Maxxis Highroller III MTB-Reifen im Test: Higher Level

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Re: Maxxis Highroller III MTB-Reifen im Test: Higher Level
Ok, danke. Rein von Fotos habe ich beide ziemlich identisch eingeschätzt.

Bin zuletzt den Cannibal gefahren, leider sackschwer. Werd ich mal den HR3 bestellen, oder evtl. einen Assegai.
 
Ok, danke. Rein von Fotos habe ich beide ziemlich identisch eingeschätzt.

Bin zuletzt den Cannibal gefahren, leider sackschwer. Werd ich mal den HR3 bestellen, oder evtl. einen Assegai.

Highroller ist der besser wenn du für alles inkl. Matsch und extrem lose Böden vorbereitet sein möchtest. Assegai dafür ein bisschen besser wenn's vorwiegend feste Böden sind. Im Matsch ist ein Assegai sofort zugeklebt außer man hat Bikepark ähnliche Geschwindigkeit drauf. Dann bleibt er auch frei.
 
Nachdem ich Anfang des Jahres von der Kombi Albert US 29 /Albert S 27,5 auf Assegai MaxxG / DHR MaxxT gewechselt bin, hatte sich für mich schon eine neue Gripwelt eröffnet.

Ich war noch nie so sicher unterwegs wie mit dem Assegai am Vorderrad. Gleiches gilt für meine Frau, die sich vom Speed an einem Tag mal fast verdoppelt hat, nur wegen Assegai statt Albert am Vorderrad.
Der Albert war grad auf Loose over Hard extrem unberechenbar.

Und jetzt soll dieser HighRoller nochmal besser sein? Klingt krass, werd ich mal testen.

Wir sind zwar oft auf Hardpack in Bikeparks unterwegs, aber unsere Hometrails, die wir auch eher im nassen fahren als einen Bikepark, stehen zum großen Teil aus weicherem Waldboden.

Für die Hometrailbikes wäre der HighRoller 3 eventuell was.
Weiß man schon, ob es einen 2,5er geben wird? Aktuell fahren wir 2,5 Assegai und 2,4 DHR. Verliert man nicht wieder Grip am Vorderrad wenn man dann auf 2,4/2,4 wechselt? Oder ist der HighRoller durch die Stollen effektiv breiter auf der Fläche und der 2,4er reicht.

Und mal ne Off-Frage hier mit eingeschoben. Ich lese immer wieder dass die meisten auch am Vorderrad DD fahren. Hat das neben der Pannensicherheit noch andere Gründe?
Weil ich fahre schon immer vorne die leichtere Karkasse (EXO+) und nur hinten DD, da man ja grundsätzlich als 0815-Fahrer doch eher selten bis nie am Vorderrad ne Panne fabriziert.
 
Nachdem ich Anfang des Jahres von der Kombi Albert US 29 /Albert S 27,5 auf Assegai MaxxG / DHR MaxxT gewechselt bin, hatte sich für mich schon eine neue Gripwelt eröffnet.

Ich war noch nie so sicher unterwegs wie mit dem Assegai am Vorderrad. Gleiches gilt für meine Frau, die sich vom Speed an einem Tag mal fast verdoppelt hat, nur wegen Assegai statt Albert am Vorderrad.
Der Albert war grad auf Loose over Hard extrem unberechenbar.

Und jetzt soll dieser HighRoller nochmal besser sein? Klingt krass, werd ich mal testen.

Wir sind zwar oft auf Hardpack in Bikeparks unterwegs, aber unsere Hometrails, die wir auch eher im nassen fahren als einen Bikepark, stehen zum großen Teil aus weicherem Waldboden.

Für die Hometrailbikes wäre der HighRoller 3 eventuell was.
Weiß man schon, ob es einen 2,5er geben wird? Aktuell fahren wir 2,5 Assegai und 2,4 DHR. Verliert man nicht wieder Grip am Vorderrad wenn man dann auf 2,4/2,4 wechselt? Oder ist der HighRoller durch die Stollen effektiv breiter auf der Fläche und der 2,4er reicht.

Und mal ne Off-Frage hier mit eingeschoben. Ich lese immer wieder dass die meisten auch am Vorderrad DD fahren. Hat das neben der Pannensicherheit noch andere Gründe?
Weil ich fahre schon immer vorne die leichtere Karkasse (EXO+) und nur hinten DD, da man ja grundsätzlich als 0815-Fahrer doch eher selten bis nie am Vorderrad ne Panne fabriziert.

Der Highroller fährt sich prima aber nur wenn man in die Kurven ordentlich legt und drückt. Ein Assegai ist bei zurückhaltender Fahrweise der angenehmere Reifen und auch mit ziemlicher Sicherheit in allem außer wirklich Reifen Staub und Matsch der bessere Allrounder.
Der Highroller 3 fällt noch dazu selbst für einen 2,4er sehr schmal aus. Dadurch lenkt er aber auch knackiger ein. Beim Wechsel von Highroller zurück auf Assegai hatte ich die ersten Abfahrten das Gefühl da passiert einfach ewig nichts. Aber der Übergang zum einle kein ist eben homogener. Der Highroller lenkt halt sehr schlagartig ein aber das wie auf Schienen. Beim Assegai hat man beim lenken mehr Zeit zu überlegen bevor es zur Sache geht wahrscheinlich wegen der Breite. Das macht ihn eben für die meisten Leute so angenehm zu fahren.
 
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