moderner Bikepark-Freerider

Naja, ich hab mir vor 2 Jahren auch ein 170/170er Rad zugelegt von dem ich dachte dass es perfekt zum Park fahren ist (SX Trail). Geht auch ganz gut, wenn man allerdings dann doch mal öfters auch eine DH Strecke und ähnliches fährt, gerät man halt schneller an die Grenze, rein durch den Federweg.
Dieses Jahr hab ich dann 200/200mm für den Park angeschafft und bin der Meinung dass man damit eigentlich nicht schlechter springt, aber härtere Strecken schneller fahren kann und insgesamt schlichtweg noch mehr Spaß hat.
 
ok verstehe, dann hast du vermutlich auch einfach mehr spaß und interesse an dh-strecken als ich. wenn ich in bikeparks bin, fahr ich am liebsten sprungreiche, freeride-strecken und nur ab und an, wenn meine freunde gern mal wieder was anderes zur abwechslung fahren wollen, eine dh-strecke. ist dann natürlich ne tolle abwechslung, aber es ist nicht das, was mir am meisten spaß macht. gutes beispiel: osternohe oder schöneck. haben beide schöne (wenn auch kurze) dh-strecken, keine frage! wurzelteppiche, kurze steinfeldchen, steile kurven und streckenabschnitte usw. aber wenn ich solche strecken fahr, dann freu ich mich auf die 3 4 oder 5 sprünge die's da gibt und nutz den rest nur als anfahrts-strecke. liegt auch nicht daran, dass mein jetziges bike dafür völlig ungeeignet wäre. meine totem ist super sensibel und schluckt solche kleinigkeiten auf der strecke auch toll weg (hinterbau eher nicht so). mir gibts auch nix irgendwo möglichst schnell auf zeit zu fahren. ich bin absolut kein ehrgeiziger typ und ob ich nun schnell oder langsam bin ist mir schnuppe (vor kickern tret ich gern noch mal in die pedale ;) ). spaß muss es machen und ich hab beim springen am meisten spaß und finde die typischen dh's einfach nich so ansprechend.

die meisten bikes in der 200mm kategorie werden ja aber genau darauf getrimmt, dass man mit ihnen besonders gut und schnell, da laufruhig durch langen radstand und schluckfreudigen hinterbau, dh-strecken runterheizen kann. klar gäbe es da auch vielleicht ne handvoll bikes, die meine erwartungen dennoch erfüllen könnten. ich habe aber einfach, wie schon im anfangs-bericht geschrieben, ganz andere erwartungen an ein parkbike. das zukünftige bike muss da am besten funktionieren, wo ich am meisten fahre und den meisten spaß habe.
 
Ich verstehe deine Argumentation voll und ganz, und ich bin auch keineswegs der der irgendwelche DH Strecken auf Zeit fahren will.
Mein haupt Augenmerk liegt auf selbigen Sachen wie deins, Sprünge, darin besser werden, nicht zwingend nur Gehacke. Meine persönliche Feststellung ist jedoch, dass das mit einem dicken Rad mindestens genauso gut geht, es im Endeffekt aber wenns drauf ankommt mehr Reserven bietet. Soll heißen mit modernen 200/200er DH Bike bist du für die Sachen welche du vor hast mMn. nicht schlechter bestellt, hast aber nach oben einfach mehr Möglichkeiten.

Ich will dich jetzt nicht von deinen Plänen abbringen, nur sagen dass es eventuell gut sein könnte sich nicht fix auf ein kleineres Rad zu beschränken was den Federweg betrifft, vorallem wenn es wirklich nur für richtiges Bikepark-fahren eingesetzt werden soll.
 
achso, hm ja jetz kann ich besser nachvollziehen was du meinst. ich schätze trotzdem, dass für mich die 200mm kategorie außen vor bleiben wird. die liste auf der ersten seite, mit den unterkategorien, würde ich jetzt auch nicht mehr so gern ein weiteres mal mit einer 200mm kategorie erweitern wollen. aber falls du oder auch jemand anderes was passendes kennst, immer her damit. wenns doch gewünscht wird, können wir die liste ja dann notfalls doch noch ausweiten.

ich muss aber auch gestehen, dass ich diese 200mm bigbikes nicht so interessant und schön finde. mittlerweile sind die waschechten 180mm-park-freerider ja schon fast ne bedrohte art. die tourenfreerider und superenduros kommen von unten und von oben halt die downhiller. ich mag es auch schon mal gar nicht so sehr, wenn ich mich auf ein bike setze und der hinterbau schon mal 6-7 cm arbeitet. dieses plüsche fahrgefühl ist einfach nicht mein ding. und 25% sag oder weniger am dh-bike machen ja auch einfach keinen sinn.

doppelbrückengabel käme für mich ebenfalls nicht in frage. wenn die airtime passt übe ich gern mal x-up, das möcht ich mir nicht nehmen lassen. und ne totem hat eh die selbe einbauhöhe und eine für mich perfekte kennlinie. mehr reserven brauche ich momentan zumindest auch nicht. bin auch weder monster-dropper noch slopstyle genie, der 10m gaps ohne mit der wimper zu zucken springt. über 6-7m weite bin ich noch stolz ;) gedroppt bin ich bisher von maximal 1,8m höhe. und auch bei verpatzten landungen, haben mir 180mm definitiv immer ausgereicht. wäre auch mit weniger noch gut gegangen. es ist ja auch so, dass man sich hin und wieder denkt "das fahrwerk wirds schon ausbügeln". mit weniger federweg versucht man vielleicht auch selbst schon von sich aus den sprung exakter zu treffen und mit dem körper selbst mehr zu arbeiten, als sich auf das bike zu verlassen oder verlassen zu müssen.

mir würde da jetzt spontan nur das session einfallen, was vielleicht trotzdem die anforderungen erfüllt. flacher lenkwinkel, kurze kettenstreben, straffer sprungfreudiger hinterbau. für mich käme es aber nie in frage bei dem preis. ich halte trek für sehr überteuert. demo wäre evtl. auch noch interessant, aber vom hinterbau dann gleich auch wieder sehr soft.
 
beim sxtrail hätte ich paar sorgen was die Hinterbaukennlinie angeht. Endprogression geht anders. Das stört mich auch am jetzigen Torque. Aber trotzdem ein tolles Bike (also beide :D )

das voltage ist auch vom preis her sehr attraktiv. an das braune 30er komm ich neu mit garantie und rechnung für 1550€. der ganze kram der dran is bringt zwar im bikemarkt vielleicht 300€ wenns gut läuft, aber trotzdem wär das für den rahmen dann ein gutes angebot. die farbe ist halt bissl eklig :-/

Das mit der Kennlinie stimmt auf dem Papier, aber ich finde nicht, dass das stört. Fahr das 2009er, und damit alles, auch Downhillstrecken (nach ner Zeit kann man die 200mm-normalfahrer im Park locker abhängen, auch mit nur 170mm). Auch bei großen Sprüngen (Drops bis 5m, Gaps etc, zB Chatel) hatte ich bisher nie Probleme mit Durchschlägen (ganz selten mal passiert). Bremswellen etc schluckts auch weg (;
Fazit: Probiers erstmal aus, bevor du dich von solchen statements abschrecken lässt (das ist jetzt kein Vorwurf!)
Auch mit den 200mm-Bikes kann man springen etc, aber die Verspieltheit geht schon etwas verloren. Dafür kann man eben wie gesagt bei aktiver Fahrweise mit nem klassischen 180er Freerider auch die Downhills rocken, was du ja eh schon machst :)

Das Voltage is auch super, fährt ein Kumpl von mir im gleichen Einsatz wie ich, und is voll zufrieden (mit 66 vorn drin, is halt schon mehr ein Panzer, trotzdem aber in der Luft sehr gut handhabbar!)
 
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ok klar, praxis und theorie ist wirklich immer noch was anderes. bin nur einfach auch sehr an solchen sachen wie raderhebungskurve, hinterbaukennlinien, hebelverhältnis ... sehr interessiert. und ich will mir da auch über jede kleinigkeit geadnken machen, bevor ich dann zuschlage. ist ja ne menge geld und vorher alle bikes, die in frage kommen zu testen, ist leider nicht möglich.

auf dem sx trail BJ 2010 saß ich wenigstens schon mal drauf, leider konnte ich's nicht auf dem trail testen. die geometrie hat sich prompt stimmig und angenehm angefühlt, ich würde es auch noch lange nicht ausschließen als möglichkeit. hab in der nähe einen laden gefunden, der das voltage, entourage und ruckus da hat. werd ich mir wohl demnächst auch mal alle ansehen gehen.

danke auch für euer konstruktives feedback. so macht ne diskussion spaß ;)
 
geht ein scott voltage schwer aufzubauen?

war heut mal in nem größeren bike-laden, die hatten das voltage in verschiedenen größen und ausführungen sowie das kona vorrätig. da konnte ich wenigstens mal draufsitzen und reach und stack sowie die ersten ausfitz-gefühle und eindrücke gewinnen.

das voltage fr 30 von 2012 in gr. L ist sogar leichter als das entourage in M in der einfachen ausstattung, scott ist auch kürzer (ja! gr L von scott ist kürzer als M vom Kona), passt aber beides sehr geil. schönes "im bike stehen"-gefühl bei beiden. geometrie fetzt! hinterbau kann ich mich nur auf die FREERIDE und die forums-berichte verlassen: sind wohl beide sehr ähnlich und schön straff sowie sprungfreudig

wird wohl einer der beiden rahmen werden.
 
Also ich kann dir auch mal meine Erfahrungen mitteilen, die ich mit dem Voltage und einem 200mm Downhiller gemacht habe.

Das Voltage ist schon eine ziemliche Maschine. Es ist sauleicht, wendig und geht bergab einfach saugut.

Ich würde sagen, dass es einem 200mm Downhiller in fast nichts nachsteht. Meine persönliche Vorliebe für einen Bikepark ist aber wie Zephyk das auch schreibt einfach ein Downhiller, Doppelbrücke(einfach steifer und fahrsicherer), und 200mm Federweg. Damit ist da Bergabfahren halt irgendwie noch besser für mich.
Jedoch ist das Voltage im direkten Vergleich nicht wirklich schlechter. Weil es einfach fast genauso gut geht - bis auf 2 cm Federweg. Das liegt aber mmN nur an den Vorlieben.
Man weiß beim Downhiller halt, dass du das maximum am Bike unter dir hast. Beim Voltage isses halt dann so, dass im endeffekt noch mehr geht, wirklich negativ spüren tut man das aber nicht!

Kann dir zum Voltage nur raten!!!
 
Er will Spaß haben....
max. Airtime = max. Spaß
Ich dachte aus mehr Speed folgt mehr Airtime...." ob ich nun schnell oder langsam bin ist mir schnuppe" :anbet:

Bigbikes die nicht fliegen.....
 
wären die jungs beim whip-contest ein voltage gefahren, hätten sie noch mehr airtime ;)

aber eigentlich hatte ich auch schon mehr als ein mal drauf hingewiesen, dass die kriterien, nach denen ich meine auswahl treffen werde, hier nicht zur debatte stehen, aber wenn ihr drüber diskutieren wollt, dann nehmt doch bitte keine whistler-videos in denen dh- und slopestyle-legenden fahren als argument für 200mm dh-bikes. ich bin weder in kanada noch hab ich auch nur ansatzweise solch ein fahrerisches können.
 
ich sehe es eher so das mir das Voltage einiges vereinfacht hat was sprünge USW angeht ABER ich denke das hätte mit nem Schweren DH rad ebendso geklappt vlt ne woche oder 2 länger gebraucht ...

Im endeffekt kannste alles mit jedem bike machen solange du vernünftig fährst vondaher kauf das worauf du lust hast ;)

viel erfolg bei der suche
 
wären die jungs beim whip-contest ein voltage gefahren, hätten sie noch mehr airtime ;)
Wohl kaum....
aber eigentlich hatte ich auch schon mehr als ein mal drauf hingewiesen, dass die kriterien, nach denen ich meine auswahl treffen werde, hier nicht zur debatte stehen, aber wenn ihr drüber diskutieren wollt,
Es ging mir auch nicht um Kriterien sondern um den Ansatz max.Airtime mit low Speed.... ich hab meine Zweilfel ob sich das Voltage so gut aus dem "Stand" springen lässt :)
http://de.uncyclopedia.org/wiki/Beratungsresistenz
dann nehmt doch bitte keine whistler-videos in denen dh- und slopestyle-legenden fahren als argument für 200mm dh-bikes. ich bin weder in kanada noch hab ich auch nur ansatzweise solch ein fahrerisches können.
Wer glaubt, er sollte den Rest der Welt, an der Entscheidung welches sein zukünftiges Rad werden soll teilhaben lassen, muss wohl damit leben.
Wenn man nicht in Kanada ist, also nicht die besten Trails der Welt mit den besten Sprüngen der Welt zum fahren hat und das fahrerische Können... wäre jemand anderes vielleicht an max. Reserven und Sicherheit interessiert und der kauft dann ein ... ups :wut: nein...
Ich weiss, du nicht... dieses mal nicht. Freu micht schon aufs nächste mal.
Hatte viel Spaß beim lesen.. so ganz ohne Airtime. :o
Die hol ich jetzt nach...
 
das ist ja auch kein thread á la "wir haben hinterm haus im wald ne rampe. will jetz mit downhill anfangen. was is besser: canyon torque oder yt tues?". ich weiß ja mittlerweile was ich will, deswegen frag ich ja auch danach und nicht nach was anderem. da stell ich mich natürlich "beratungsresistent" wenn man das so nennen will.

der markt ist allerdings mittlerweile recht groß und warum sollte ich da nicht das forum nutzen, um zu fragen, ob jemand noch was kennt, was ich übersehen habe? ich kann ja (leider) nicht jedes bike testen, also versuch ich selbstverständlich auch andere mittel und wege, um etwas über die charakteristik der verschiedenen rahmen in erfahrung zu bringen. so kam mittlerweile ne kleine liste zusammen, die ich versucht hab zu ordnen und zu erweitern. ich hab meine wahl schon fast getroffen, aber vielleicht hilfts ja zukünftig jemandem, der irgendwann mal was ähnliches sucht. und wenn du was passendes mit über 180mm federweg beisteuern kannst, immer her damit.

wo der ansatz "max airtime mit low speed" herkommen soll ist mir auch schleierhaft oder du hast meine zitate nicht im zusammenhang gelesen. ja es ist mir egal ob ich schnell oder langsam bin auf einer dh-strecke, weil diese (die ich kenne und die sich in näheren bikeparks befinden) ja sowieso weniger sprünge haben als die von mir bevorzugten strecken, also sprunglastige trails. diese sind wiederum so gestrickt, dass dort keine stein- oder wurzelfelder vor ner sprunganfahrt auftauchen. auf solchen strecken erreich ich auch mit nur 180mm ein maximum an airtime. und wenn ich ein sprung versaue und mich wegen 2cm zu wenig federweg ins gemüse wälze, na dann hab ich halt pech gehabt. für mich trotzdem kein grund, einen dh'er zu bevorzugen. die vorteile überwiegen für mich einfach nicht.
 
Ich hab mir kürzlich ein Entourage geholt. Hab es noch ein wenig getunt und bin jetzt bei ca. 17kg. Das normale Entourage wiegt in der Größe M ca 18kg.
Ich bin schon mehrere Bikes gefahren, Freerider, DHler usw. Ich finde das Entourage für den Bikepark ideal, das kurze Heck macht einem das springen und kurvenfahren schon etwas leichter. Ich fahre auch sehr gerne DH-Strecken und da muss ich sagen dass es eine überraschend gute Figur macht, dafür dass es hinten 50mm weniger Federweg hat als mein vorheriges Bike. Für den Gebrauch auf den Heimtrails habe ich sogar noch eine Vario-Stütze, damit gehen sogar Touren (letztens wieder 50km damit geradelt).

Im Endeffekt ist es aber Geschmackssache. Ich fand die Geo Daten des Entourage cool und die Optik auch ok, da hab ich zugeschlagen. Wenn du das SX Trail oder TR 250 schöner findest, dann nimm das. Das Bike muss einem ja auch optisch gefallen, finde ich.
 
Ich würde ebenso für den Bikepark wesentlich lieber nen vernünftigen Freerider nehmen als ein DH Bügeleisen;)

Denn lieber hab ich ein spritziges, wendiges, und verspieltes Bike unterm Hintern als eins das ultra Stabil fährt...
Klar gibts auch DH Bikes die recht sprungfreudig und agil sind, allerdings sind die dann auch gleich mal ein paar Preiskategorien weiter oben angesiedelt.

Auf das bisschen mehr FW kann ich da gern zu gunsten des Spieltriebs verzichten.;)
Und wer fahren kann hat bei ner vernünftigen Fahrwerksabstimmung auch auf DH-Strecken seinen Spaß damit;)

Mal sehn was da evtl. so für nächste Saison ins Haus kommt...
Das Noton 2.0 gefällt mir sehr gut...:cool:
 
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... die von mir bevorzugten strecken, also sprunglastige trails. diese sind wiederum so gestrickt, dass dort keine stein- oder wurzelfelder vor ner sprunganfahrt auftauchen. ...

Wenn du mal über den Tellerrand schaust und nichtdeutsche Bikeparks mit in Betracht ziehst (so die besten wie Portes du Soleil oder Lex deux Alpes z.B.) wüsstest du, dass die Strecken da so voller tiefer Bremswellen sind, dass jede Anfahrt auf nen Sprung nem deutschem Mittelgebirgssteinfeld gleicht. Da ist man um jeden mm Federweg froh, um genug Speed für die großen Tables zu bekommen. Mit dem 180er geht's auch, aber da fallen dir die Arme schnell ab :lol:
 
so, der scott voltage rahmen ist nun angekommen. die entscheidung wurde mir erheblich erleichtert durch den preis von 300€. auch wenn ich mit den 180mm im bikepark-einsatz immens unterdimensioniert bin und vor bremswellen noch mal ein stoßgebet gen himmel senden muss ;) ne spaß bei seite. ich hab natürlich (trotz beratungsresistenz) auch viel über dh-rahmen nachgedacht, aber die verspieltheit leidet doch einfach zu stark. das mehr an sicherheit, reserven und schluckvermögen bezahl wiegt für mich persöhnlich in keinem maße die entstehenden nachteile wieder auf. die 180mm sind mehr als genug für die hometrails und die bikeparks hier um die ecke.

Auf die hintere Bremsaufnahme kann verzichtet werden......
http://www.mtb-news.de/forum/showthread.php?t=540926

oder noch besser: ich schmier mir statt fett eine ordentliche dreck-ladung in die lager. die erzeugte reibung wird schon für ausreichend bremswirkung sorgen und ich brauch gar keine bremsanlage.

aber um ehrlich zu sein werde ich das nicht noch mal bei einem freeride- oder dh-bike machen. hab's probiert, aber das größte problem spielt der kopf bei der ganzen sache. anders siehts aus bei xc und am (vor allem hier im mittelgebirge). da bin ich auf normalen touren jetzt die letzten monate ohne hr-bremse gefahren und das ging wunderbar.

danke euch allen für die beiträge.
 
ich war auch mehr als überrascht und sehr skeptisch bei dem preis, aber ja, der rahmen war wirklich so günstig. ist ein 2011er scott voltage FR30 rahmen. aber jetzt steht er hier und bis auf ein paar dreckspuren und ein 3mm-kratzer ist er top in schuss. lager gehen super geschmeidig und haben kein spiel, alle gewinde sind in ordnung und auch die lagersitze für den steuersatz sehen gut aus. zwar muss ich noch die dämpferaufnahme für 241er dämpfer und ne neue steckachse bestellen, aber das ist für 100€ erledigt.

da kann die bastelzeit bald beginnen :)
 
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