Met Parachute?

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17. August 2008
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hallo zusammen, mich würd eure meinung zu dem helm interessieren!

ich brauch den zum normalen fahren (ohne kinnschutz) über freeride bis hin zum downhill.
und ich weiß das dieser helm für "bike"-downhill ungeeignet ist, ich fahr aber muni (Mountain UNIcycle) sprich downhill-einrad.
das ganze ist bedeutend langsamer als mit nem bike (max 15 kmh mit meinem muni und meinem können) auch sind meine spünge und drops nicht so heftig wie mit nem bike.
ein fullface wäre da also etwas übertrieben und sähe auch dementsprechend aus.
also was denkt ihr über den helm oder artverwandte z.B. Viper (den will ich eigendlich nicht, hab meinem bruder den kinnbügel beim ausprobieren abgebrochen, das hat mir gereicht)

ach ja noch was gibt es den giro switchblade noch?

gruß bastian
 
Also zum Met kann ich nur sagen das ich das Teil für eine Totale Fehlkonstruktion halte. Der Helm sitzt einfach mies auf dem Kopf und ein Schlag gegen den Kinnschutz ist überhaupt nicht vom Helm auffangbar, da der sofort nach oben hin ausweicht. Also ich würde mich da eher nach etwas anderem umsehen. Zu den anderen zwei kann ich nicht viel sagen, außer das ich bei einem Viper auch schon den Kinnbügel wegfliegen gesehen habe. ;)
 
@ MTB_nico

Möglicherweise falsche Größe, falsche Anpassung, falscher Kopf? Wenn ich den trage, passt der perfekt.

@harz-freiburg ( nunja, besser als "harz-IV")

Downhill ist hier in Berlin nicht so richtig, aber, der Kinnschutz ist schon einmal so stabil, daß er die Kauleiste vor einer im Sturzfalle fälligen Totalsanierung schützen wird. Wenn man am Sturzbügel herumzerrt, wird sich der Helm zwar natürlich bewegen, das ist aber selbst bei perfekt angepaßten Motorradhelmen nicht anders, da Helme nun einmal nicht mit dem Schädel verschraubt werden.
Ach ja, beim Nightride schützt er das Gehege Deiner Zähne ebenfalls vor Einschlägen zu spät oder gar nicht gesehener Äste - hier idealer Weise in Kombination mit durchschlagfesten Goggles... .

Fazit: Ist soweit OK, wenn man das Einsatzgebiet richtig wählt. Der zwote wichtige Punkt ist aber die richtige Anpassung, sonst geht es Dir mtb_nico...
 
MMhh,... also sitzen tut der schon ordentlich. Das Problem ist das ich ihn am Kinnschutz einfach nach oben schieben kann. Naja... wie dem auch sei. Ich fahre ihn nurnoch ohne Kinnschutz und bei "härteren Sachen" nehme ich halt einen Fullface. ;)
Gruß!

nico

P.S.: Kann aber auch gut sein das ich einfach einen Holzkopf habe... ;)
 
@noodle-zange hartz-IV schreibt man zum glück anders, leider wollen alle seit dieser erfindung meinen namen mit t schreiben und was glaubst du wie oft dieser vergleich gezogen wird wenn ich meinen namen nenne

hab mich jetzt, glaub ich, durch alles was es zum thema parachute viper gibt durchgelesen.
die meisten nutzen die helme entweder ständig mit oder ohne kinnschutz, für mich ist jedoch der wechsel ausschlaggebend, normales fahren und rauf ohne kinnschutz und wenn ich dann nen schönen trail entdecke (was im schwarzwald häufig vorkommt) den kinnschutz dran und ab da für.
wenn ich den kinnschutz (wie beim viper) besser immer drann lasse, scheint mir der specialized deviant doch geeigneter. aber bei der fahrt zum trail (durch die dörfer usw.) wirkt der doch arg übertrieben (bzw. prollo) und nen lenker zum dranhängen hab ich nicht! (dafür könnte ich den beim normalen fahren locker in der hand halten)

hat jemand den parachute oder viper und den deviant getestet? wie sind die unterschiede bei der belüftung usw.

glaub ich kauf mir nen normalen fahrradhelm für die dörfer und leichte trails und den deviant für heftigere touren

gruß bastian
 
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