Merseburg und Umgebung

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Hallo,
hier der Bericht zum Tag 3 unsere drei Länder Tour.

Die Betten waren gewöhnungsbedürftig. So waren wir auch am dritten Tag wieder beizeiten munter. Also packten wir unsere Taschen und begaben uns wie die Packesel zum Fahrradraum. Als ich meine Taschen einhängen wollte merkte ich, dass ich vorne einen Plattfuß habe. Also Vorderrad raus und noch vor Frühstücksbeginn den Schlauch gewechselt. Pünktlich um 08:00 Uhr saß ich dann auch am Tische und ließ mir mein Frühstück schmecken. Da wir alle schon unsere Räder vorbereitet hatten, konnten wir auch Punkt 09:00 Uhr zur dritten Etappe starten. Von der Unterkunft ging es erstmal ostwärts

bis zum Kreisel an der Hammatalstraße, dann weiter auf der Hammatalstraße nach Norden. Bei km 3 passierten wir den Hammateich

und fuhren ab jetzt stetig bergauf durch den Stadtforst Sondershausen.

So bei km 7,8 hatten wir den Aufstieg hinter uns gebracht und ab hier ging es wieder sacht bergab.



Wir erreichten bei km 9 das Goldborntal und fuhren auf den dortigen Forstweg bis zum Ausgang aus dem Tal bei dem westlichen Ortseingang von Heringen. In Heringen machten wir noch einen Abstecher zum Schloss Heringen,

bevor wir uns weiter zum nächsten Einkaufmarkt machten. Die Verpflegung wurde hier aufgefüllt, wir wussten ja nicht wie es mit den Gaststätten auf der Strecke bestellt ist. Weiter ging es ostwärts bis zur Aumühle an der Helme bei km 28,4.



Hier überquerten wir die Helme und fuhren auf dem Helmeradweg am linken Ufer weiter. Man merkte das wir noch in Thüringen waren, der Radweg war asphaltiert.

So ging es dann bis zur Landesgrenze zu Sachsen Anhalt.

Ab hier Asphalt zu Ende und auf Sachsen Anhalter Seite dann auf naturbelassenen weg weiter an der Helme entlang bis zur Staumauer des Kelbraer Stausees.



Am östlichen Ende des Bauwerks besuchten wir noch den Vogelturm und fuhren danach weiter bis zum östlichen Ortsausgang von Kelbra. Hier stießen wir auf den Radweg der auf der ehemaligen Kleinbahntrasse nach Osten führt.

Bei km 34,5 bogen wir nach Süden ab und erreichten Tilleda. Im Kirschkaffee dann Mittagspause bei Erbsensuppe mit BoWu und einem drei Gängemenü (BoWu, Brötchen, Senf).

Nach dem opulenten Mittagsmahl ging es weiter auf den Radweg bis Hachpfüffel. Ab hier mussten wir auf der L220 bis Riethnordhausen weiter fahren. Im Ort dann genau nach Norden weiter auf der L221 bis zum Abzweig Helmeradweg bei Martinsrieth. Auf dem Helmeradweg sind wir dann weiter nach Osten, wo wir uns wie auf einer Bundestraße fühlten, PKW über PKW die uns entgegen kamen oder überholten.

Bei km 39,2 erreichten wir die L230 und folgten deren Verlauf nach Norden,

dabei überquerten wir die BAB 38 und bogen hinter der Autobahnbrücke zum Abzweig Karl-Liebknecht-Straße und folgten deren Verlauf bis zum Schützenplatz und von dort in die Altstadt durch die Katharinenstraße

und dann auf der Neuhäuserstraße bis zu deren Ende, hier dann Ende der dritten Etappe. Jetzt wurde der Hotelier rausgeklingelt und anschließend die Zimmer bezogen.
Anhang anzeigen 730086
Nach dem duschen ein kleiner Spaziergang zum Kornmarkt auf einen Eiskaffee bzw. Eis. Im Bierstübel ließen wir den Tag bei Spargelgerichten, Leber, selbstgemachter Sülze und Bauernfrühstück ausklingen.

Auch an diesem Tag meinte es der Wettergott wieder gut mit uns, Sonne pur und nur ein wenig Gegenwind, also ideale Fahrbedingungen.
Strecke hier: https://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=ynfdtezevoncnshh&isFullScreenLeave=true
 

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Hallo,
hier der Bericht zum Tag 4 unsere drei Länder Tour.

Der Morgen begann recht zeitig für uns und die Sonne schien auch schon wieder in unser Fenster. Es war der letzte Tag der Tour und unser Frühstück hatte ich für 07:00 Uhr bestellt. Die Räder waren alle schon beladen, als wir zum Frühstück Platz nahmen.

Da wir zum Kaffeetrinken zu Hause bei unseren Frauen sein wollten, starteten wir um 07:40 Uhr. Wie immer hatten wir zu Beginn wieder mal einen Anstieg. Es ging den Kirchberg hoch, dann weiter vorbei an der St. Ulrich Kirche und auf der Riestedter Straße weiter zur Riestedter Straße.



Linker Hand von uns das Europarosarium, am Ende der Straße überquerten wir die B86 und fuhren auf der Beyernaumburger Straße bis zum Ortseingang von Othal.

Hier verpasste ich den Abzweig auf einen Feldweg, aber meine Mitfahrer bemerkten es auf ihren Navis und ließen es mich lautstark wissen. Wenige Meter retour und dann auf den Wirtschaftsweg weiter bis Einzingen.

Nach 7,5 gefahrenen Kilometern hatten wir den Dorfteich mit dem Nagelstein und somit den Mittelpunkt der Welt erreicht.

Hier ein kurzer geschichtlicher Halt, bevor wir uns wieder nach SO hin aus dem Dorf entfernten. Bei km 11 passierten wir die Halde des Bernhard Koenen Schacht II und unterquerten nach 11,8 km die BAB 38.

Wir durchquerten dann Wolferstedt und gelangten nach 16,5 km in der Ortsmitte von Winkel an.



(Blick von Winkel nach Norden in Richtung BAB 38)
Von hier war der nördliche teil des Ziegelrodaer Forst nicht mehr weit. Im Forst bei km 18,9 bogen wir scharf nach Osten ab und rollten über eine schöne Pflasterstraße bis nach Gatterstädt.

Auf dem Gatterstädter Weg verließen wir den Ort nach SO in Richtung Querfurt.

Das erste was wir von Querfurt erblickten war die alt ehrwürdige Burg. In Querfurt fuhren wir an der Querne entlang nach Osten, wo wir bei 29,2 unter einer schattigen Eiche Mittagspause hielten.



Anschließend ging es genau nach Süden, vorbei an der Hopfenanlage bis zum Drei Städte Radweg (Merseburg-Querfurt-Eisleben).

Diesen Radweg folgten wir in Richtung Nemsdorf-Göhrendorf, durchquerten diesen Ort, vorbei an der Göhrendorfer Kirche zum östlichen Ortsausgang. Jetzt begann für die Fahrer mit den Tourenrädern und 55 mm Federgabel eine starke Armbelastung, 3 km Pflasterstrecke. Danach aber wieder Asphalt. Wir fuhren an Spargelfeldern vorbei bis zur Langeneichstädter Warte mit dem Grab der Dolmengöttin, hier wieder ein geschichtlicher Informationshalt.




Die Warte ist ein mittelalterlicher Wartturm und wurde im 14./15. Jahrhundert errichtet. Nach dem gemeinsamen Abschlussfoto fuhren wir weiter, vorbei an der Bockwindmühle bis zum Bahnhof.

Am Bahnhof trennten sich unsere gemeinsamen Wege, ich fuhr weiter in Richtung Klobikauer Halde und Heerstraße zurück nach Merseburg und die Weißenfelser fuhren weiter zur Marina Mücheln und von dort über Schkortau und Roßbach zurück nach Weißenfels. Alle konnten pünktlich mit ihren Frauen die Kaffeetafel genießen.
Auf den letzten 20 km von Langeneichstädt bis Merseburg blies der Wind heftig von vorn, aber Dank der elektrischen Unterstützung ging es trotzdem zügig voran.
Ja es waren 4 schöne Tage durch drei Länder und schöner Natur gewesen. Trotz Wetterwarnungen hatten wir auf der gesamten Tour Glück gehabt, kein Regen, aber dafür Sonne pur. Nun ja wenn ich der Guide bin, dann gibt es eigentlich nur schönes Radlerwetter. Bis auf den Platten beim Guide hatten wir keine Pannen gehabt und der Puls lag in den Regionen die für unser Alter passend waren.
Alle Mitfahrer folgten den Guide ohne zu murren, es hat also rundum alles gepasst.
Strecke hier: https://www.gpsies.com/mapOnly.do?fileId=pnugqgjasvrcwdnf&isFullScreenLeave=true
 

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Hallo,
heute unternahm ich mit leffith eine kleine Nachmittagstour zum Geiseltalhöhenweg.
Los ging es vom Airpark zur Heerstraße und dann über Blösien zum Strand Geiseltalsee in Frankleben. Es waren Menschenmassen unterwegs.



Wir mussten höllisch aufpassen, dass uns kein entgegenkommender Radfahrer rammte, war manchmal schon grenzwertig wie gefahren wurde. An der Seebrücke in Braunsbedra Neumark ein kurzer Beobachtungshalt.





Danach weiter und immer bremsbereit bis nach Krumpa auf dem Geiseltalrundweg. Ab Krumpa hatte ich die Nase voll und wich auf dem oberen Radweg aus, hier hatten wir den Weg für uns allein.

Oberhalb der Marina Mücheln

sind wir durch den Fußgängertunnel und fuhren durch den Ort, vorbei am Rathaus bis zur St. Michelner Straße. Hier beginnt der Einstieg zum Geiseltalhöhenweg.
Den folgten wir bis zum Kriegerdenkmal.





Vom Höhenweg ging es direkt zur Geiselquelle mit dem Sagenstein.

Über St. Micheln ging es hügelhoch und hügelab zum Landschaftspark St. Ulrich. Oberhalb des Barockgartens dann eine etwas längere Pause.

(Das sanierte Teehaus, noch nicht ganz fertig, oberhalb des Barockgartens)



Danach zur Gutsmühle, hier war ja heute der Mühlentag und hier gab es Kaffee und selbstgebackenen leckeren Kuchen.
nach der Besichtigung weiter an der Geisel entlang bis zum oberen Rundweg und auf diesen bis Stöbnitz weiter. Ein wenig die Halde hoch und schon waren wir am Aussichtsturm Stöbnitz angelangt.



Auf dem Rundweg am Geiseltalsee fuhren wir weiter bis zum Abzweig Wasserwerk Wünsch. Nach dem Wasserwerk stießen wir bei Oberklobikau auf dem Lauchagrund/Schwarzeicheradweg und folgten diesen weiter bis nach Merseburg zurück.



Es war wieder eine schöne Nachmittagstour mit vielen Fußgängern, von denen manche dachten der Weg gehört ihnen allein und Radlern die manchmal sehr grenzwertig überholten.
Der Anteil der Pedelecs überwog heute auf unserer Tour.
Der Wind von vorn war heute teilweise schon sehr heftig gewesen.
 

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Heute Vormittag unternahm ich mit Harti eine kleine schnelle Tour zur Domholzschänke und zurück. Die Sonne schien schon sehr stark, als ich aus dem Fenster schaute, also Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 aufgetragen, dann zum Treffpunkt. Harti war pünktlich 08:30 Uhr zur Stelle , so konnte es gleich auf dem Saaleradweg zur Saalebrücke losgehen. Vorbei am Bootshaus mit Floß gelangten





wir an der Brücke an. Auf der Brücke schon ordentlich Gegenverkehr, aber es ging gerade so mit dem aneinander vorbeikommen.
Hinter der Brücke in Richtung Kollenbey schauten uns die dort widerkäuenden Rinder verschlafen an.

Weiter ging es auf dem Damm der Steinlache und Weißen Elster Richtung Elsterradweg bei Lochau. Hinter Kollenbey war das Wasser schon bedrohlich an den Dammfuß gekommen

und im seichten Wasser schwammen etliche Karpfen von ca. 5-7 kg, die wenn sie nicht mit dem abfließenden Hochwasser mit schwimmen wohl bald auf dem Land liegen werden.

(Hier sieht man noch ein Exemplar)
Auf dem Radweg ging es dann weiter bis zur Autobahnbrücke der BAB 9,





dann weiter auf der Brandlinie, Maßlauer Linie und Gundorfer Linie bis zur Brücke über die Neue Luppe westlich Schlohbachshof.
Ab hier dann vorbei an der Domholzschänke zum ökumenischen Pilgerweg über Kleinliebenau, Horburg-Maßlau, Döllnitz bis Zweimen zum neu angelegten Seerosenteich.



Den Ort Zweimen verließen wir dann wieder auf dem Pilgerweg, der uns bis Merseburg zurück brachte.



Es war eine schöne angenehme Tour, bei bedecktem Himmel und noch angenehmen moderaten Temperaturen gewesen.
Ich hoffe doch dass der Bericht den Bestimmungen der DSGVO entspricht, von den unkenntlich gemachten Individuen liegt mir im Augenblick noch keine schriftliche Einverständniserklärung vor.
 

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alle Achtung, wie vorbildlich Du doch die neue Datenschutzverordnung beachtest (vielleicht hätte der Karpfen auch noch einen Balken vor den Augen gewollt...)!
Ich glaube mal, mit dem ganzen Zeug, was da anrollt, werden Berichte wie Deine hier definitiv schwieriger (bis letztlich unmöglich - bei vielen "unbelebten" Bildmotiven könnte auch noch das Urheberrecht an "Kunstwerken", Architektur usw. usf. hinzu kommen). Ich frage mich auch schon selber, ob ich jetzt meine ganzen Beiträge hier oder z.B. auch bei komoot löschen muss... Nur Landschaften zu fotografieren kann es ja dann auch nicht sein. Und mit Balken versehene Menschen sehen schnell nach Kriminalberichterstattung aus - ob das gewollt sein kann? Und wo will man die ganzen Einverständniserklärungen archivieren, da braucht man gleich wieder ein neues Regal und neue Ordner...

Aber Ernst beiseite, trotz all den hinderlichen Gedanken habt Ihr eine schöne Sonntagsvormittagstour unternommen - große Klasse!!!
Ich hatte gestern Abend Deine Ankündigung gelesen, doch da hatten wir uns schon für´s Anbaden heute Vormittag entschlossen.
viele Grüße
Andreas (hallunke)
 
Hallo,
um 08:30 Uhr holte ich Harti zu einer kleinen kühlen Vormittagsrunde um den Wallendorfer See und Raßnitzer See ab.
ich überlegte schon, ob ich überhaupt zum Treffpunkt Saalebrücke Schkopau fahren sollte, weil wahrscheinlich keiner weiter am Treffpunkt sein wird. Aber wir entschlossen uns doch über Schkopau am Saaleradweg zu fahren und siehe da am nördlichen Brückenende stand hallunke und erwartete uns.

Am kurzen Halt überreichte er mir noch schnell die schriftliche Einverständniserklärung entsprechend der DSGVO dass ich sein Bild veröffentlichen könne.

Gemeinsam fuhren wir auf dem Damm der Steinlache, beobachtet von etlichen Störchen, weiter bis Burgliebenau.



Ab Burgliebenau ging es zum Nordufer des Wallendorfer See, mit kurzer Klettereinlage weiter bis zum Hirschberg.





Hier hatten wir heute einen schönen klaren Blick über den Wallendorfer See, der ab diesem Jahr offiziell als Badesee genehmigt ist. Es gibt hier jetzt zwei genehmigte Badestellen, den in Burgliebenau und am Wallendorf Strand.
Vom Hirschberg ging es weiter zum Nordufer mit Badestelle am Raßnitzer See. Hier verabschiedete sich dann hallunke von uns.

Mit Harti umrundete ich den Raßnitzer See bis zum Südufer des Wallendorfer Sees.





Auf Höhe von Luppenau wollten wir uns noch den keltischen Baumkreis ansehen, fanden ihn aber nicht, trotz Hinweisschild,

Wir fuhren dann weiter zum Westufer und am Westufer weiter bis Burgliebenau, wo wir dann den Rückweg über Kollenbey antraten.

(Strohballenhaus am Imbiss & Caffè Korowka in Kollenbey)

Ist aber nur von Freitag bis Sonntag geöffnet.
Nach 42 km war dann unsere kleine Vormittagstour beendet.
 

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also das ist ja...

...am Mittwoch ist er noch mit uns um die Seen geradelt wie ein Junger - und nun soll er plötzlich 80 sein.
Da schließe ich mich den Wünschen an. Alles Gute, viel Gesundheit weiterhin und immer wieder mal ein paar gemeinsame Touren wünscht

Andreas (hallunke)
 
Hallo,
heute Vormittag ein kleine Tour um Halle Ost und Nord und vom Bahnhof Halle mit dem Zug zurück, hatte nicht genügend Zeit gehabt.
Start war um 08:52 Uhr vom Bahnhofsvorplatz in Halle. Danach sogleich auf der Dehlitzscher Straße nach Osten. Auf der Freiimpfelder Straße nach Norden, um noch schnell 2 Dosen zu suchen, die auch gefunden wurden. Auf der Otto-Stomps-Straße weiter nach Norden. Weiter auf dem Birkhahnweg nach Norden, dann die Eisenbahnstrecke unterquert und auf Höhe der Zugwaschanlage

wieder weiter nach Norden. Die B100 wurde überquert

und so gelangte ich nach wenigen 100 Metern in das Waldgebiet am Goldberg.



Hier befand sich ein Außenlager vom KZ-Buchenwald. Dann weiter durch den dortigen Wald auf Trails bis vor nach Mötzlich. den Ort verließ ich auf der Zöberitzer Straße nach Osten hin. Am Ortseingang Zöberitz bog ich nach Norden ab und folgte den Weg parallel zur BAB14 nach NW.

Die nächste Brücke über die BAB 14 brachte mich nach Untermaschwitz, an der Kirche ein kurzer Halt

und dann weiter zum Brunnenhaus neben der BAB14 östlich Tornau.


(Unterwegs fand ich noch ein Thermometer an einem Baum versteckt, somit wusste ich gleich noch wie warm es war)

(Das kleine Rehkitz wollte mir folgen, bis die Mutter es mit lautem Ton zur Rückkehr aufforderte)
Nach der Besichtigung wieder retour und über Tornau nach Halle zum Opernhaus.

Von hier dann weiter zum Bahnhof Halle. Ich war kurz vor der Abfahrt des ABELIO nach Erfurt am Zug, war auch schon im Zug und musste dann, mit weiteren Radlern wieder aussteigen, kein Platz mehr für die Räder vorhanden. Nun mir machte es nichts aus, da der nächste Zug nach WSF 13 Minuten später abfuhr, aber den ca. 15 Radlern mit ihrem Gepäck die nicht mit dem Zug mitgenommen wurden war das schon ein wenig ärgerlich, sie verpassten damit ihre Anschlusszüge.

Und morgen geht es ab 10:14 Uhr von Großheringen in einem Bogen nach Leißling zurück. Start um 09:20 Uhr mit Hopperticket bis Bad Kösen. Dort auf dem nachfolgenden Zug warten und weiter bis Großheringen.
 

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Hallo,
heute unternahm ich mit Reinhard1 und Peter eine kleine knackige Tour von Großheringen nach Leißling.
Die Anreise erfolgte mit Hopperticket, meine beiden Mitfahrer stiegen in Leißling dazu.

In Bad Kösen stiegen wir in den Zug nach Erfurt um. Eintreffen in Großheringen Bahnhof pünktlich um 10:14 Uhr. Der Bahnhof ist Radler tauglich, kein Fahrstuhl, dafür aber eine schöne Treppe. Vom Bahnhofsvorplatz ging es dann Richtung Saale, die wir auf der L203 überquerten. Hinter der Eisenbahnbrücke bog ich nach Süden auf einen Wiesenweg ab und folgte diesen entlang dem östlichen Saaleufer nach Süden.







Es ging über schöne saftige Wiesen, die Teilweise noch nicht gemäht waren, vorbei am Weinberg Kaatschen und weiter auf einen Trail entlang des Saaleufers,





Lenkerbreite und rechts Steilufer zur Saale hin. Hier musste ich mich mit der Stromzufuhr ein wenig beherrschen, es könnte sonst leicht ein Abflug in die Saale gewesen sein. Aber auch dieser sehr schöne Abschnitt war dann mal zu Ende, bei km 4 südlich des Schlingeltals. Der Weg wurde breiter und bei km 4,5 bog ich nach Norden ab. Es ging ordentlich bergauf bis Schieben.



Peter und mir machte der Anstieg eigentlich nichts aus, wir hatten sogar Spaß, aber für Reinhard1 war es schon heftig, er war heute ohne elektr. Unterstützung unterwegs. Ich kann nur sagen Respekt wie er mit uns mitgehalten hat. Aber in Schieben war der Anstieg noch nicht zu Ende, dafür hatten wir aber einen super schönen Blick in das Saaletal.



Jetzt noch einen letzten knackigen Anstieg bis nach Tultewitz, dann raus aus dem Ort in östlicher Richtung, vorbei an der Tultewitzer Mühle, bis wir bei km 7 den Scheitelpunkt erreicht hatten.



Ab hier dann vorbei am Wasserturm Crölpa, aber jetzt auf der Höhe, weiter bis wir bei km 8,5 die Dorfstraße nach Leislau erreichten. Auf der Dorfstraße nach Süden bis nach Leislau und im Ort bei km 10 vorbei am Dorfteich nach NO bis Prießnitz.

Hier bog ich ab auf die Obergasse, vorbei an zum Verweilen einladenden Stühlen

zur Untergasse, wo wir am Ende auf den Mühlenwanderweg stießen. Bei km 13,8 standen wir auf einer gemähten Wiese, das Gras sollte noch zu Heu werden. Hier zwei Kampfkurven gedreht, bis ich den Weg wieder fand.



Auf dem Mühlenwanderweg weiter talwärts durch das Kugelbachtal bis zum Talausgang bei Neidschütz. Den Ort verließen wir auf der Boblaer Straße. Bei km 16,5 im Ort Boblas trafen wir wieder auf den Mühlenwanderweg und folgten ihn bis zur Untermühle (Kühnsche Mühle) bei Wetterscheidt.



Hier ein kurzer Besichtigungshalt des alten Mühlrades und dann weiter auf der Straße bis Punkewitz und Mertendorf. Der Einstieg zum Radweg bei Wetterscheidt war leider wegen Brückenarbeiten gesperrt. In Mertendorf bei km 20,4 bogen wir wieder auf den Mühlenwanderweg ab, der uns über Wethau durch das Kroppental bis zur Neuen Welt führte. Ab hier ging es dann auf dem Saaleradweg zurück bis nach Leißling. Am Bahnhof dann Tourende. Nach rund 31,5 gefahrenen Kilometern und 295 HM mit trailhaltigen Abschnitten hatten wir immer noch einen Durchschnitt von 17 km/h.
Ich stieg dann in den Zug und fuhr zurück nach Merseburg. Das Wetter hat wieder gepasst, bei mir verabschiedete sich bei km 8 eine Speiche aus dem Hinterrad, aber ansonsten war es eine schöne Tour mit einigen für mich unbekannten Abschnitten.
Strecke hier:
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Hallo,
Harti hatte für heute Vormittag zu einer kleinen Geburtstagsrunde mit anschließenden gemeinsamen Mittagessen eingeladen.
Ich holte ihn um 10:00 Uhr ab, gemeinsam fuhren wir zum Saaleradweg und folgten diesen Richtung Schkopau.

An der Quelle unterhalb des Stadtparkes am Saaleradweg gelegen machten wir einen kurzen Halt. Diese Einfassung der Quelle ist dem Kommerzienrat Hugo Eichhohr gewidmet, er war der Stifter des Merseburger Stadtparkes.

Hier bekam Harti dann einen Anruf von Erich, der dritte im Bunde. Er musste leider wegen Erkrankung kurzfristig absagen.
Auf diesem Wege Gute Besserung.

Weiter ging es über die Eisenbahnbrücke Schkopau zum Ortseingang Kollenbey. Hier fuhr ich Richtung Norden, bis hinter die Brücke an der Steinlache und folgte der Steinlache am Nordufer weiter nach Westen.





An der B91 angekommen wandten wir uns nach Süden, fuhren an der im Bau befindlichen neuen Saalebrücke vorbei bis zum Haupteingang von DOW.

Ab hier folgte ich den Radweg weiter, bis zum Abzweig altes Bunabad. Dort verließen wir den Radweg und fuhren am alten Bunabad vorbei bis zum Bahnübergang Fischweg. (Vom alten Bunabad, ein Schwimmbad mit Traglufthalle ist nichts mehr zu sehen). Vom Bahnübergang fuhr dann das Geburtstagsking weiter bis Knapendorf, wo er das gemeinsame Mittagessen vorgesehen hatte.

In alten Erinnerungen schwelgend wurde die dann Ente verputzt.
Zum krönenden Abschluss wurde dann noch ein Eisbecher verputzt,bevor wir uns wieder auf den Heimweg machten.

Danke Harti, es war ein schöner Vormittag mit dir und ja die nächste gemeinsame Tour gibt es aber erst wieder ab dem 18.06.
Ich habe wieder mal Appetit auf eine (oder auch zwei) echte Thüringer Bratwürste. Also eine Tour von Merseburg ins thüringische nach Heldrungen.
 

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Hallo,
am Sonnabend kleine Tour von Röblingen a. See über Seeburg-Ägypten-Müllerdorf-Händelweinberg- Mokka Milch eisbar- Merseburg.
Start: Bahnhof Röblingen a. See um 09:20 Uhr, ca. 55 km
Könntest du bitte deine Tour in Richtung Elbingerode und Drei Annen verlegen? Wegen der Schönwettergarantie ...
 
Hallo,
werde morgen mit Harti von Rosengarten DB nach Wansleben a. See fahren und eine kleine Aufklärungsrunde über Kernersee-Weinlage Kreisberg mit der schönsten Weitsicht 2016- Höhnstedt- Totenhaus Schochwitz- Müllerdorf- Händelweinberg- langenbogen- Teutschental- Merseburg machen.
Start mit DB ab Halle Rosengarten 08:39 Uhr
Start Bahnhof Wansleben a. See um 08:59 Uhr
 
Hallo,
den heutigen Vormittag und auch den Nachmittag wollte ich mit Harti eine Runde um Höhnstedt unternehmen, so war der Plan.
Wir trafen uns um 07:50 Uhr am Parkplatz Gerichtsrain in Merseburg und fuhren dann auf dem Radweg, entlang der B91, bis zum DB- Bahnhof Rosengarten/ Halle. Wir bestaunten den Baufortschritt an der Saalebrücke, beide Bögen sind schon zusammengesetzt.

Ab Rosengarten ging es mit dem Zug bis Wansleben a. See.

Beim Aussteigen sahen wir schon den nassen Belag auf dem Bahnsteig. Es fing langsam an zu tröpfeln. Ein Blick nach Westen verhieß nichts Gutes, nach Norden hin war es noch angenehmer. Der Niederschlag war noch nicht so stark, dass wir die Regenjacken anziehen mussten. Also fuhren wir zügig gen Norden, vorbei am Ostufer des Kerner Sees



bis zum Abzweig Wanslebener Straße, die uns hoch in die Höhnstedter Weinberge führte. An der 150 Meter Höhenlinie bogen wir nach Westen ab und fuhren zur Weinstele Kreisberg 2016 und genossen von hier den Blick über die Weinberge.





Danach wieder zurück zur Wanslebener Straße und auf dieser nach Höhnstedt, jetzt schon bei merklich mehr Wasser von oben. So entschloss ich mich die Strecke ein wenig abzuändern und fuhr weiter durch den Ort bis zur Langenbogener Straße im Osten von Höhnstedt, vorbei an der Obstproduktion Höhnstedt. Die Straße ging jetzt über zu einem Wirtschaftsweg der auf der Höhe ostwärts entlang führte, vorbei am Hexenstein mit schöner Fernsicht, trotz Regentropfen.



Oberhalb der Hammerlöcher von Langenbogen ging es dann aber runter ins Tal. Am Ende trafen wir auf den Himmelsscheibenweg, den wir bis zum Rastplatz Händelweinberg folgten. Hier mussten wir leider unsere Regenjacken anziehen, der Regen wurde jetzt stärker.

Auf Grund des stärker werdenden Regens entschloss ich mich zurück nach Langenbogen zu fahren und von Dort weiter nach Süden über die B80 bis nach Teutschenthal Bahnhof. Ab hier dann weiter auf der L174 bis Teutschenthal. Den Ort verließen wir auf der Feldstraße, die uns bis zur L173 brachte. Ab hier dann wenige 100 Meter bis zum Abzweig der K2150 und auf dieser bis kurz vor der BAB143, jetzt aber ohne Regen, der hatte aufgehört. Ich bog ab nach Süden, vorbei an der Windkraftanlage, überquerte dann die BAB 143 und fuhr auf den Goetheradweg weiter bis Dehlitz a.B.. Von dort weiter nach Dörstewitz und den alten BUNA-Bahnhof zurück nach Merseburg. In Merseburg angekommen, waren wir wieder trocken. Es war eine schöne kleine Tour über 54 km mit ein wenig schlechtem Wetter, hat aber Spaß gemacht.
Strecke:
 

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Hallo,
morgen werde ich mit Harti zu einem kleinen Rundkurs starten.
Strecke grob: Merseburg-Dölauer Heide-Salmünde- Müllerdorf- Höhnstedt- Fischer am Kerner See- Teutschental- Merseburg.
Start: 08:00 Uhr Parkplatz Netto an der B91 Gerichtsrain, gegenüber vom Hubschrauber.
Länge der Strecke: ca. 73 km.
 
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