Hallo,
heute sollte es eigentlich mit Reinhard1 zu den Märzenbechern in das Leinewehtal bei Goldschau gehen. Aber wir gesagt sollte.
Wir telefonierten gestern Abend noch, da informierte er mich, dass es am Freitag regnen würde, sagte der Wetterbericht. Ich hielt nichts vom Regen und war mir sicher es scheint zumindest teilweise am Vormittag die Sonne. So wurde die Tour abgesagt und ich startete heute um 08:00 Uhr allein zu einer Hallerundreise. Nun, ja wer mit mir mitfährt, hat immer gutes Wetter. So fuhr ich entlang der B91 bis Schkopau und bog dort nach Korbetha hin ab. Weiter durch Hohenweiden
(Die Sonne war schon auf dem Weg aus der Wolkendecke hervorzukommen)
(gepflügt wird ja kaum noch, aber der Traktor hatte schon mal die Ketten aufgezogen)
(oben am Hang befinden sich noch die alten Schützengräben der Roten Armee, war ja mal Übungsgelände)
und von dort auf dem Radweg neben der K2151 über Röpzig und der Saalebrücke hoch zum Gebäudekomplex der Telekom. Ab hier dann weiter auf dem Saaleradweg bis zu Straße “Vor dem Hamstertor“. Auf dieser und der Kantstraße, vorbei am Erdgassportpark, zur Beesener Straße.
Auf dieser dann nach Norden weiter bis zur Otto-Kilian-Straße hier dann nach Osten bis zur Liebenauer Straße. Dann weiter nach Norden über den Johannesplatz zur Großgarage Süd. Leider konnte ich heute auch nicht diese Garage besichtigen, so muss ich wohl bis zum Tag des offenen Denkmals warten. Also fuhr ich weiter zum Rannischen Platz und folgte einer Tram bis zur A*******ampel. Schnell rüber auf die Nordseite des Frankeplatzes und weiter nach Westen. Hier bog ich dann auf den Hallorenring ab und folgte ihn bis zum Abzweig Domstraße. Die Domstraße hoch zum Domplatz und dort die Riesenkalzitsphärite besichtigt.
Die sind leider noch abgedeckt, haben aber einen Durchmesser von 1,5 m und sind ca. 47 Millionen Jahre alt. Gefunden wurden sie 1955 im Tagebau Mücheln. Jetzt weiter nach Norden auf die Große Wallstraße bis zum Laurentius Friedhof. Ab hier nach Osten und auf der Breiten Straße, vorbei am Stolperstein am Silberberg bis zur Geiststraße mit Chamäleonbrunnen.
Auf dieser weiter nach Norden bis nördlich der Thaliawiese. In einem Bogen nach Osten in die Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße und auf dieser dann in einem Bogen zur Südseite Gutchenparks. Die Emil-Abderhalden-Straße führte mich geradewegs zum ehemaligen Bauernclub, wo sich nach 42 Jahren die Türen geschlossen hatten. Dann ging es weiter nach NW in die Lessingstraße und auf dieser dann zum Wasserturm. Den umrundete ich einmal und fuhr auf der Humboldstraße zur Pauluskirche weiter. Auf der Maxim-Gorki-Straße ging es zur Schopenhauerstraße und der Bockstraße zur Stephanuskirche, die wohl nicht mehr genutzt wird. Nach Norden ging es dann über den Rosa-Luxenburg-Platz bis Reichhardtsgarten.
Der wurde durchquert und ich folgte dann der Wittekindstraße nach NO bis zu den Gartenträumen,
die einmal zwischen Zoo und ehemaligen Wittekindbad entstehen sollen. Zurück auf der Wittekindstraße bis in Höhe Stahlrad, RR war leider noch nicht in der Werkstatt so bin ich gleich weiter auf der Seebener Straße bis zur Kröllwitzer Brücke. Auf dem linken Ufer der Saale dann bis zur Kröllwitzer Höhle.
Hier bog ich kurz nach Norden ab zum „Unteren Teich“, wo der Lurch des Jahres 2007 laicht.
Dann wieder zurück, durch die Ernst-Grube-Straße und auf dem Radweg an der Heideallee zur Pferderennbahn. Dann ging es vorbei an der Kiesgrube Saaleaue bis zum neuen Damm.
(Die Ufer sind total verdreckt, wohl von den Anglern und anderen Mitbürgern die ihren Dreck gerne in der Natur zurück lassen)
Auf dem asphaltierten Weg gelangte ich dann zur L163 in Angersdorf. Auf dieser weiter Richtung Süden über Holleben und Korbetha zurück nach Merseburg.
(In Hohenweiden schauten mich diese zwei neugierig an)
Es war wieder eine schöne Halle Stadtrundfahrt, eigentlich könnte ich langsam als Guide für Besichtigungstouren mit dem Bike durch Halle einsteigen.
Das Wetter war super. Sonne, Wolken im Mix und kein Regen in Sicht, was will man mehr.
heute sollte es eigentlich mit Reinhard1 zu den Märzenbechern in das Leinewehtal bei Goldschau gehen. Aber wir gesagt sollte.
Wir telefonierten gestern Abend noch, da informierte er mich, dass es am Freitag regnen würde, sagte der Wetterbericht. Ich hielt nichts vom Regen und war mir sicher es scheint zumindest teilweise am Vormittag die Sonne. So wurde die Tour abgesagt und ich startete heute um 08:00 Uhr allein zu einer Hallerundreise. Nun, ja wer mit mir mitfährt, hat immer gutes Wetter. So fuhr ich entlang der B91 bis Schkopau und bog dort nach Korbetha hin ab. Weiter durch Hohenweiden
(Die Sonne war schon auf dem Weg aus der Wolkendecke hervorzukommen)
(gepflügt wird ja kaum noch, aber der Traktor hatte schon mal die Ketten aufgezogen)
(oben am Hang befinden sich noch die alten Schützengräben der Roten Armee, war ja mal Übungsgelände)
und von dort auf dem Radweg neben der K2151 über Röpzig und der Saalebrücke hoch zum Gebäudekomplex der Telekom. Ab hier dann weiter auf dem Saaleradweg bis zu Straße “Vor dem Hamstertor“. Auf dieser und der Kantstraße, vorbei am Erdgassportpark, zur Beesener Straße.
Auf dieser dann nach Norden weiter bis zur Otto-Kilian-Straße hier dann nach Osten bis zur Liebenauer Straße. Dann weiter nach Norden über den Johannesplatz zur Großgarage Süd. Leider konnte ich heute auch nicht diese Garage besichtigen, so muss ich wohl bis zum Tag des offenen Denkmals warten. Also fuhr ich weiter zum Rannischen Platz und folgte einer Tram bis zur A*******ampel. Schnell rüber auf die Nordseite des Frankeplatzes und weiter nach Westen. Hier bog ich dann auf den Hallorenring ab und folgte ihn bis zum Abzweig Domstraße. Die Domstraße hoch zum Domplatz und dort die Riesenkalzitsphärite besichtigt.
Die sind leider noch abgedeckt, haben aber einen Durchmesser von 1,5 m und sind ca. 47 Millionen Jahre alt. Gefunden wurden sie 1955 im Tagebau Mücheln. Jetzt weiter nach Norden auf die Große Wallstraße bis zum Laurentius Friedhof. Ab hier nach Osten und auf der Breiten Straße, vorbei am Stolperstein am Silberberg bis zur Geiststraße mit Chamäleonbrunnen.
Auf dieser weiter nach Norden bis nördlich der Thaliawiese. In einem Bogen nach Osten in die Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße und auf dieser dann in einem Bogen zur Südseite Gutchenparks. Die Emil-Abderhalden-Straße führte mich geradewegs zum ehemaligen Bauernclub, wo sich nach 42 Jahren die Türen geschlossen hatten. Dann ging es weiter nach NW in die Lessingstraße und auf dieser dann zum Wasserturm. Den umrundete ich einmal und fuhr auf der Humboldstraße zur Pauluskirche weiter. Auf der Maxim-Gorki-Straße ging es zur Schopenhauerstraße und der Bockstraße zur Stephanuskirche, die wohl nicht mehr genutzt wird. Nach Norden ging es dann über den Rosa-Luxenburg-Platz bis Reichhardtsgarten.
Der wurde durchquert und ich folgte dann der Wittekindstraße nach NO bis zu den Gartenträumen,
die einmal zwischen Zoo und ehemaligen Wittekindbad entstehen sollen. Zurück auf der Wittekindstraße bis in Höhe Stahlrad, RR war leider noch nicht in der Werkstatt so bin ich gleich weiter auf der Seebener Straße bis zur Kröllwitzer Brücke. Auf dem linken Ufer der Saale dann bis zur Kröllwitzer Höhle.
Hier bog ich kurz nach Norden ab zum „Unteren Teich“, wo der Lurch des Jahres 2007 laicht.
Dann wieder zurück, durch die Ernst-Grube-Straße und auf dem Radweg an der Heideallee zur Pferderennbahn. Dann ging es vorbei an der Kiesgrube Saaleaue bis zum neuen Damm.
(Die Ufer sind total verdreckt, wohl von den Anglern und anderen Mitbürgern die ihren Dreck gerne in der Natur zurück lassen)
Auf dem asphaltierten Weg gelangte ich dann zur L163 in Angersdorf. Auf dieser weiter Richtung Süden über Holleben und Korbetha zurück nach Merseburg.
(In Hohenweiden schauten mich diese zwei neugierig an)
Es war wieder eine schöne Halle Stadtrundfahrt, eigentlich könnte ich langsam als Guide für Besichtigungstouren mit dem Bike durch Halle einsteigen.
Das Wetter war super. Sonne, Wolken im Mix und kein Regen in Sicht, was will man mehr.