Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

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Sollte man in Zeiten von Corona noch Biken gehen? Verboten ist unser geliebtes Hobby aktuell (noch) nicht – und doch gibt es einige gute Gründe, das Mountainbike im Keller stehen zu lassen oder zumindest das eigene Verhalten auf dem Trail zu überdenken.

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Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?
 
Es gibt Studien die zeigen das ein hoher D3 Spiegel einen Resistenz gegen Viren/Bakterien bringt und ein niedriger D3 Spiegel einen besonders anfällig für zB Corona macht.. soviel zum drinnen rumsitzen
In China werden recht erfolgreich mit Vitamin C die schwerstfälle behandelt, man braucht nicht immer Millionen für ein gegenmittel
 
Es gibt Studien die zeigen das ein hoher D3 Spiegel einen Resistenz gegen Viren/Bakterien bringt und ein niedriger D3 Spiegel einen besonders anfällig für zB Corona macht.. soviel zum drinnen rumsitzen
In China werden recht erfolgreich mit Vitamin C die schwerstfälle behandelt, man braucht nicht immer Millionen für ein gegenmittel
Es geht nicht um die Frage ob draussen zu sein gesünder ist oder nicht, das sollten einige Mal kapieren. Es geht darum es durch Kontakt zu anderen zu verbreiten.
 
Es gibt Studien die zeigen das ein hoher D3 Spiegel einen Resistenz gegen Viren/Bakterien bringt und ein niedriger D3 Spiegel einen besonders anfällig für zB Corona macht.. soviel zum drinnen rumsitzen
In China werden recht erfolgreich mit Vitamin C die schwerstfälle behandelt, man braucht nicht immer Millionen für ein gegenmittel
Hast du dafür eine seriöse Quellenangabe? Würde mich wirklich interessieren.
 
nimmt man die harmloseren Zahlen, werden sich 50% der Leute infizieren und 0,5% daran sterben.
macht in Deutschland mal eben 200000 Leute.
Geht man von 80% infizierten und 10% Sterblichkeit aus ist man schon bei 6,6 Millionen.

Und genau dass sind die Werte auf die wir alle zusammen Einfluss haben.
Wenn wir allen ausreichende medizinische Versorgung zukommen lassen sterben die 0,5%.
Wenn wir die Versorgung nicht gewährleisten können, sterben im schlimmsten alle die medizinischen Versorgung benötigen. Nachdem was man so liest sind das dann bis 15%.

Also 280.000 Tote VS 8.400.000 Tote allein in Deutschland. Es gibt aber keine Belastbaren Zahlen dazu, ich hoffe aber das Prinzip wird deutlich.

Und genau darum geht es, diese Zahl möglichst klein halten.

Gruß xyzHero
 
OT, aber das mit dem "zum gehen geboren" stimmt nicht. Der menschliche Körper wurde jahrtausende lang geprägt durch das Jagdverhalten des Menschen. Und das sah in Afrika, da kommt unsere Gattung ja her, so aus, dass man die Beutetiere sehr lange verfolgt und dadurch müde gemacht hat, um sie dann leichter erlegen zu können. Und das passierte nicht als Spaziergang, sondern als Dauerlauf. Es gibt heute noch afrikanische Völker, die immer noch so jagen und dabei stundenlang laufen (nicht gehen). Das ist jetzt kein mutmaßendes Geschwafel, sondern eine Erkenntnis aus der Evolutionsgeschichte des Menschen.
Dass einige Höchstleistungen in Höhen von 8000m-plus erbringen können, ist hingegen eher eine zufällige Begleiterscheinung, eine evolutionäre Anpassung gibt es dafür nicht.
Dass man durch die heutige Mobilität oft das Verhältnis zu den Möglichkeiten des Körpers verliert, stimmt natürlich. Aber das sind psychische Aspekte, keine körperlichen. Und wenn man das psychische Fass auf macht, hat man in Zeiten der Digitalisierung sehr schnell ein Fass ohne Boden.
Ihm ging es in der Diskussion mehr darum aufzuzeigen, dass man Kontinente überfliegen und die Selbigen mit dem Auto durchbrausen kann und trotzdem weniger gesehen hat als derjenige, der zu Fuss unterwegs ist. Laufen mit eingeschlossen.
 
Laut der Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit waren in der heurigen Grippesaison bis einschließlich 16. Februar 643 Todesfälle auf die Influenza zurückzuführen. In der vergangenen Saison 2018/2019, in der es deutlich weniger Erkrankungen gab, wurden insgesamt rund 1400 Todesfälle verzeichnet. 2017/2018 waren es sogar rund 2850 gewesen.

Auf die Todesfälle durch Grippe kann man sich nicht verlassen. Ein Freund von mir arbeitet im Krankenhaus und meint, dass in vielen Fällen irgendwelche Vorerkrankungen als Ursache angegeben werden und die Grippe als solches eher selten. Die Fallzahlen, bei denen die Grippe also zur Todesursache zumindest beiträgt, ist um ein zigfaches höher. Die Sterberate (alle Ursachen eingeschlossen) innerhalb der EU in den nächsten Wochen werden zeigen, ob COVID19 tatsächlich gefährlich ist.
Übrigens hatten wir über die Wintermonate mit Abstand die niedrigste Sterberate der letzten vier Jahre in der EU.

Bist bei der AFD? Die Arbeiten ja auch gerne mit dem Prinzip whataboutism...
"Whataboutism" ist wohl das schwuchteligste Wort des Jahrzehntes.
 
Das Tourenfahren lass ich mir nicht nehmen, somit baue ich wenigstens Kondi auf.
 
Liefern eigentlich die online Shops wie bikecomponents, bike24 und so weiter noch?
Bzw kommen die bestellten Sachen ja mit dhl und Konsorten...
Ich bin grade mal wieder am Pläne schmieden und dafür braucht man ja die geeigneten Sachen... :)
 
Ob sinnvoll oder nicht sagt einem doch der gesunde Menschenverstand. Irgendwo runter ballern muss man sich jetzt ja nicht. Auf überfüllten Strecken muss man auch nicht fahren. Ich werde hier aber nach wie vor über Forst- und Waldwege fahren. Da treffe ich im Normalfall auf genau Niemanden und das Verletzungsrisiko ist in etwa so hoch wie zu Hause. Da muss ich auch aufpassen, dass ich nicht die Kellertreppe hinunter falle.
 
Solange alle Statistiken mit falschen Zahlen arbeiten sehe ich die Situation gelassen.
85-91% der Infizierten (auch wieder so ne Zahl ;)) sollen ohne oder nur mit leichten Symptomen Covid-19 überstehen. Diese Leute gehen nicht zum Arzt weil sie nichts spüren und werden somit nicht erfasst. Damit tauchen sie in kaum einer Statistik auf. Wahrscheinlich ist das Virus schon viel weiter in Verbreitung als die meisten "Experten" annehmen.
Italien testet post mortem auf Covid-19, heißt selbst wenn einer nach einem Autounfall ohne Kopf im Auto sitzt und positiv auf Corona getestet wird, dann ist er laut Statistik an Corona gestorben (mit oder ohne Kopf spielt da keine Rolle mehr). Bei uns (Landkreis BB) werden Menschen, die nachweislich in einem Risikogebiet waren (Skiurlaub) nicht getestet, sondern nur in Quarantäne gesteckt. Keine Ahnung wie man die jetzt in der Statistik zählen will.

Für mich sind es einfach aktuell zuviel theoretische und angstschürende und zu wenig wirklich handfeste und nachvollziehbare Zahlen.

Und nein. ich habe keine korrekten Zahlen, aber einfach mal logisch und kritisch nachgedacht. ;)
 
Das sollte das große Ziel sein, auch wenn die Begriffsdefinition wahrscheinlich nicht jedem geläufig ist.

Gruß xyzHero


Ja leider. In sehr vielen Fällen wird im Totenschein als Todesursache COVID stehen, statt Lungenentzündung.

Gesundheitspolitisch ist es halt echt schlimm. Ich kenne jetzt recht viele, die nicht mehr operiert werden. Da heißt es, man solle nur mehr anrufen, wenn man Schmerzen hat. Wie lange kann man Operationen aufschieben? Wie viele Menschen werden wegen Komplikationen daraus sterben?
Wenn ich mir ansehe, wie viel Alkohol derzeit gekauft wird - da wird es mittelfristig viele Fettlebern geben.
 
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