Mountain-Bike (Ist das was für mich oder nicht?)

Bedeutet das alles, dass ich, wenn ich bspw. aus Versehen auf einem Weg lande, der vielleicht mehr technisches Können erfordert, als ich drauf habe, dass ich auf einem solchen Weg ein Fully eher zerstöre als ein Hardtail ? Ist das richtig ?
Als Laie hätte ich jetzt gedacht, dass das Fully mir mehr Fehler verzeihen würde.
Nochmal zu meinen Ambitionen. Ich möchte keine Rennen fahren. Ich möchte nicht in einer möglichst schnellen Zeit eine bestimmte Runde fahren. Ich möchte im Wald oder vielleicht irgendwann auch einmal *träum* im höheren Gebirge unterwegs sein. Vorausgesetzt man hat es drauf. Ich möchte lieber ein paar Stunden im Sattel sitzen, als nur kurze Adrenalin-Schübe zu haben. Möchte aber auch nicht nach einem Jahr in die Situation kommen, wenn mich einer fragen sollte, was nicht passieren wird. Wir machen Urlaub am Gardasee: Okay. Da kann ich nicht fahren. Dafür habe ich mir vor einem Jahr ein zu preiswertes Fahrrad gekauft. Versteht Ihr was ich ungefähr meine ?
 
Hallo,

1. mal man ist nie zu alt zum Radfahren - hauptsache man fühlt sich fit
2. ja Canyon ist jetzt nicht die billigste Marke aber sicherlich eine der Besten
3. das alles lernt man mit der Zeit, man muss ja nicht gleich Downhill fahren um Spaß zu haben
4. leih/kauf dir ein gutes Rad (ich denke da du eher Cross/Country fahren willst reicht auch ein Hardteil) und fahr am Besten in einer erfahrenen Radgruppe mit mehreren Leuten mit, so kannst du dich z.B. von den Anfängern bis zu den Profis die dann auch mal schneller fahren hocharbeiten...

Viel Spaß beim Biken!!!
 
Die besten Erfahrungen mit Radfahren macht man außerhalb des Internets.
Hör mal auf Dir über ungelegte Eier den Kopf zu zerbrechen und leg' einfach los.
Mit der Zeit wirst Du schon merken wo Deine Ansprüche wirklich liegen.
 
Bedeutet das alles, dass ich, wenn ich bspw. aus Versehen auf einem Weg lande, der vielleicht mehr technisches Können erfordert, als ich drauf habe, dass ich auf einem solchen Weg ein Fully eher zerstöre als ein Hardtail ? Ist das richtig ?
Nein
Ich möchte lieber ein paar Stunden im Sattel sitzen, als nur kurze Adrenalin-Schübe zu haben.
Fully: Stundenlang fahren und entspannt absteigen
Hardtail: Stundenlang fahren und zerstört absteigen

Deshalb Fully, das Canyon AM hat Gardasee Potenzial
 
wo liest du das heraus?
falls du auf so einen weg kommst wird folgendes passieren - du wirst schieben ( was keine schande ist, ich heb mein rad auch immer über baumstämme und verfluche die leute die einfach drübersprigen).
ansonsten stimmt es das fullys fehler leichter verzeihen das bezieht sich aber auf FAHRTECHNIK fehler und hat nichts mit dem material ansich zu tun.

das mit dem hardtail oder den XC ohne die entsprechende fahrtechnik stufen , geröllfelder , wurzelteppiche das material mehr belasten als ein AM oder ein enduro sollte ja klar sein , du fährst ja auch keine groben schotterpisten mit dem rennrad und wunderst dich dann über nen achter.
was dein gardasee beispiel angeht - dort wirst du nicht an den verlinkten fahrrädern ( die sind technisch gut) scheitern sondern an deinem fahrkönnen
 
Klar. Das mit dem Gardasee war vielleicht auch ein zu krasses Beispiel. Ich wollte nur damit zum Ausdruck bringen, dass wenn ich mich bspw. wie ich doch eher in flachereren Gebieten wie dem Bergischen Land Richtung Düsseldorf aufhalte, ich nicht bei evtl. späteren Steigerungen (Mosel/Rhein??? -- ist es da anspruchsvoller?) jedes Mal neu ausstatten möchte.
 
Aber "Mitglied" hat schon Recht. Eigentlich mache ich mir zu sehr über ungelegte Eier Gedanken und ich versuche hierüber einfach meine letzten Zweifel zu beseitigen. Denn wie schon weiter oben jemand geschrieben hat. Als Familienvater macht man das nicht mal eben so locker.
 
kauf dir ein MtB ob fully oder Hardtail ist egal ( was du halt bezahlen magst ) und fahr damit und probier auch ruhig was aus, spätestens in zwei jahren wirst du wissen ob und wo es hackt und ob was neues hermuss.
 
Darf ich noch eine letzte Frage stellen: Wenn es jetzt doch ein Fully werden sollte, wären die beiden Canyons aber okay oder? Oder sind das dann eher schlechte Fullys?
Und was ist an dem Gerücht dran, dass man auf dem XC etwas gekrümmter sitzt als auf dem AM? Was ich natürlich selbst ausprobieren müsste.
 
Alles viel zu kompliziert. Fahr' erst mal mit dem Damenfahrrad Deiner Frau ein paar Waldautobahnen ab und schau' ob Dir das überhaupt Spaß macht.
Bedenke: Biken macht man nicht mal ab und an. Kondition will erarbeitet und wöchentlich mindestens zwei mal gepflegt werden. Wenn Du die Zeit und Begeisterung langfristig nicht hast, dann lass es.

Solltest Du dabei bleiben, dann wirst Du am Anfang Deine Ansprüche ständig anpassen und auch mehrere Bikes durchbringen. Das geht dann richtig in's Geld ... :D
 
Darf ich noch eine letzte Frage stellen: Wenn es jetzt doch ein Fully werden sollte, wären die beiden Canyons aber okay oder? Oder sind das dann eher schlechte Fullys?
Und was ist an dem Gerücht dran, dass man auf dem XC etwas gekrümmter sitzt als auf dem AM? Was ich natürlich selbst ausprobieren müsste.
ja die canyons sind preisleistungsmässig absolut ok -
was das sitzen angeht versuch ich mal nen vergleich aus dem motorsport vielleicht wird es dir dann besser begreiflich . das AM kannst du mit einer motorcrossmaschine http://www.kawasaki.de/KX450F vergleichen damit fährst du nicht schnell hast aber bei sprüngen und rauem gelände durch eine aufrechte sitzhaltung bessere controlle über das rad , das XC ist eher sowas http://www.bmw-motorrad.de/de/de/in.../de/bike/enduro/r1200gs/r1200gs_overview.html ebenfalls geländetauglich ( auch wenn nicht ganz wie das AM) dafür aber auf schnellere und bequemere fahrt ausgelegt - dafür sitzt man etwas gestrekter ( nicht gekrümmter) auf dem rad was bequemer ist auf dauer
 
Ich habe jetzt nicht alle anderen Antworten gelesen, aber nochmal zum Thema Fully/Hardtail:

Meine persönliche Meinung ist, dass man auf einem Hardtail das Trailfahren am besten lernt. Daher würde ich einem Einsteiger nie ein Fully empfehlen. Später, für richtige Touren im Gelände hat ein Fully natürlich seine Vorteile. Vor allem weil man kräfteschondender und komfortabler fährt. [Edit: Wenn dir das Biken richtig taugt, wirst du sowieso irgendwann "aufrüsten" wollen und ein neues Bike kaufen, und dann ist der ideale Zeitpunkt, um auf ein Fully umzusteigen.] Ich kenne aber ein paar Leute, die mit einem Fully angefangen haben, und bei denen beschränkt sich das Trailfahren halt bis heute auf "draufsetzen und drüberbrettern".

Aus deiner Auswahl oben würde ich mich für das Cube entscheiden, und die Gabel durch eine RockShox Recon Coil ersetzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
ähmm bissl off topic - aber wieso sollte er die anerkannt sehr gute und zuverlässige REBA gegen eine recon coil tauschen?!
 
felge - du kannst bei canyon davon ausgehen das das preisleistungsverhältnis und die qualität stimmen , da kannst du bedenkenlos bei einem modell das dir gefällt ( NACHDEM DU ES PROBEGEFAHREN BIST) zugreifen
 
Darf ich noch eine letzte Frage stellen: Wenn es jetzt doch ein Fully werden sollte, wären die beiden Canyons aber okay oder? Oder sind das dann eher schlechte Fullys?
Und was ist an dem Gerücht dran, dass man auf dem XC etwas gekrümmter sitzt als auf dem AM? Was ich natürlich selbst ausprobieren müsste.

Ich verweise nochmal auf meinen obigen Beitrag, den Du sicher gelesen hast.

Aber ja, die beiden von Dir genannten Fullys sind absolut okay. Die kannst Du beide ohne weiteres nehmen, technisch gibt es daran nichts auszusetzen.

Du betrachtest das ganze aus der Richtung, dass Du Dir einmal ein Rad kaufen möchtest, welches dann auch in Zukunft alle möglicherweise aufkommenden Ambitionen Deinerseits abdecken wird.

Dazu ist folgendes zu sagen:
Ein solches Rad gibt es nicht. Vor allem gibt es das nicht zum günstigen Preis.
Die universellste Radgruppe ist wohl ein "All Mountain" - Fully wie das von Dir vorgeschlagene Nerve AM.
Aber auch damit geht nicht alles. Und vor allem ist es dann immer ein relativ großer Kompromiß.
Die Spritzigkeit eines schnellen Hartails fehlt ihm, bergauf schleppst Du immer mehr Gewicht mit, trittst gegen die Federelemente an und quälst Dich (übertrieben gesagt) mit der eher kompakten, aufrechten Sitzposition.

Bei Touren im leichteren Gelände würde das mich persönlich etwas nerven, quasi jedesmal mit dem Hummer über die Autobahn oder im Stadtverkehr unterwegs zu sein.

Deswegen hätte ich eher gesagt: Günstiges Hardtail kaufen und damit fahren lernen. Das kann man immer brauchen, auch später in Ergänzung zum Fully. Wenn man dann später merkt, dass man es im schwierigeren Gelände mehr laufen lassen möchte und ein Rad für gröberes Geläuf möchte, kann man sich immer noch ein Fully dazukaufen. Dann hat man auch eine deutlich genauere Vorstellung, was man gerne fahren möchte. Für normale Touren - die aber wohl trotzdem regelmäßig gefahren werden - steht dann immer noch das leichtfüßigere Hardtail zur Verfügung - oder wenn am Fully mal etwas zu reparieren ist, stehst Du nicht ohne Rad da.

Ist nur meine Meinung. Viele überzeugte Fullyfahrer sehen das sicher anders und treten lieber das Rad den Berg hoch, um dann bergab komfortabler unterwegs zu sein.

Auf was ich hinaus möchte: Du wirst sehr wahrscheinlich nicht nur ein einziges Mal ein Rad kaufen, weil sich Dein Fahrstil mit der Zeit wahrscheinlich ändert oder Dich die Lust an etwas neuem packt, selbst wenn Du Dir jetzt noch so sehr das Hirn zermarterst. Darum: Mach Dich nicht zu sehr verrückt.
 
Exakt so wie von Geisterfahrer geschrieben ist es meiner Meinung nach am allerbesten. Ich habe angefangen mit einem Crossbike, dann ein Hardtail dazugekauft. Das Cross brauche ich für den Weg zur Arbeit und 1-2 die Woche für längere Straßentouren, die machen auch manchmal richtig Bock. Mit dem Hardtail geht`s in Gelände, nix wildes aber oft und gerne ein paar schöne Singletrails. Die Klettereigenschaften meines 11 kg Hardtails möchte ich nicht missen, war letztens in Stromberg auf dem Flowtrail. Der Anstieg vom Parkplatz zum Start ist ca. 2 km lang und hat 180 Höhenmeter. Die Fully-Fahrer haben da hochgeschoben während ich gemütlich sitzend auf dem Rad mit 10 km/h an ihnen vorbei bin. Deshalb konnte ich den Flowtrail auch 7x fahren. Nachteil: das letzte Stück Downhill ist doch arg verbockt, da wär mir dann ein Fully lieber, aber mit etwas Vor- und Umsicht geht das auch. Nächstes Jahr gibt es dann ein Fully dazu, dachte erst das Hardtail zu verkaufen und ein AM Fully als Ersatz, mittlerweile denke ich aber das es besser ist das Hardtail zu behalten, aus genau den Gründen die Geisterfahrer oben genannt hat. Aussenstehende mögen das als bekloppt empfinden 3 Räder zu haben, ich mache ihnen da auch keinen Vorwurf, bis vor einem Jahr habe ich ja genauso gedacht ;)
 
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Glaube weniger, daß die da hochgeschoben haben, weils Fullys sind, sondern weils Enduro/FR Bikes waren oder die Fahrer nicht fit (genug).
 
Felge - ich bin deutlichst Ü40 (um nicht zu sagen eher U50) und habe vor 5 Jahren mit dem MTB angefangen. Vorher fand ich Fahrrad fahren doof :anbet:. Bestimmt ist keiner von uns bei seiner ersten Ausfahrt über querliegende Bäume gehüpft. Ich tus heute noch nicht :D.
Die Tipps kamen schon alle: Lokalforum, lokale Bikergruppe, einfach losfahren, ab in den Wald etc. Anfangs tut es sicher ein einfacheres Bike, bei Gefallen an diesem Sport kannst Du Dir ein besseres holen (dann weißt Du auch was Dir taugt) und nimmst das Ältere dann als Winterrad :). Mach nen Fahrtechnik-Kurs - gibts meist auch beim lokalen DAV für wenig Geld.

So, und jetzt wollen wir ne Vollzugsmeldung, dass Du endlich biken warst! :daumen:
 
Hallo Lahmschnecke,

ich denke auch, dass alles gesagt ist. Danke Euch Allen für die zahlreichen Tipps und Hinweise. Ich melde mich wieder, wenn ich Neuigkeiten habe.

Danke Euch allen.

Grüße Felge31
 
@hnx
Es waren 3 Canyons (2x Torque, 1x Strive) und ein Specalized Enduro. Über den Fitnesszustand kann ich nicht viel sagen, abgefahren sind sie aber wie Wahnsinnigen, aber sah sehr cool aus ;)
 
...Aussenstehende mögen das als bekloppt empfinden 3 Räder zu haben, ich mache ihnen da auch keinen Vorwurf, bis vor einem Jahr habe ich ja genauso gedacht ;)

3 Räder ist ja schon fast wenig :D. Da gibt's hier User, die knacken ganz locker auch den 2-stelligen Bereich ;). Ich selbst habe momentan 4 und wenn ich den Platz über hätte, wären es vielleicht doppelt so viel Bikes. Das kostet manchmal echt Zurückhaltungskraft.
 
Hallo Felge31,

du hast zwar schon erschöpfend Antworten bekommen, ich möchte aber dennoch die meine hinzufügen. Du wirst gleich verstehen warum.

Ich schätze das liegt auch einfach daran, dass ich gerne in Wald und Natur unterwegs bin und wenn ich mich dazu noch sportlich betätigen kann, ist das doch klasse oder?
Das ist eine hervorragende Voraussetzung. Man muss im ganzen Umfeld wohlfühlen. Dann wird das etwas auf Dauer.

Erste Frage: Das Erlebnis der oben beschriebenen Tour in erster Linie wird mich bisher davon abgehalten haben, den Einstieg zu wagen. Hierzu die Frage. Diese ganzen Dinge, die ich da einfach nicht drauf hatte, die kann man aber doch bestimmt erlernen oder?
Die Tour war so gesehen ein großer Fehler. Unter Druck gesetzt, warum und wie auch immer, handelst du dir vielleicht Blockaden ein. Auch verhindert es irgendwelche Lernerfolge, und die brauch man gerade zu Beginn.

Zweite Frage: Bin ich zu alt mit Mitte 30, damit überhaupt anzufangen?
Hier schleicht sich ein ganz breites Grinsen auf mein Gesicht. Ich habe vor einem Jahr fahrtechnisch ernsthaft angefangen und bin mehr als doppelt so alt wie du. Ich kann dir versichern, es geht! :D

Dritte Frage: In welcher Reihenfolge sollte man vorgehen: Erst mal einen Kurs machen, um zu gucken, ob es einen wirklich infizieren könnte? Mal ein Wochenende ein Mountainbike leihen? Was mich hier ein wenig abhält, ist, dass man nach diesem Wochenende aufgrund fahrtechnischer Unfertigkeiten, vielleicht auch noch nicht wirklich klüger ist. Oder wirklich ein Fahrrad kaufen, erste Anfängerkurse mitmachen und immer wieder in den Wald?
Hier habe ich eine andere Meinung als die meisten Vorposter.
Ich habe erst einmal Geld investiert, um einen Guide für einen Nachmittag für mich allein zu haben. Der sollte mir dann sagen, ob es sich noch lohnt, damit anzufangen. Das Ergebnis war ja. Und ich hatte an diesem Nachmittag schon eine Menge gelernt. Daraufhin kaufte ich mir ein wirklich gutes Bike.

Mit Gruppen hast du das Problem, dass du zwar sehen kannst, wie es die anderen machen, aber nur, wenn du noch aufnahmefähig, also nicht zu gestresst, bist. Die anderen haben nicht unbedingt Zeit und Geschick, dir die wichtigsten Punkte so nahe zu bringen, dass es dir weiter hilft. Ein Guide hat da eine Engelsgeduld und den Blick für typische Fehler.

Da man selbst auch mit fehlerhaften Techniken (Sackgassen) weiter kommt, ist es nicht unbedingt anzuraten, einfach auf die Strecke zu gehen und zu üben, üben, üben. Dann hat man vielleicht etwas automatisiert, was irgendwann hinderlich wird. Daher mein Tipp, einen Kurs zu machen.

Ein paar Wochen später habe ich die Fahrtechnikkurse I - III mitgemacht. Es waren jeweils kleine Gruppen (6,6,3). Da lernt man schnell und feuert sich auch gegenseitig an. Und dann hat man genug Anregung, um allein oder zu zweit weiter zu üben. Jetzt weiß man ja, worauf zu achten ist.

Ich muss dazu sagen, dass mich die technischen Herausforderungen sehr schnell gereizt haben. Strecke kann man mit jedem Rad fahren.
Und wenn die Technik etwas besser geworden ist, macht auch jede unbekannte Strecke mehr Spaß. Man kann die auftretenden Probleme immer öfter bewältigen. Und bei den bekannten Strecken sieht man die Fortschritte von Mal zu Mal. Das baut auf.

Zum Rad kann ich wenig beitragen. Mein erste MTB war ein Starrbike (Federung gab es noch nicht), dass ich gekauft hatte, um meinen Hund in der Botanik begleiten zu können. Nachdem der Rahmen gerissen war (-> Titanal), kaufte ich eins mit einer Federgabel (Elastomer). Dort schmerzte der Schultergürtel bald nicht mehr. Ein Fully (Kettler mit Stahlfeder) verscheuchte dann noch die Kreuzschmerzen.
Und dann kam der Zeitpunkt, wo mich der Kerl an immer schwieriger zu fahrende Stellen lotste. Und so kam der Entschluss, das einmal richtig anzugehen.

Also tu´s einfach.

Paul
 
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