/Casting/Laufrad, gibt nen einfachen Test, sieht man auch bei den Gabeltunern.
Super, Video, Danke! Ja, also wie beschrieben, auch ohne ein Vorderrad hört man's deutlich, wenn die Tauchrohre an den Führungsbuchsen auf etwa halber Höhe vorbei wandern. Ganz optimal sind die also nicht; mit Laufrad könnte es natürlich nochmal anders sein.

Puh also mehr gebastelt geht ja dann echt nicht mehr wenn nicht Mal das Laufrad boost ist und mit unterlegscheiben gespacert wird 🤣
Da ist noch Luft nach oben! :D Aber verwendet werden tatsächlich zwei Spacer links und rechts, die dafür auch vorgesehen sind und verkauft wurden (prinzipiell klappt das super). Das mit den 0,1 - 0,2 mm Passscheiben wäre nur eine Idee, um so etwas auszuschließen; da gab es in einem anderen Thread etwas dazu. Selbst mit einem Boost-Vorderrad können die Probleme ja auftreten.

Aber wie meinste das mit den Seiten? Die meinst dämpfung nach links und Feder nach rechts? Ich meine, dass das nicht geht.
Genau. Jetzt ist mir aber auch aufgefallen: nur in dem Rohr für die Luftfeder ist ja im unteren Bereich diese Aussparung in der Wand. Das ist ja kein durchgängiges Loch, sondern ein Überstromkanal oder so? Es könnte auch sein, dass es dieses Loch ist (bzw. dessen Räder), das man spürt, wenn man den Air Shaft rein und rausschiebt. Mit einer Sichtprüfung sieht das Rohr ansonsten von Innen eigentlich recht gut aus. Die Aussparung spürt man natürlich deutlich mit dem Finger.

Ansonsten hast Du Recht, natürlich kann man sich über die Sinnhaftigkeit streiten. Ich denke ich werde trotzdem mal einen anderen Air Shaft probieren, alles nochmal penibel reinigen und sehen, ob vielleicht jemand günstig die Buchsen etwas ausweiten mag. Und ein Boost-Vorderrad gäbe es auch für 60 EUR. Geht ja auch darum, etwas zu lernen und den alten Gaul auf seine letzten Tage etwas zu optimieren. 8-)
 
Mit einer Sichtprüfung sieht das Rohr ansonsten von Innen eigentlich recht gut aus. Die Aussparung spürt man natürlich deutlich mit dem Finger.
Ist da ein Grat dran? Das würde natürlich massiv stören, zum einen ist das natürlich ein Widerstand, zum anderen killt dir das die Dichtungen des Airshafts natürlich.
Wenn da ein Grat ist/was übersteht, würde ich den jetzt nach handwerklichem Talent selber entfernen oder entfernen lassen.
Wenn das Casting mit Laufrad passt, könnte es sein, das dann mit korrigiertem Grat/Überstand und neuem Luftschaft (nicht durch den Grat verschlissen) die Gabel viel besser anspricht

Bei Rockshox ist die Qualität leider sehr Lotterie. Hatte ne Yari, die hat brutal gut funktioniert weil alles gepasst hat
 
Da kam mir ein Gedanke: kann ich eigentlich die Seiten von Dämpfung und Luftfeder vertauschen?
Das funktioniert nur, wenn du die Gabel mit Coil fährst. Ohne Überstromkanal kann kein Druckausgleich zwischen Positiv und Negativkammer stattfinden. Ich wüsste auch nicht wie sich dort ein Grat bilden sollte, der Kanal geht nach außen.
 
Ja, ich denke das Beste ist, wenn ich mal schaue, wie es mit einem anderen Air Shaft (C1) und reichlich Fett sein wird. Ich weiß jetzt auch nicht wie oft die Dichtung im normalen Betrieb genau an dieser Stelle vorbei wandert? Beim Enduro Magazin gibt es ein Artikel zu der Funktion des Dimple. Das wollte ich noch nachlesen. Ist Neuland für mich. Zwischen B2 und C1 hatte es da wohl eine diesbezügliche Änderung mit dem Air Shaft.
 
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