Hallo,
heute traf ich mich mal wieder mit Reinhard1 zu einer MTB-Tour in Weißenfels. Es sollte, nicht uneigennützig wegen Geocaching
, östlich von Weißenfels lang gehen.
Um 09:45 Uhr traf ich in WSF am Bahnhof ein, der Zug war äußerst pünktlich gewesen, wo ich schon von Reinhard1 erwartet wurde.
Nachdem das GPS die Satteliten geortet hatte, ging es unter Führung von Reinhard1 durch die Baustellen von Weißenfels hoch zum Hotel "Güldene Berge".
Im Hintergrund die Pfennigbrücke in WSF.
Am Hotel trafen wir auf den Greißlaubachradweg und folgten ihn bis zur Brücke über den Bach kurz vor dem Schwimmbad.
Wir überquerten den Bach über der Brücke, die eigentlich ursprünglich anders aussah.
Sie wurde, glaube ich im Jahr 2001, durch Pioniere der Panzerpionierkompanie 380 in Weißenfels mit Unterstützung des damaligen Landrates Erben errichtet. Original sind jetzt nur noch die Fundamente und das Brückengerüst. Das ehemalige Geländer wurde durch Vandalen schon zerstört. Auf dem dortigen Weg nach der Brücke ging es hoch zum Stadtberg. Von dort durch das Gewerbegebiet weiter bis zur Zeitzer Straße, auf der wir WSF nach SO hin verließen. Es waren nur wenige Meter bis wir wieder auf den Radweg trafen, der uns über die B91 bis ins südliche Gewerbegebiet von Zorbau brachte. Ich fuhr weiter nach Süden, vorbei am Autohof bis zur Aupitzer Straße. Ab hier folgten wir den verlauf der Aupitzer Straße nach Osten bis ca. 500 Meter hinter Aupitz. Hier bogen wir auf einen Feldweg ab und folgten diesen nach Süden bis Rössuln.
Ab Rössuln dann weiter auf der Dorfstraße und Fabrikstraße bis Wählitz. Den Ort verließen wir wieder auf der L190 in nördlicher Richtung. Dabei wurde noch ein kleiner Abstecher zum ehemalgen StOÜbPl HHM gemacht, um ein Foto unter einem Wallnussbaum zu schießen.
Nun ja aber auch um ein Zahlenschloss zu öffnen.
Danach wieder retour bis Webau, wo wir den Ort in NO auf einen Wirtschaftsweg wieder verließen.
Hier mussten wir doch schon die Luft ein wenig anhalten. Es stank erbärmlich was aus dem Sprüher rauskam. Auf diesem Wirtschaftsweg ging es dann weiter runter ins Tal der Rippach nach Norden bis zur L189.
Wir überquerten die L189 und fuhren auf einen Wirtschaftsweg weiter bis Kreischau.
Auf der Hauptstraße verließen wir Kreischau nach Norden hin und gelangten nach kurzer Zeit in Stößwitz und Sössen an. Am nördlichen Ortsausgang von Sössen wurde der Wassergraben ein zweites mal überquert, um dann gegenüber der Starsiedler Straße wieder in den dortigen Wald mit Baggersee einzutauchen.
Am Ende angekommen konnten wir noch was nostalgisches bewundern, Ein ZT300 mit einer alten Rübenerntemaschine.
Durch einen Allee aus Birken verließen wir das dortige Waldgebiet und gelangten am Ende zur L188.
Auf dem neben der L188 verlaufenden betonierten Wirtschaftsweg ging es jetzt bei schon heftigen Wind von vorn über die BAB9
bis runter zur Saale bei Dehlitz.
Ab hier folgten wir den Saaleradweg bis Weißenfels zurück, wo wir die Tour an der Pfennigbrücke beendeten.
Ja es hat wieder Spaß gemacht auf dieser kleinen Tour bei Sonne pur und ich konnte Reinhard1 auch einen Abschnitt zeigen, den er noch nicht kannte. In sofern hat ja eigentlich alles geklappt.
Hier die Strecke: