Monte-Rosa-Umrundung

welche Pässe vom Verhältnis Hochtragen/Runterfahren aus deiner Sicht im Nachhinein sinnvoll waren.

Hm: Legal Disclaimer: Wenn man keine Schwierigkeiten mit länger tragen hat....

Zu den selbst Gefahreren: Sinnvoll sind alle, weil alle runter meistens mehr als weniger fahrbar sind (der Grad der Schwierigkeit hängt natürlich vom Einzelnen ab).
Folgende (kleine) Einschränkungen:
- Abfahrt Thurlo: Nicht wirklich schwierig aber extrem rüttelig über Plattenweg. Unter der Voraussetzung dass das Wetter paßt und man in Alagna die Gondel nehmen will könnte man sogar noch ein Tal weiter. Aber hier gibt es keine Alternative.
- Riedmatten: Routenführung etwas unlogisch: So ähnlich wie Madritsch-Joch -> komischer Kringel und beim letzten Aufschwung muss man schon aweng aufpassen - Aber Landschaft.....

Zu den Gelifteten:
Aus meiner Sicht: Die Abfahrten Saletti, Bettaforca und auch die Querung Verbier-Val de Dix: auch alle recht schön - aber Preis/Leistung selber hochfahren doch schon eher schwächer.

Über den Gsponer Höhenweg könnte man diskutieren (Alternative: Straße nach Saas Grund - eher nicht so toll) - aber sicher sicher nicht selber nach Gspon hochtreten und dann Höhenweg, den Tag würde ich anders verbringen.

Tourenstrategische Optimierungsmöglichkeiten bzgl unseres Etappenzuschnitt:
- Man könnte notfalls auf 9 Tage verkürzen - den halben Tag weglassen indem z.B. in Gspon oder Stalden startet und dann über den Moro fährt - bringt aber eigentlich nix - weil schon die Anfahrt aus Süddeutschland episch ist - mit Autoverlad etc.
- Wie gesagt: Evt. nach dem Thurlo noch ein Tal weiter.
- Für Saletti, Bettaforca könnte man einen extra Tag spendieren, wenn man nicht gondeln will

Generell wenn man sich bei A. Zahn orientiert: OK - ich war nie Halbprofi - aber die Tendenz ist schon die Aufstiege im Verhältnis "lockerer" zu beschreiben (z.B. die 1400 hm schaffen gute Biker in 2h, etc) als die Abfahrten
 
Fass doch bitte noch mal kurz zusammen, welche Pässe vom Verhältnis Hochtragen/Runterfahren aus deiner Sicht im Nachhinein sinnvoll waren.
Der war gut! :D
Ich denke, das definiert jeder anders.
Aus dem Dargestellten schließe ich, dass McNulty sich nicht zu schade zum Hochschleppen ist, wenn sich ihm dafür entsprechend Abfahrtsspaß bietet bzw. ein beeindruckendes Panorama. Ich glaube, so etwas auch schon aus anderen seiner Beschreibungen herausgelesen zu haben.
Ich meine aber, dass schon ich (und ich kann mich schon auch quälen), auf viele dieser Übergänge keinen Bock hätte. Daher dürfte so ein "Quotient" eine recht subjektive Sache sein, die für manche zutrifft und für andere nicht.
Was habe ich schon mich (und Teilnehmer) durch Aktionen gequält, wo man mich am liebsten gesteinigt hätte und ich hinterher dennoch gesagt hätte: war anstrengend, aber sinnvoll.
Umgekehrt reicht mir schon der Blick auf die Landkarte, um in diesem Fall zum persönlichen Urteil zu kommen: Muss ich nicht haben.
Andere studieren die Karte und sagen möglicherweise: ja, genau das reizt mich.
Man muss es wollen, oder lassen. Und daran ist nichts "sinnvoll".
 
wenn sich ihm dafür entsprechend Abfahrtsspaß bietet bzw. ein beeindruckendes Panorama.
So Isses :)

Definition von "Sinnvoll" gibt es schon in derselben "Peer-Group": Also für die die hier den Thread befüllt/bevölkern weil Sie die Tour mal Programm werden könnte.... natürlich mit gewissen Unsicherheiten/Unschärfen - man steckt halt nicht drin. Die Nicknames bei den Touren sind immer dieselben.
... Ansonsten würde der Erfahrungsaustausch ja nichts bringen ausser wohliges Gruseln.

Zur Orientierung: (Achtung Subjektiv) Was für mich "Sinn macht" steht oben. Was macht keinen Sinn: Orginal A.Zahn Etappen mit 3700hm oder mit dem DAV geführte Transalp oder Racehardteil den Berg hochtragen (weil dann komme ich wahrscheinlich nicht runter).
 
Ich wollte eine subjektive Antwort. Das passt schon.

Außerdem kenne ich die südliche Traverse des Monte Rosa, leider in umgekehrter Richtung und ohne Seilbahn, und weiß ganz gut, wie es in der Gegend aussieht. Nach den 1000 hm hochschieben zum Olen und runter über die Skipiste nach Alagna (das war z.B. nicht sinnvoll), haben wir am Folgetag dann den Turlo gestrichen.
 
Schieben und Tragen ist eigentlich nur dann schlimm, wenn man es nicht erwartet hat. Wer damit rechnet, dass er nur zum pinkeln vom Rad steigen muss, hat bei solchen Übergängen natürlich ein riesen Probelm. Es dauert halt einfach viel zu lang. Und zusätzliche Anstrengung, die man vorher nicht auf dem Radar hatte, tut halt viel mehr weh (Kopfsache).
Ich habe mich schon auf einer reinen Roller-Etappe entlang der Eisack total verausgabt und gestresst, während ich die 1.100 HM Schieben und Tragen zur Keschhütte und anschließend auf den Scaletta als spannend (und überhaupt nicht stressig) empfand. Warum: Weil ich vorher wusste, dass es ein Wandertag wird und ich entsprechend zeitliche Reserven eingeplant hatte.
Deswegen sind so Einschätzungen wie von @McNulty auch so wertvoll (obwohl sie natürlich subjektiv sind). Wenn man das eigene Erleben mit den Tourenbeschreibungen anderer abgleicht, kann man sich im Vergleich ja meist ganz gut einordnen und seine Schlüsse ziehen (auch für Touren, die man selber noch nicht gefahren ist).
 
Ich bin ja im Grunde bei euch, aber wenn ich einen Satz wie diesen...
Schieben und Tragen ist eigentlich nur dann schlimm, wenn man es nicht erwartet hat.
...einfach nicht unterschreiben mag, weil ich Tragen grundsätzlich kacke finden, dann ergeben sich halt automatisch Unschärfen in der Beurteilung und Wahrnehmung dessen, was "sinnvoll" erscheint oder nicht. Was nicht heißen soll, dass ich's nicht mache. Habe schon in den Pyrenäen 800 Hm hochgetragen und im Piemont mal 700 runter. War möglicherweise sogar sinnvoll, weil man anders nicht weiter- oder in eine bestimmte Richtung gekommen wäre. Aber Spaß hat's defiitiv nicht gemacht. Mein "sinnvoll" ist halt nicht des anderen "sinnvoll".
In der Tour de Non, die ich für den Tourismusverband Nonstal ausgearbeitet habe, sind auch Schiebe- und Tragepassagen drin, zwar nur kurz und um es mit cschaeffs Worten zu sagen, "gar nicht schlimm", weil in weniger als einer Viertelstunde hat man es erledigt (und man weiß es vorher). Die Passage ist auch "sinnvoll", weil sie einen Riesen-Umweg vermeidet - aber es ändert nichts an "meiner" Tatsache, dass mir (wie oben erwähnt) Tragen grundsätzlich nicht taugt.

Was ich damit sagen will: dass mein Urteil möglicherweise für andere nicht gültig ist. Und umgekehrt.
Jeder, der mich fragen würde, ob ich diese Tragepassage für "sinnvoll" halten würde, bekäme von mir ein klares "Ja" zu hören, mit ebendieser Begründung.
Ich habe aber auch schon bei besagter Stelle zu hören bekommen, ich hätte wohl ne Schraube locker.
Aber jetzt weiß ich wenigstens, was ich darauf das nächstemal antworte: "Du bist wohl nicht in meiner Peer-Group...".
:p
 
...weil ich Tragen grundsätzlich kacke finde...

Zum Thema Sinnhaftigkeit:
Eine Umrundung des Monte Rosa-Massivs mit dem Fahrrad dient in der heutigen Zeit keinem anderen Sinn, als den Leuten Spaß zu bereiten. Dazu zähle ich Spaß bei der Vorbereitung, Spaß bei der Ausführung und Spaß beim Teilen der Erlebnisse.
Man investiert in der Vorbereitung (Recherche, Planung, Organisation) und in der Ausführung (Treten, Schieben, Tragen). Der Ertrag ist das Erlebnis an sich und natürlich der körperliche Benefit, den jede Art von sportlicher Betätigung mit sich bringt.
Jetzt zieht jeder am Ende einer Tour sein persönliches Fazit, ob der Ertrag im angemessenen Verhältnis zum Aufwand stand (das wäre jetzt meine Definition von "sinnvoll"). Das ist natürlich nie eine objektive und damit allgemeingültige Bewertung. Trotzdem ist ein Tourbericht in Verbindung mit den nackten Daten (km, HM) für mich die mit Abstand beste Informationsquelle für die eigene Tourenplanung. Das man die subjektive Einschätzung noch mal auf die eigenen Vorlieben und die eigene Leistungsfähigkeit herunterbrechen muss, versteht sich doch von selbst?

Noch mal zum Schieben/Tragen:
als Sebstzweck: doof
als Mittel zum Zweck (Einsamkeit, Panorama, nicht enden wollende Abfahrten): unter Umständen sinnvoll...

Peer-Group musste ich auch erst mal googeln...passt im Kontext aber ganz gut :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier mal ein ganz subjektiver Erfahrungsbericht zur kleinen Runde (Moropass/Theodul) aus der bike von 2014 mit den dort angebotenen gps daten.
Wir hatten weitgehend bedecktes Wetter, so dass sich unser Blick ohne Ablenkung durch die möglicherweise vorhandene großartige Landschaft ganz auf die Trails konzentrieren konnte.
Größter Fehler:Tracks einfach runterladen und ohne Prüfung nachfahren: Das hat uns Tag 3 versaut.

Tag 1 Moropass
Rauf wie erwartet anstrengendes Schieben/Tragen, auch runter viel schieben.
Abfahrt oben über die Platten noch ganz witzig (rutschige Querfahrt), dann Schneefelder, danach nicht fahrbare Geröllrinne, dann ständiger Wechsel zwischen fahren und nicht fahren, viel grobes Geröll im Weg.
Am besten man stellt sich auf runterwandern ein und freut sich über dann doch fahrbare Abschnitte.
Zwischendurch kurzer Blick auf die freigewordene Monte Rosa Ostwand, schon gigantisch.
Die gute Nachricht: 2022 soll angeblich laut lokaler Info ein Trail von der Seilbahn durch diese Passeite gebaut werden, dann erhöht sich die Attraktivität dieses Übergangs sicher beträchtlich.

Tag 2 Turlopass
Ein Schiebetag bergauf, in der Tat unten durch verblockte Wege ziemlich mühsam, ab 2000 m deutlich besser.
Abfahrt war nach dem Moropass eine positive Überraschung. Gefühlt 2 Stufen leichter als Moropass führt der meist breite Karrenweg gemächlich abwärts.
Man hat die Wahl in der Mitte ziemlich rumpelig über Geröll zu fahren oder seitlich die ebenen Randsteine zu nehmen, allerdings mit dem Restrisiko sich ins 2 m tiefere grobe Geröllfeld abzulegen.

Tag 3 Passo Salati und Bettaforca
Seilbahntag - was für eine Grütze! Potthässliche Skigebiete und sinnlose Höhenvernichtung. Wenigstens muss man dafür keinen Meter hochtreten.
Im Einzelnen:
Vom Salati erstmal 500 hm auf Schotterautobahn vernichten, dann 200 hm zugegeben netter Singletrail. Der ab Gabiet beschriebene extreme Singetrail (paralell Seilbahn zum Torrente di Moos) ist wirklich extrem, wenn er wieder fahrbar wird ist er auch schon vorbei.
Botschaft: ein Blick auf die Karte offenbart mehrere Alternativen, auch die beschriebene Alternative über Punta Jolanda und Bikeparkstrecke nach Gressoney, also besser da lang.
Nächster Pass Bettaforca: Wieder Landschaft wie im Braunkohletagebau - die Jungs aus der bike geben fürs Panorama 5 Sterne! Ich glaub ich muss da nochmal bei Sonne hin.
Von oben erstmal 400 hm Geradeaushöhenvernichtung, oben kurz interessant dann öde.An einem leeren Speichersee setzt sich die fahrtechnische Ödnis auf Schotterstraße fort um dann bei der Alpe della Forte inferiore einen unmotivierten Schlenker links zum Trail zu machen.
Offensichtlich hat der Trackersteller sich schon viel früher oben verfahren.
Bei Resy ist das Rifugio G.B. Ferraro empfehlenswert, danach knackiger Trail nach St Jacques, den wir nördlich ausweichend über Beau Bois verlängert haben.
In Saint Jacques wurde Corona ernst genommen, Fiebermessung vor Hotel Check in.

Tag 4 Col di Nana
Endlich werden die Erwartungen mal eingelöst, 600 hm Singletrail vom Col di Nana bis Cheneil - nix zu meckern ;) .
Tipp: Die nachfolgende Straßenpassage (wieso überhaupt hierlang?) kann man abkürzen, in dem man aus einer Kehre nach Champleve (Supertrailstück, nicht in OSM) abfährt. Der steile Waldweg von Promindoz nach Valtournanche ist auch noch mal schön.

Tag 5 Cervinia- Zermatt
Statt ÜN auf Theodulhütte morgens mit Seilbahn aufs Plateau Rosa. 500 hm leichte Skipiste (mit ein bisschen schlechtem Gewissen, aber das wird wohl toleriert) zum trockenen Steg - je kälter je besser, am späten Vormittag wars unten schon weich.
Am trockenen Steg dann wegen Wolken Betonbrutalismus statt Matterhorn (ich glaube Zermatt wird überbewertet). Von hier aber 1a freigeräumter Trail bis 2500 m, dann enger und ausgesetzt bis Furi.
Die erhoffte Trailstrecke Zermatt - Visp hatte bis St Niklas ein paar kurze Highlights, aber auch viel Forstweg.

Insgesamt wars natürlich trotzdem schön, aber trailtechnisch sortiert sich die Runde doch ziemlich weit unten ein, wenn man bedenkt, was es sonst in der Nähe oder auch in den Ostalpen gibt.
 
Danke schon mal.
Falls jemand noch aktuelle Infos hat, bzw. auch wie es in den 'Randzeiten' aussieht wäre ich dankbar.
 
Bei uns ist es noch länger her…10 Jahre!

Aktuell liest man auf https://www.ride.ch/de/touren/haute-route-mountainbike: "Nun folgt man der Bisse des Saxon, wo zwar ein Bike-Verbot besteht, die aber zur frühen Morgenstunde menschenleer ist." Und einen Kommentar vom Sep2021: Having just completed this tour, I confirm that bikes are not allowed on the Bisse de Saxon.

Anno 2011 waren wir von Siviez bis etwa La Tzoumaz auf der Bisse unterwegs. Wirklich schön, aber es zieht sich. Erinnern kann ich mich an ein Verbotsschild irgendwo oberhalb von La Tzoumaz und auf diese Holztafel, die u.a. auf’s Radlverbot hinweist.

Wir waren nachmittags auf der Bisse, trotz schönstem Wetter ganz wenige Wanderer getroffen. Aus Zeitgründen haben wir um 18 Uhr am La Crête du So einen Trail runter nach Saxxon genommen, um das Tagesziel Fully zu erreichen.
 

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@martinizza
vielen Dank für die Antwort.
Den Artikel in der Ride hatte ich schon auf dem Schirm.
Am Besten plane ich mal mit Alternativstrecke.
Das wäre bis Sion schon ein ewiges Stück, da die Bisse ja schon oberhalb
von la Tsoumaz losgeht.

Anngedacht hätte ich ab Siviez dann die Bisse de Vex Bis oberhalb Sion.
Kann mir jemand irgend Etwas darüber sagen ?
 
Ich habe noch eine Frage zu der Strecke Torgnon - Val St. Bartelemy:

Hat schon mal Einer hier im Forum den Col Fenetre ausprobiert ??
Bis jetzt bin ich noch auf keinen Bericht gestossen.
Der ist relativ niedrig ( 2175 m ) .
Dadurch könnte ich im Verglech zum Col de Bornes evtl. einige HM un KM einsparen,
da ich zum Rifugio Magia weiter hinten im Tal möchte.
( vermutlich bezahlt mit Tragen und schieben )
 
Müsste in unserem alten Tourenbericht drin sein, zumindest zum Teil.
Da wir aktuell aber unterwegs sind, kann ich das erst später recherchieren.
Etwas Geduld!
 
Oh, seid ihr da drüber ??
Das wäre ja hervorragend !

Edit : nur um Missverständnisse zu vermeiden :
Ich meinte NICHT das Fenetre du Tsan.
( Das ist eher eure Liga ) sondern den niedrigeren Col Fenetre direkt westlich von Torgnon.
 
Sind es nicht gefahren, eher ungewöhnlicher Übergang - laut Ride Karte erst viel Schotter dann 250 m tragen und eine schwere Abfahrt (kann von S2+ bis S4 alles sein), und dann bald wieder Schotter.
 
Zu meinem Erschrecken: schon 9 Jahre her.
Damals alles noch mit altem Material. Jetzt würden wir uns v.a. in den Abfahrten wesentlich entspannter tun.
 
Danke schon mal für die schnellen Antworten!!
So wie in der Ride-Karte hätte ich h es auch eingeschätzt.
Wäre halt eine deutliche Verkürzung.
Gegoogelt hab ich schon bis zur Erschöpfung!
Ein paar Wanderberichte waren alles, was ich gefunden hab.
 
Jetzt habe ich kapiert, welchen Pass Torgnon/ Barthelemey (Col Fenetre) du meinst.
Aber ob das zeit- (kraftsparend) ist , bezweifle ich. Sieht eher nach engem Durchstieg im Felsgelände aus.
Über die Almwege - tatsächlich Col de Bornes - ist das doch viel einfacher. Glaube die sind wir damals auch gefahren. War jetzt nicht so spannend, aber kraftsparend.
Es hängt ja auch davon ab, wie euer weiterer Plan für die Tour laufen soll....
 
Der Col de Bornes war schon der Plan A !
wegen mangelnder Optionen zur Übernachtung in Lignan habe ich jetzt im Rif. Magia reserviert.
Das sind halt nochmal ca. 350 hm mehr.
Deswegen die Suche nach Alternativen Übergängen.
Der weitere Weg soll über den Vesonaz nach Doues führen.
Euren Bericht über den Chaleby zu Vessonaz kenne ich.
Das wäre von dort hinten im Tal sicher die beste Option.
 
Deswegen die Suche nach Alternativen Übergängen.
aber der alternative Übergang sollte dann sinnvollerweise auch "einfacher" sein.
Schaue mir eure geplante Route dann gerne weiter an. Weitere Infos kann ich dir gerne auch per PN geben.
Wann habt ihr die Tour geplant? Ich frage jetzt nur, weil die Gewitterlage im "Hochsommer" dort- wie auch anderswo im HochG- immer hoch ist.
Wenn du dann aufgrund Quartierbuchung auf Übergänge über 3000 m festgelegt bist, kann das nicht lustig sein.
 
wegen mangelnder Optionen zur Übernachtung in Lignan habe ich jetzt im Rif. Magia reserviert.

Wo kommt ihr denn her? Start Torgnon - Lignan zieht sich etwas, aber wir waren in Lignan quasi vor dem Mittagessen. Ein Restaurant in Lignan...
Danach geht sich der Übergang ins Valpelline noch ganz gut aus.

Klar ist insgesamt knackig, deshalb soweit wie möglich in Torgnon starten, am Vortag noch hochfahren?

Bei Bedarf schicke ich dir den gefahrenen Track.
 
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