Maxxis MTB-Reifen 2009

@Eike., Joki, Ich bins!: Vielen Dank für die Infos! Dann wird das wohl ehr nichts werden, mit dem 2,35er Larsen...

Kann jemand was über den Unterschied zwischen der Advantage / Ardent Kombi in 2,4 und 2,25 sagen?

Die 2,4er sind mir zu nah an der Strebe:

http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?p=5896269#post5896269
Die 2,25er hatte ich noch nicht montiert und die 2,4er Maße hast du ja selbst...

Mir würde der Abstand von 4-5mm reichen. Für den Notfall (Schlag in der Felge) habe ich einen Spokey im Rucksack... allerdings habe ich den noch nie gebraucht.

Gruß
Stefan
 
@ silberfische

ich hatte die Frage hier schon mal gestellt, aber leider noch keine Antwort bekommen. Ich denke, DU kennst Dich am besten mit den Gummimischungen bei Maxxis aus.

Folgendes Problem: ich fahre seit einem Jahr Rancheros, vorne 62a EXC und hinten 70a falt. Ich komme bei allen Wetterbedingen gut klar (es gibt einzelne Abstriche, aber darum geht es mir nicht).

Nach einem kleinen und schnell beendeten Ausflug zu Michelin-Reifen habe ich die Rancheros wieder aufgezogen. Jetzt allerdings habe ich die 70a vorne und die 62a EXC hinten aufgezogen. Seitdem rutsche im mit dem Hinterreifen extrem durch die Gegend. Vorne läuft er nach wie vor sicher, auch bei Nässe. Was ist da los? Ist der 62a eine reine Vorderradsmischung? Die Profile sind nach wie vor sehr gut. Daran liegt es nicht und richtig rum montiert habe ich auch. :confused:
 
@ silberfische

ich hatte die Frage hier schon mal gestellt, aber leider noch keine Antwort bekommen. Ich denke, DU kennst Dich am besten mit den Gummimischungen bei Maxxis aus.

Folgendes Problem: ich fahre seit einem Jahr Rancheros, vorne 62a EXC und hinten 70a falt. Ich komme bei allen Wetterbedingen gut klar (es gibt einzelne Abstriche, aber darum geht es mir nicht).

Nach einem kleinen und schnell beendeten Ausflug zu Michelin-Reifen habe ich die Rancheros wieder aufgezogen. Jetzt allerdings habe ich die 70a vorne und die 62a EXC hinten aufgezogen. Seitdem rutsche im mit dem Hinterreifen extrem durch die Gegend. Vorne läuft er nach wie vor sicher, auch bei Nässe. Was ist da los? Ist der 62a eine reine Vorderradsmischung? Die Profile sind nach wie vor sehr gut. Daran liegt es nicht und richtig rum montiert habe ich auch. :confused:
Ich hatte deinen Beitrag schon gelesen, aber nicht wirklich eine Erklärung dafür (deshalb hatte ich nicht geantwortet).

Wo rutscht denn der Hinterreifen überwiegen? Auf Steinen, auf Schotter, auf Wurzeln, im Schlamm, ..., ehr im Trockenen oder im Feuchten / Nassen?
Fährst du ggf. einen anderen Luftdruck als vorher (bzw mit welchem Druck fährst du)?

Gruß
Stefan
 
Ich hatte deinen Beitrag schon gelesen, aber nicht wirklich eine Erklärung dafür (deshalb hatte ich nicht geantwortet).

Wo rutscht denn der Hinterreifen überwiegen? Auf Steinen, auf Schotter, auf Wurzeln, im Schlamm, ..., ehr im Trockenen oder im Feuchten / Nassen?
Fährst du ggf. einen anderen Luftdruck als vorher (bzw mit welchem Druck fährst du)?

Gruß
Stefan


Hallo,

ich fahre vorne 1,5 und hinten 1,8 bar bei 57kg. Das hatte ich vorher auch. Ich rutsche bei Nässe hauptsächlich auf Stein, Wiese, aber auch auf Kopfsteinpflaster. Vorne alles okay :ka:

Ich werde als nächstes die Laufrichtung am Hinterrad ändern, vielleicht tut sich was.

easy
 
Hallo zusammen.

Problemchen...

Fahre am WE ein kleines Rennen.
Bedingungen: nasser, lehmiger Boden ...Wurzeln.
Wollte dazu einen Satz Wetscream 2,5 in 42er Mischung aufziehen.
Nun bekomm ich weder diese Reifen, noch den Swampthing her.:(

Lediglich den Highroller 2,5 in 42er Mischung.

Meint Ihr das ich damit was erreichen kann? Zumindest im Vergleich zu meinen alten Muddy Marys(GG/TC). Bin mit denen fast nur gerutscht im Training.:(

Grüsse:daumen:
 
Nach meinem Eindruck wird der Highroller sich besser schlagen als die Mary. Seine Seitenführung ist besser, seine Traktion/Bremsleistung nicht. Aber mach Dir nicht zu viele Hoffnungen: Ich fahre den Highroller auch auf lehmigem Boden: Er kann schon mit meinem Swampthing nicht mithalten. Mit dem Wetscream erst recht nicht.
 
dann kannste dir von hinten anschauen wie gut die wetscreams funktionieren...:D
Aber vielleicht wird das Wetter ja besser, dann ist die Wahl bestimmt gut.
Kenne aber nur highroller 2,5 in tourenausstattung.
 
@tombrider:

Werde auf jeden Fall berichten;)

Wiege nackig 68 kg.
Bike ist ein Lambda mit ca. 18,5 kg.
Die Strecke ist schnell, ab und an verwinkelt, wenige Steinbrocken, teils Wurzeln. Sprunglastig. 1200m lang auf 140 hm. Und viel Lehm;)

Grüsse:daumen:
 
@tombrider:

Werde auf jeden Fall berichten;)

Wiege nackig 68 kg.
Bike ist ein Lambda mit ca. 18,5 kg.
Die Strecke ist schnell, ab und an verwinkelt, wenige Steinbrocken, teils Wurzeln. Sprunglastig. 1200m lang auf 140 hm. Und viel Lehm;)

Grüsse:daumen:

Schwierig. Wenn Du die Wurzeln in einer einigermaßen sauberen Linie fahren/fliegen kannst, dann geht das vermutlich mit 1,7. Aber meine Hand lege ich dafür nicht ins Feuer. Ansonsten mußt Du für einigermaßen trockene Stellen beten. Der Swampthing ist bei trockenem, festem Boden in der Kurve deutlich indirekter, kann nicht so viel Seitenführung aufbauen wie der Highroller mit seinen stabilen Schulterstollen. Das gilt für den Wetscream um so mehr.
Da jedoch Lehm viel Feuchtigkeit speichern kann, stehen Deine Chancen schlecht. Aber Du weißt ja: Dabeisein ist alles...
 
Mit dem "Dabeisein" hast du Recht.

Werde auf jeden Fall deine Ratschläge berücksichtigen und mich dafür mit dem Feedback übers Highroller-Lehm-Fest revanchieren.

Also vielen Dank vorab für deine Hilfe.

Grüsse:daumen:
 
@Stagediver: Osternohe?? :)

Also so wie ich die DH-Strecke dort in Erinnnerung hab (war leider erst einmal dort, im Herbst), würd ich bei Feuchtigkeit oder gar Nässe schon zumindest die Swampthing, wenn net gar Wetscream aufziehen...sind ja doch ein paar schmierige Ecken dabei ;)
 
Hallo,

ich fahre vorne 1,5 und hinten 1,8 bar bei 57kg. Das hatte ich vorher auch. Ich rutsche bei Nässe hauptsächlich auf Stein, Wiese, aber auch auf Kopfsteinpflaster. Vorne alles okay :ka:

Ich werde als nächstes die Laufrichtung am Hinterrad ändern, vielleicht tut sich was.

easy
Komisch,... also am Luftdruck sollte es dann sicherlich nicht liegen. Das würde ja fast bedeuten, dass (zumindest in diesem Fall) die 62aEXC Mischung bei Nässe weniger Gripp hat als die 70a :confused:.

Gruß
Stefan
 
wie alt sind die reifen? standen die lange rum, d.h. ist der gummi nicht mehr frisch?

ragetty

Hi,

ich habe die letztes Jahr im Frühjahr neu gekauft und dann fast komplett ein Jahr gefahren, auch im Winter. Meine Jahres-km sind aber nicht sonderlich hoch. Ich war immer zufrieden, auch bei Nässe (die leichten Schwächen bei Schotter mal außen vorgelassen).

Dann habe ich die Michelin probiert und diese nach 2-3 Wochen als für mich nicht so geeignet empfunden und sofort die Maxxis wieder drauf gemacht. Nun erinnert mein Hinterrad mich am meine dunkelsten Racing Raph-Zeiten... das hatte ich vorher bei dem 70a Reifen nicht.

Sehr merkwürdig. Erst werde ich mal die Laufrichtung ändern, wenn es nicht besser wird, werde ich die Reifen wieder wechseln. Eigendlich wollte ich vorne, wenn's trockener wird, den Larsen TT testen. Der ist schon bestellt - in 62a!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hi,

was wäre denn die Hinterrad-Alternative, falls ich den Ranchero aussortieren würde? Er soll leicht laufen, komfortabel sein - daher also nicht zu schmal, pannensicher, im Gelände und bei Nässe nicht sofort den Geist aufheben. Geringer Verschleiß wäre natürlich auch toll und das alles möglichst günstig - was bei Maxxis leider nicht immer der Fall ist :heul:

Bislang war ich der Meinung, dass all diese Eigenschaften der Ranchero sehr gut vereint - besser als seine Kontrahenten Smart Sam oder Black Jack.

Crossmark, Monorail oder doch Aspen?
Sonst hol ich mir noch mal den Ranchero 70a

easy
 
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