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Das kann gar nicht funktionieren, weil auf Dämpfungsseite kein Dimple (Ausgleichsport) im Standrohr ist.Da kam mir ein Gedanke: kann ich eigentlich die Seiten von Dämpfung und Luftfeder vertauschen? Mir schien bei beiden Rohren im Inneren eine Nut und dann noch die Stelle für den Sprengring zu sein (war aber im Garagenlicht...). Oder könnte man sicherheitshalber das Rohr von Innen auspolieren? Hoffe die Fragen sind nicht dumm.![]()
Ja, dort wurde der Punkt verschoben an dem der Ausgleich stattfindet. Die Federgabel steht mit dem C1 dadurch unbelastet höher im Federweg, dafür ist die Negativkammer kleiner geworden -> spricht nicht ganz so feinfühlig an. Wie schon geschrieben ist B1 die linearste Feder. Ganz ohne Anschlagpuffer hat es bei meiner Pike aber nicht funktioniert.Zwischen B2 und C1 hatte es da wohl eine diesbezügliche Änderung mit dem Air Shaft.
Ich würde eben vorher das glätten.Ja, ich denke das Beste ist, wenn ich mal schaue, wie es mit einem anderen Air Shaft (C1) und reichlich Fett sein wird. Ich weiß jetzt auch nicht wie oft die Dichtung im normalen Betrieb genau an dieser Stelle vorbei wandert?
Wundert mich. Die Lyrik überschwingt maximal 3mm wenn sie ungebremst ausfedert - da ist noch > 2cm bis zum Anschlag und dazu müsste die Luft in der Negativkammer ja extremst komprimiert werden damit der Kolben den Dichtkopf berührt. Bei der Pike sieht das ja nicht so viel anders aus.Ja, dort wurde der Punkt verschoben an dem der Ausgleich stattfindet. Die Federgabel steht mit dem C1 dadurch unbelastet höher im Federweg, dafür ist die Negativkammer kleiner geworden -> spricht nicht ganz so feinfühlig an. Wie schon geschrieben ist B1 die linearste Feder. Ganz ohne Anschlagpuffer hat es bei meiner Pike aber nicht funktioniert.
Zu viel darf's wohl auch nicht sein, ja. In der Wartungsanleitung sieht das aber nach gar nicht so wenig aus (siehe Anhang).zu viel fett bringt dir aber auch nichts. nimm slick kick in gesundem maße, also nicht einfach möglichst viel reinstopfen.
Jop, das ist mir dann kurz darauf auch eingefallen. Ist aber ein wichtiger Hinweis. An den Dimple hatte ich im ersten Moment gar nicht gedacht.Das kann gar nicht funktionieren, weil auf Dämpfungsseite kein Dimple (Ausgleichsport) im Standrohr ist.
Jop, etwas Öl kommt bei mir oben rein.Fett nur in geringen Mengen für die Luftkammer Komponenten und zusätzlich noch Plush Öl.
Das Innere? Das ist halt auch der Punkt, dass ich das gar nicht einschätzen kann, ob das normal ist, dass man bei diesem Übergang einen leichten Widerstand spürt. Zumindest nicht, solange ich noch keinen neuen Air Shaft habe. Und wie beschrieben, so von der Sichtprüfung (Rohr Richtung Licht halten) schaut es jetzt nicht verkratzt aus. Mit dem Finger spürt man die Vertiefung, nicht aber unbedingt einen Grat. Ich könnte mir halt auch vorstellen, dass man, selbst wenn man Kratzer hätte, das Material wegen der Beschichtung? nicht unbedingt glätten / polieren kann, oder?Ich würde eben vorher das glätten.
Jep, das ist einleuchtend. Ich meinte nur, dass die Gabel natürlich wenig tut, wenn von oben her kein Gewicht auf ihr lastet. Da müsste sie ja ansonsten wirklich super fein ansprechen (wäre natürlich dufte). Das erklärte halt zumindest, wieso ich bei Abfahrten tendenziell zufrieden war, auf der Ebene aber nicht (einmal Druck auf dem Vorderrad, beim anderen dann entlastet, wenn ich einfach nur Dahinrolle, kaum auf dem Lenker laste).Von daher ist der mehr Federweg nicht ideal, sollte aber jetzt keine sonderlichen Probleme bereiten.
Meine alte Lyrik - Debon Air B, federt bereits ca. 1-2mm wenn ich nur das Rad am Lenker anhebe. Losbrechmoment < 2kg. So sollte es eigentlich sein. Die Gabel hab ich aber auch top gewartet / eingestellt.Da müsste sie ja ansonsten wirklich super fein ansprechen (wäre natürlich dufte).
Ja gut, durch das Eigengewicht wird sie ja auch zuvor etwas im SAG gewesen sein. Aber was waren denn die einzelnen Kniffe, die Du zuvor konkret unternommen hattest?Meine alte Lyrik - Debon Air B, federt bereits ca. 1-2mm wenn ich nur das Rad am Lenker anhebe. Losbrechmoment < 2kg. So sollte es eigentlich sein. Die Gabel hab ich aber auch top gewartet / eingestellt.
Der Kolben steht immer!!! natürlicherweise direkt unterm Dimpel, egal wie gross die Negativkammer. Der B1 Schaft ist schlichtweg 5mm zu kurz. Ein 170mm B1 Schaft bietet 163mm nutzbaren Federweg.B1 Airshaft? Da ist einfach die Negativkammer so groß, dass sich die Gabeln häufig leicht zusammen gezogen haben.
D1 funktioniert nicht bei der alten Lyrik. Der C1 hat ein signifikant kleinere Negativkammer, d.h. weniger Linear. Wer das möchte ist mit C1 besser bedient. Die Dämpfung ist unabhängige von der Luftfederung.Apropos C1, B1 Schaft - die beiden wurden ja immer heiß diskutiert wegen ihrer Vor- und Nachteile. Wie steht es eigentlich um den D1 Schaft. In der Variante ohne ButterCups wäre er ja austauschbar, soweit der Federweg passt. Oder dürfte der zu sehr auf die Charger 3 / 3.1 abgestimmt sein?
Der Kolben steht immer!!! natürlicherweise direkt unterm Dimpel, egal wie gross die Negativkammer. Der B1 Schaft ist schlichtweg 5mm zu kurz. Ein 170mm B1 Schaft bietet 163mm nutzbaren Federweg.
Grundsätzlich eine gute und richtige Erklärung.Negativ und Positivkammer haben ein Druckgleichgewicht zur jeweiligen Kolbenfläche. Die Negativseite des Kolbens hat etwas weniger Fläche, weshalb sie etwas unterm Dimpel steht.
Druckausgleich findet statt, wenn ca. 3mm - 5mm eingefedert wird, niemals beim auseinanderziehen. Das Kammervolumen ist für die Kolbenruheposition unerheblich. An der Stelle steht der der Kolben immer, es sei den er wird wie beim C1 Schaft durch den Bumber auf Dimpel Höhe gedrückt. Daher muss bei der C1 beim Aufpumpen nicht gefedert werden um die Negativkammer zu befüllen.
Ist nicht so ganz richtig. Der Kraftausgleich ist abhängig vom Druck in den beiden Kammern. Und dieser ändert sich nicht linear mit dem Weg des Kolbens sondern linear mit dem Volumen der Kammer.Das Kammervolumen ist für die Kolbenruheposition unerheblich.
Ich weiss, wollte das Thema aber nicht weiter komplizieren, weil der Unterschied in diesem Kontext minimal ist. Wären die Volumen bekannt könnte man es berechnen - Schaftwandstärke und Durchmesser sind ja bekannt. Bei gleicher Kolben Oberfläche wären die Volumen wurscht. Die Differenz in der Kolbenfläche ist lediglich die Schaftrohroberfläche, weil das Innere seit B1 zum Volumen dazugehört. Bei den Vorgängern war der Unterschied grösser.Grundsätzlich eine gute und richtige Erklärung.
Aber:
Ist nicht so ganz richtig. Der Kraftausgleich ist abhängig vom Druck in den beiden Kammern. Und dieser ändert sich nicht linear mit dem Weg des Kolbens sondern linear mit dem Volumen der Kammer.
=> Bei einem größerem Gesamtvolumen einer Kammer aber gleichbleibender Kolbenfläche muss der Koben sich tendenziell weiter bewegen um das Volumen (und damit den Druck) um Faktor X zu verändern.