mi-tech tyke p1 fat

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so, nun endlich mal ein etwas detaillierter bericht zum mi-tech tyke p1 fat.
hat ne weile gedauert aber ich hatte das bike jetzt ein paar wochen nicht, der grund findet sich in der aktuellen bike ;)
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vielleicht erst einmal was zur entscheidungsfindung, dann wird sicherlich meine sichtweise etwas verständlicher.
mir ging es um ein sorglos rad mit federgabel und möglichst dicken reifen, robusten rahmen und meine lieblingskomponenten. deswegen war ich erst recht intensiv mit nicolai in kontakt und hätte fast schon das argon fat pinion bestellt, wenn da nicht der liefertermin ende november und ein forumspost mit einem bild vom mi-tech bike dazwischen gekommen wäre :) als dann jürgen von mi-tech auch gleich noch ein vorführrad da hatte, bin ich spontan nach schalksmühle gefahren und habe das fette ding abgeholt.
ausstattung:
serienmäßig kommt das tyke mit xt-bremsen, pinion 18fach, gates riemen, selle sattel, rockshox bluto und big fat larry auf rolling darryl daher. das ist jetzt nicht so ganz meine erste wahl aber da ich das bike als vorführrad bekommen habe, wollte ich da nicht rummeckern, teile habe ich genug rumliegen bzw bikes an denen ich ungenutze parts verbauen kann.
nach zwei ausfahrten auf meinen 'hausstrecken' stand schnell fest, dass die big fat larry nicht so die optimale wahl sind. dank des forums hatte ich schnell einen lou und einen bud organisiert, der ground control wurde fix bei hibike bestellt.
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zweite sache waren die bremsen. da ich die kleinen xt/zee hebel nicht so mag und mir die xt bremse mit 180 vorn und 160 hinten auf meinen strecken nicht so recht packen wollte, wanderte diese einfach ans leichtere trailbike und die gute alte m810 saint mit 200 vorn und 180 hinten ans mi-tech. auch zeigten die ersten ausfahrten, dass die bluto halt auch nur eine breite recon ist und die fehlende druckstufeneinstellung durch das lock-out nicht wirklich wett gemacht wurde. also hab ich da das motion control dna nachgerüstet und das ist schon ein riesen unterschied. neben kleinigkeiten wie anderer lenker (jetzt sixpack - weil blau eloxiert und weniger rise), ergon griffe und shimano click'r pedale musste natürlich auch eine teleskopsattelstütze ran, da fahre ich derzeit die forca und bin soweit auch ganz zufrieden.
fahreindruck:
mein erster eindruck war - ist das riesig. im vergleich zum zierlichen pugsley in größe m ist das tyke in größe l schon ein unterschied. aber nur auf dem ersten blick. die geometrie ist natürlich etwas höher und der radstand aufgrund des 4,7 reifen hinten natürlich auch etwas länger aber gerade für mich als langgliedler optimal. auf kaum einem rad sitze ich so komfortabel. auch wenn die bike der meinung ist, dass das mi-tech weder berghoch noch bergrunter gut fahrbar ist, fahre ich problemlos 1000 hm enduro touren am stück ohne mich unwohl zu fühlen. und dabei bin ich den komfort von absenkbarer gabel bzw bionicon geometrieverstellung gewohnt.
sicherlich, das gewicht von ca 17 kg ist zu merken, bergauf wie bergab. was es hoch zu etwas zähe macht, macht es runter zu durch satte lage wieder wett. die rockshox schluckt klaglos heftigere brocken, dicke wurzeln oder querrinnen, macht landungen wesentlich angenehmer und erhöht spürbar den kurvengrip auf losen geröll und rumpeligen passagen. der tendentiell eher steile lenkwinkel macht einiges des behäbigen verhaltens wett und so ist das tyke für mich die ideale mischung aus laufruhe und zappeligkeit mit akzeptablen klettereigenschaften. es liegt somit zwischen dem etwas nervösen merida trail 140 (recht kurz und inzwischen auf 150 mm federweg vorn und hinten umgebaut) und dem eher sturem bionicon alva 180.
pinion und gates:
ich bin nicht generell kettenantriebgegner aber wirklich begeistern kann ich mich auch nicht dafür. angefangen vom singlespeed hardtail mtb, welches mit 48/16 2-3 ketten pro jahr verschlingt, bis zu klumpen von schlamm, laub und gras im schaltwerk der anderen bikes plus einstellerrei kann mich das konzept nicht so recht überzeugen. da ich schon lange hammerschmidt fahre, wollte ich einfach mal einen schritt weiter gehen und somit musste nun mal ein bike mit pinion her. da lag natürlich der riemenantrieb in greifbarer ferne und das mi-tech vereint einfach beides von haus aus. wie auch die hammerschmidt, kommt die pinion mit einem stattlichen eigengewicht. ca 3,5 kilo ist das komplettsystem mit kurbel, riemenrädern und riemen. lohnt sich das? ich denke schon, wesentlicher vorteil ist die gewichtsverteilung. im gegensatz zu rohloff und alfine (letztere fahr ich am pugsley) hängt das pinion getriebe genau in der mitte des bikes und die laufräder sind nahezu gleich schwer. das empfinde ich im vergleich zum hecklastigen pugsley als sehr angenehm, vorallem auf holprigen strecken und beim springen. das getriebe schaltet unauffällig - wenn man sich an die regel hält lastfrei zu schalten. das hatte ja auch die bike benörgelt und das ist auch wirklich so, unter last tut sich überhaupt nichts. man muss jetzt nicht aufhören zu treten, einfach mal den druck wegnehmen reicht völlig aus, mit geschick kommt man gar nicht erst in den freilauf und hat schon den nächsten gang drin. beachtet man das, kann man problemlos alle gänge auf einmal durchschalten. gefühlt geht das hochschalten besser von statten, kann aber auch sein, dass ich da generell nicht mit soviel druck fahre, da geht es mir nicht um zehntel ;) geht man zu schnell wieder aufs gas dann kann es passieren, dass die pinion noch einen gang drunter hängt und bei der nächsten gelegenheit diesen faux pas mit einem kräftigen schlag quittiert. ist mir bis jetzt erst wenige male ganz am anfang passiert und inzwischen ist das kein thema mehr. am berg sollte man natürlich schon mit voraussicht schalten, hammerschmidt-sorglos ist das keinesfalls und eine standard kettenschaltung ist da auch etwas gütlicher. allerdings ist dank drehgriffschaltung das überspringen von gängen völlig problemlos und somit reicht ein kurzes zögern und schon hat man (mit erfahrung) auf anhieb den richtigen gang. die abstufung ist mir persönlich fast zu eng, oft überschalte ich 1-3 gänge aber das liegt hauptsächlich an meiner gewohnheit entweder mit der hammerschmidt zwischen beiden übersetzungen zu wechseln oder weil ich am trailbike nur mit 1x9fach (36x11-24) fahre. nächstes frühjahr werde ich sicherlich das neue pinion p1.12 mal testen, das klingt mir irgendwie passender, das gesamtspektrum ist fast das gleiche aber die abstufung ist dann logischerweise gröber. ob das leichtere p1.12 auch im groben gelände hält ist halt eine andere geschichte aber da muss sich das p1.18 auch erst langfristig behaupten. antriebs-/übersetzungsverluste kann ich so nicht direkt fühlen, das wäre vielleicht mit 2" reifen was anderes, zumindest kurbelt das getriebe gefühlt angenehm verlustfrei. eine wartungsfällige hammerschmidt fühlt sich definitiv anders an.
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der gates antrieb selbst ist einfach nur hammer. so direkt fühle ich nicht mal am singlespeed die kraftübertragung. der ground control am hinterrad reagiert akustisch so feinfühlig auf jede kraftveränderung am pedal, das ist schon fast erschreckend ;) auf asphalt kann ich jetzt wieder super am runden tritt arbeiten ;)
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trotz widriger bedingungen hatte ich bis her keine probleme mit dem riemen, egal ob schlamm, regen, laub oder gras, im gesamteindruck wesentlich sorgloser als kette und ich muss nichts pflegen oder ölen. einfach mal kurz abspülen und fertig. keine schaltröllchen die sich festsetzen, keine fast bis zur zahnlosigkeit zugesetzten ritzel, kein rost, kein gequietsche.
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nachteil der pinion, der aktuelle drehgriff ist recht wuchtig und somit ist es mit aktuellen einfingerbremshebeln nicht wirklich bequem, da der rechte bremshebel sehr weit innen sitzt. das war auch ein wesentlicher grund auf die alten m810 saint hebel zu gehen, die sind nämlich noch schön lang und gefallen mir persönlich sowieso besser. das soll aber nicht heißen, dass die neuen hebel (ala xt und zee) schlecht sind. es soll jetzt auch ein neuer drehgriff von pinion kommen, mal sehen ob der kompakter ist.
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rockshox bluto:
da ich mit meinem pugsley so einige touren mit handgelenkschmerzen und steifen nacken hinter mich gebracht hatte, stand fest, das nächste fatty bekommt eine federgabel. ich fahre mit meinen fatties die gleichen strecken wie mit meinem 180er enduro und somit habe ich mit starrgabel von kontaktfreien wurzelteppichen bis absätze die ungefedert auf den oberkörper wirken alles dabei. meine erfahrungen mit rockshox sind soweit ok, selbst recon und reba haben gelegentliche downhilleinsätze und ruppige trails bis jetzt gut verkraften und die sektor macht auch richtig spaß. wie schon erwähnt, habe ich das serienmäßige lock-out gegen die motion control ausgetauscht. hier habe ich zwei druckstufeneinstellungen und das lock-out plus eine einstellbare langsame druckstufendämpfung. somit vereint sich hier starrgabelkonzept mit federungskomfort, je nach wunsch. ein wunder an steifigkeit ist die bluto nicht, da spielen z.b. sektor und die bionicon g2s gabeln in anderen bereichen und selbst die beiden genannten sind jetzt nicht knochig. auf gepflasterten wegen sieht man je nach geschwindigkeit wie die gabel in fahrtrichtung vibriert und auf schnellen schotterstrecken macht sich unter extremen bremsmanövern ein gewisses stottern bemerkbar. im vergleich zur pugsley gabel finde ich den flex akzeptabel und in kombination mit dem 4,8er lou auf 80er felge durchaus fahrbar. interessant ist die langzeithaltbarkeit, vorallem bei der frage wo der flex herkommt. gerade die preiswerten rockshox gabeln neigen ja etwas zum internen ausschlagen, sprich führungsbuchsen und feder/dämpferdichtungen, und das reduziert die performance der gabel über die zeit. mal sehen.
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rahmen:
als hydrogeformter alurahmen macht das grundgerüst einen wuchtigen eindruck. tapered steuersatz und die pinionaufnahme wirken breit aber definitiv passend zum gesamtbild. alle züge sind intern verlegt, das macht einen aufgeräumten eindruck, ist aber zum häufigen umbau weniger geeignet da hintere bremse entlüftet und die pinion neu eingefädelt werden muss. aber das sind jetzt auch keine teile die man ständig hin und her baut. den rahmen kann man bei mi-tech auch nach eigenen vorstellungen maßangefertigt bauen lassen, die serienvariante passt mir aber so gut, dass das nicht nötig war. der hinterbau hat freibewegliche ausfallenden, zum spannen des riemens, und der rahmen lässt sich auf der antriebsseite öffnen, zum einbau des riemens. nettes detail, die bremse ist am ausfallende verbaut und muss beim nachspannen nicht neu eingestellt werden und das hinterrad kann sich auch nicht wie sonst bei offenen ausfallenden verziehen. somit keine schleifende bremse wie z.b. beim pugsley.
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hinten passt auf der 80er rolling darryl felge ein 4,7er big fat larry oder der 4,6er ground control luftig rein, ein 4,8er wird wohl schon etwas knapp, vorallem wenn man noch ein kilo schlamm mitführt dürfte es dann zu eng werden. 100er felge geht dann somit auch nicht. damit kann ich leben aber wer ganz fett will wird enttäuscht werden.
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sattelrohr ist fat bike typisch 27, das schränkt die auswahl an teleskopstützen etwas ein, aber die namhaften modelle sind ja auch in diesem maß verfügbar. gepäckträgeranbau ist so serienmäßig nicht realisiert, hier kommt dann wieder kundenanfertigung ins spiel. zwei flaschenhalter können aber angebaut werden. die bluto gabel passt nicht unterm unterrohr durch, das wird durch einen steuersatz mit anschlag gelöst. da ich am enduro doppelbrücke fahre stört mich das nicht, im gegenteil, somit kann ich die leitungen schön knapp machen :)
der rahmen ist eloxiert, das sieht frisch geputzt schick aus, neigt aber im typischen bikewash zu einem fleckigen aussehen. hier hilft nur putzen mit etwas spülmittel und klaren wasser. sollte bei mir eher selten vorkommen, meine bikes werden zum größten teil nur grob entschlammt und das wars.
ich bin bis jetzt sehr zufrieden mit diesem fat bike. ich fahr das pugsley auch gerne, aber das tyke p1 fat ist schon eine andere welt. das spektrum der pinion und die zentrale lage sind wesentlich angenehmer als die 8er alfine am heck. das bike liegt recht gut balanciert in der luft und erfordert auch keine vorn bzw hinten dominante fahrweise. es lässt sich agil über das vorderrad fahren, zickt aber auch nicht übermäßig rum, wenn ich etwas zentraler in kurven gehe.
 

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Dem schließe ich mich an :daumen:

Also hat die Bike dein Bike getestet, wenig Lorbeeren verteilt? Ich hoffe das hast du dir vergüten lassen.
Bzgl. dem Gates Antrieb: auf der Fat Jam Sonntagstour hatten wir Schneidi samt Nicolai Pinion & Gates dabei, während unsere Kisten auf der Schlammtour mehr und mehr Geräusche verursachten, lief sein Antrieb schön leise und er beschrieb ihn wie du auch...sorglos.

Den Hinweis zum Zitteraal "Bluto" finde ich auch interessant, aber man hat ja derzeit wenig/kaum Auswahl.

@dukestah = ist das eine Deuter Front Triangle Bag??
 
Zuletzt bearbeitet:
hallo Ich schreibe aus Asturien ( Spanien ) mit Google Translator , entschuldigt sich im Voraus . Ich warte auf den Händler Me : tech Spanien sagen Sie mir Preis für ein tyke p1 Fat wie bei Ihnen aber nicht Bluto etwas im Preis sparen , suchte ein Fett mit Ritzel und Riemen , aber Nicolai lief hier sehr teuer, ( € 5.300 ) , wie viel geht annähernd die tyke p1 Fett in Deutschland? , fragte ich mit Ritzel p1.18 verwendet sechs Monaten bis zu noch mehr sparen , ich hoffe, nicht zu viel mit Stangensystem Zweifel riskieren .. nun mit der fatboy spezialisierter und sehr glücklich , hier ist sehr gebirgig und es ist toll . Ich habe Ihren Bericht über mein Fat : tech , sehr detaillierte Dank! ein Gruß
 
Ich weiß nicht wieviel die unterschiedlichen Ausstattungen des mi-tech kosten. Aber sehr viel billiger als Nicolai wird das tyke wahrscheinlich nicht.
 
Hallo Dukestah!
Vielen Dank für die Beantwortung!

Ich warte immer noch auf den Preis für das Bike, mit wenig Hoffnung, dass mein Budget kommt erwirbt die MI: TECH, wenn sein Preis ähnlich wie die Nicolai ist :(

Ich weiß in meiner Stadt hat niemand Fahrrad mit Ritzel-System, ich habe keine Referenzen für Zuverlässigkeit mit langer Laufleistung.

Ritzel P1.18 + Gates:
Haben Sie gute Akzeptanz in Deutschland?
Ist seinen hohen Preis Wert?
Sind die Probleme, die die ersten Einheiten gelöst wurden?

Ein Gruß
 
Das Tyke gibts nun auch in Carbon!
http://www.mi-tech.de/bikes/fatbike-carbon.htm
bgr.jpg

Das Tyke FAT Carbon ist in einer Pinion / Rohloff und Kettenschaltungs Variante erhältlich.

Gesamtgewicht des abgebildeten Bikes 9,1 Kg!!!


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dazu würden mich noch mehr Daten interessieren - insbesondere Preis und auch die zulässige Reifengröße...
dies dürfte dann das erste Carbon-Fatbike sein, welches mit Pinion ausgestattet sein könnte - dafür Daumen hoch!
 
Antwort von Mi-Tech:
es ist möglich den Rahmen mit Riemen und 4,8" Reifen zu fertigen hier ist der Hinterbau dann 197mm breit.

Beim Gates kann vorne dann nur ein 39T verwendet werden, hinten wäre dann auch 39T möglich.

Die Riemenspannung erfolgt über einen Riemenspanner.

Der Rahmenpreis inklusive P1.18 liegt bei 3789,- ein Komplettbike beginnt bei 5649,- Euro, das abgebildete Carbon Bike mit den Tune Teilen und den Carbon Laufrädern mit Pinon liegt bei 8249,- Euro.
 
Antwort von Mi-Tech:
es ist möglich den Rahmen mit Riemen und 4,8" Reifen zu fertigen hier ist der Hinterbau dann 197mm breit.

Beim Gates kann vorne dann nur ein 39T verwendet werden, hinten wäre dann auch 39T möglich.

Die Riemenspannung erfolgt über einen Riemenspanner.

Der Rahmenpreis inklusive P1.18 liegt bei 3789,- ein Komplettbike beginnt bei 5649,- Euro, das abgebildete Carbon Bike mit den Tune Teilen und den Carbon Laufrädern mit Pinon liegt bei 8249,- Euro.

Carbon-FAT mit Pinion:anbet:
Das würde ich gerne sehen bzw. fahren:hüpf:
 
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