Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?

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Sollte man in Zeiten von Corona noch Biken gehen? Verboten ist unser geliebtes Hobby aktuell (noch) nicht – und doch gibt es einige gute Gründe, das Mountainbike im Keller stehen zu lassen oder zumindest das eigene Verhalten auf dem Trail zu überdenken.

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Mountainbiken in Zeiten von Corona: Soll ich’s tun oder soll ich’s lassen?
 
DU bist leider einer von vielen, die NICHT verstanden haben um was es geht. Schade!

Es geht nicht um einen vermeintlich harmlosen Virus der für 80% der 70% von 82 Millionen Menschen die sich in Deutschland damit anstecken werden ungefährlich ist.
Es geht um die 6% der 70%, also 1 Million Menschen, für die es tödlich enden kann und die einen Platz in einem unserer Krankenhäuser benötigen werden. Einen von 28.000 Intensivplätzen.

Und ein Platz weniger für jeden von uns, der nach einem (unnötigen) Abflug den selbigen beansprucht.

Es geht HIER in keiner Weise darum wer wann wie und warum wen ansteckt und ob das Virus für die meisten Jungen von uns wohl unbemerkt bleibt.

Um etwas anderes geht es im Übrigen auch nicht im News-Artikel.
Na ja. Solange du alles verstanden hast, ist's ja gut :rolleyes: .
 
Es geht um die 6% der 70%, also 1 Million Menschen, für die es tödlich enden kann und die einen Platz in einem unserer Krankenhäuser benötigen werden. Einen von 28.000 Intensivplätzen.

du hast es genau richtig erkannt...

aber wenn man so denkt, das jedes risiko einen liegeplatz in einer intensivstation wegnehmen könnte, in die ecke zwischen den klopapierbergen und nudelpaletten setzen und abwarten, das man entwarnung gibt...

mal ehrlich, wenn ich mich auf einem meiner hometrails nu bis in die intensivstation schiesse habe ich mich da dann aber massiv verschätzt. aufs maul hauen ok... evtl noch mit pflaster oder verband (als ehemaliger san-soldat krieg ich das mit dem verbinden noch hin)...
 
DU bist leider einer von vielen, die NICHT verstanden haben um was es geht. Schade!

Es geht nicht um einen vermeintlich harmlosen Virus der für 80% der 70% von 82 Millionen Menschen die sich in Deutschland damit anstecken werden ungefährlich ist.
Es geht um die 6% der 70%, also 1 Million Menschen, für die es tödlich enden kann und die einen Platz in einem unserer Krankenhäuser benötigen werden. Einen von 28.000 Intensivplätzen.

Und ein Platz weniger für jeden von uns, der nach einem (unnötigen) Abflug den selbigen beansprucht.

Es geht HIER in keiner Weise darum wer wann wie und warum wen ansteckt und ob das Virus für die meisten Jungen von uns wohl unbemerkt bleibt.

Um etwas anderes geht es im Übrigen auch nicht im News-Artikel.
endlich mal einer der es kapiert hat!!!
Am allerbesten wärs aber immer noch gar nicht raus zu gehen, damit sich der Virus nicht so schell verbreitet bzw. nicht so viele der gefährdeten Altersgruppe erreicht!!!!
 
Ich finde es absolut das Letzte das jetzt in der Corona-Krise auf das Verletzungsrisiko beim Biken und damit auf die Verantwortung von jedem Biker gegenüber dem Sozialsystem, bzw. der Gesellschaft hingewiesen wird. Meiner Meinung nach sind Risikosportarten zu jedem Zeitpunkt zutiefst assozial und man sollte sich immer seiner Verantwortung der Gesellschaft/ Familie/ Arbeitgeber gegenüber bewusst sein. In der Weise wie in den letzen Jahren Bikesport im Allgemeinen definiert wird habe ich aber das Gefühl dass da kaum Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist. Die Sprünge werden immer krasser, die Bikes immer abfahrtslastiger, "Airtime" zu einem wichtigen Wort beim Biken, die Verletzungen in meinem Umfeld nehmen immer mehr zu.... Da geh ich lieber mit meinem Gravelbike auf Waldautobahnen zum radeln, was natürlich völlig uncool ist....
 
DU bist leider einer von vielen, die NICHT verstanden haben um was es geht. Schade!

Es geht nicht um einen vermeintlich harmlosen Virus der für 80% der 70% von 82 Millionen Menschen die sich in Deutschland damit anstecken werden ungefährlich ist.
Es geht um die 6% der 70%, also 1 Million Menschen, für die es tödlich enden kann und die einen Platz in einem unserer Krankenhäuser benötigen werden. Einen von 28.000 Intensivplätzen.

Und ein Platz weniger für jeden von uns, der nach einem (unnötigen) Abflug den selbigen beansprucht.

Es geht HIER in keiner Weise darum wer wann wie und warum wen ansteckt und ob das Virus für die meisten Jungen von uns wohl unbemerkt bleibt.

Um etwas anderes geht es im Übrigen auch nicht im News-Artikel.
Nach Deiner Rechnung dürfte auch niemand mehr in ein Uto steigen, da hier die Unfallgefahr deutlich höher liegt als auf dem MTB. Des Weiteren wäre zu überlegen, wie viele Menschen sich bei der neu gewonnenen Zeit für Haus- und Gartenarbeit zerlegen.
Zudem möchte ich anmerken, dass ich mich zu einem der Menschen zähle, welche über einen Gesamteffekt der Panikmache nachdenke, als mich von ein paar Medien beeindrucken zu lassen.
Sieh es mal anders: wer von den Menschen im Alltagstrott und Gutmenschen schreit denn nach den 500.000 Toten in neun Jahren Syrien Krieg oder den Menschen an der griechisch-europäischen Grenze? Corona und Klimawandel haben eines gemeinsam: jeder macht nur soviel, wie er mit seiner eigenen Komfortzone vereinbaren will.
 
Ich finde es absolut das Letzte das jetzt in der Corona-Krise auf das Verletzungsrisiko beim Biken und damit auf die Verantwortung von jedem Biker gegenüber dem Sozialsystem, bzw. der Gesellschaft hingewiesen wird. Meiner Meinung nach sind Risikosportarten zu jedem Zeitpunkt zutiefst assozial und man sollte sich immer seiner Verantwortung der Gesellschaft/ Familie/ Arbeitgeber gegenüber bewusst sein. In der Weise wie in den letzen Jahren Bikesport im Allgemeinen definiert wird habe ich aber das Gefühl dass da kaum Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist. Die Sprünge werden immer krasser, die Bikes immer abfahrtslastiger, "Airtime" zu einem wichtigen Wort beim Biken, die Verletzungen in meinem Umfeld nehmen immer mehr zu.... Da geh ich lieber mit meinem Gravelbike auf Waldautobahnen zum radeln, was natürlich völlig uncool ist....
Also biken ist zutiefst asozial ? Oh man geh ohne Helm fahren
 
Habt ihr alle eigentlich eine Macke?
Wir reden hier über ein Virus, das aktuell Leben von Menschen gefordert hat, welche jenseits der 80 und krankheitsbedingt vorbelastet waren.
Ist sich irgendjemand bewusst, wie wir unsere aller Zukunft durch diese ultimative Panikmache zerstören? Ihr werdet Eure Jobs verlieren die Wirtschaft wird den Bach runter gehen und die Gesellschaft in der selbstgebauten Panik versinken, wenn wir nicht endlich die Augen öffnen und der Sache ins Auge sehen: Es ist "nur" ein Virus! Es darf nicht mit Pest oder anderen Katastrophen verglichen werden, denn das alles ist haltlos. Wir alle sind in einem Modus, in welchem wir nur noch nach der nächsten Meldung der Medien lechzen. Was kommt als nächstes auf Messenger Plattformen? Hört auf den Mist zu glauben der Euch im die Ohren geschlagen wird. Der Schaden, welcher gerade durch die Panik entsteht ist nicht mehr zu reparieren.
Geht's Mountainbiken und habt Spaß!
Du bist ein Glückspilz, warum? Weil man Dummheit, Ignoranz und Egoismus nicht verbieten kann und leider keine schmerzen bereiten
 
Nach Deiner Rechnung dürfte auch niemand mehr in ein Uto steigen, da hier die Unfallgefahr deutlich höher liegt als auf dem MTB. Des Weiteren wäre zu überlegen, wie viele Menschen sich bei der neu gewonnenen Zeit für Haus- und Gartenarbeit zerlegen.

Du sollst einfach -einen beschränkten Zeitraum- zu Hause bleiben. Immer wenn es möglich ist. Nicht mehr und nicht weniger. Damit minimiert jeder von uns das Risiko einer Ansteckung UND das System unnötig zu belasten.

Leider begreifen wir Deutschen das immer erst, wenn etwas verboten oder vorgeschrieben und mit einer Strafe belegt wird.
 
Habt ihr alle eigentlich eine Macke?
Wir reden hier über ein Virus, das aktuell Leben von Menschen gefordert hat, welche jenseits der 80 und krankheitsbedingt vorbelastet waren.
Ist sich irgendjemand bewusst, wie wir unsere aller Zukunft durch diese ultimative Panikmache zerstören? Ihr werdet Eure Jobs verlieren die Wirtschaft wird den Bach runter gehen und die Gesellschaft in der selbstgebauten Panik versinken, wenn wir nicht endlich die Augen öffnen und der Sache ins Auge sehen: Es ist "nur" ein Virus! Es darf nicht mit Pest oder anderen Katastrophen verglichen werden, denn das alles ist haltlos. Wir alle sind in einem Modus, in welchem wir nur noch nach der nächsten Meldung der Medien lechzen. Was kommt als nächstes auf Messenger Plattformen? Hört auf den Mist zu glauben der Euch im die Ohren geschlagen wird. Der Schaden, welcher gerade durch die Panik entsteht ist nicht mehr zu reparieren.
Geht's Mountainbiken und habt Spaß!
nimmt man die harmloseren Zahlen, werden sich 50% der Leute infizieren und 0,5% daran sterben.
macht in Deutschland mal eben 200000 Leute.
Geht man von 80% infizierten und 10% Sterblichkeit aus ist man schon bei 6,6 Millionen.
 
Sehr angebrachter Artikel. Muss allem voll zustimmen. Der gesunde Menschenverstand und ein Mangel an Egoismus sollte für eine Zustimmung hier eigentlich völlig ausreichen... für ein Hobby mit einem eindeutig erhöhtem Risiko, welches man den an die Grenzen kommenden ärztlichen Kapazitäten nicht antun muss. Dieser Vergleich mit dem Haushalt hinkt mMn, denn sich im Haushalt so oft oder auch heftig, wie beim Grenzen Suchen im Mountainbikesport zu verletzen, scheint mir doch sehr unrealistisch. Eine Zeit lang auf's DH-Ballern zu verzichten tut weh, ist unterm Strich aber eher ein Luxusproblem. Mir tut es übrigens jetzt schon weh :( Man kann ja verhalten und kontrolliert die Trails runterfahren, um so das Risiko zu minimieren.
 
Wie lange kommt ihr denn so ohne Einkommen aus?
Kommt drauf an ob ich meine Rechnungen bezahlen muss und/oder Futter frei Haus geliefert bekomme. Mit Arbeitslosengeld gehen auch mal 12 Monate. Habe ich mir mal gegönnt.

Mit anderen Worten: in eine sozialen Gesellschaft sollte das eine ganze Zeit lang möglich sein. In einer asozialen nicht.
 
Du bist ein Glückspilz, warum? Weil man Dummheit, Ignoranz und Egoismus nicht verbieten kann und leider keine schmerzen bereiten
Andere Menschen aufgrund von ihrer andersartigen Meinung zu beschimpfen und zu verachten ist ja groß in Mode, da machst Du ja keine Ausnahme. Geh in Deinen Keller, zähle Deine Klopapierrollen und Deine Nudeln und wenn Du wieder hoch kommst, dann wunder Dich nicht, wenn Dein Job, Dein Leben und Deine heile Welt nicht mehr existieren. ✌
 
ich hoffe das is sarkasmus... du weisst schon, das stubenhocken auch nicht gut ist fürs immunsystem?
dann ist die corona pandemie vorbei und man verreckt an was anderem, weil die immunkräfte im arsch sind. :daumen:
operation gelungen, patient tot.
oh mann echt jetzt? Du wirst es wohl 2 Wochen zuhause aushalten ohne das dein Immunsystem komplett zusammenbricht, oder nicht? Wenn nicht dann gehörst du sowieso zur gefährdeten Gruppe und solltest dich besonders von einer Infektion schützen.
Man muss sich ja nicht gleich in die dunkelste Kammer der Wohnung verkriechen und ein wenig Bewegung ist auch innerhalb der 4 Wänden möglich.
Es kann gut sein, dass man das Virus auch ohne Symptome hat. Stell dir vor du fängst es dir irgendwo unwissentlich ein, gehst zum Supermarkt einkaufen und infizierst die nette alte Dame die an der Kasse hinter dir stand. Und diese Person stirb dann. Wegen dir! Könntest du so etwas verantworten?
 
Andere Menschen aufgrund von ihrer andersartigen Meinung zu beschimpfen und zu verachten ist ja groß in Mode, da machst Du ja keine Ausnahme. Geh in Deinen Keller, zähle Deine Klopapierrollen und Deine Nudeln und wenn Du wieder hoch kommst, dann wunder Dich nicht, wenn Dein Job, Dein Leben und Deine heile Welt nicht mehr existieren. ✌
Ne es geht nicht um ne andere Meinung sondern um die Blödheit Tatsachen herunterzureden.
Im übrigens gibt's im Keller keine Nudeln und kein Toilettenpapier zu zählen.
Schon Wahnsinn das es heute noch Menschen gibt die geistig völlig resistent gegen Fakten sind und genau diese Ignoranz tötet Menschen.
 
Ne es geht nicht um ne andere Meinung. In meinem sondern um die Blödheit Tatsachen herunterzureden.
Im übrigens gibt's im Keller keine Nudeln und kein Toilettenpapier zu zählen.
Schon Wahnsinn das es heute noch Menschen gibt die geistig völlig resistent gegen Fakten sind
Welche Fakten denn? Lass mal hören! Was weißt Du denn mehr als alle anderen? Lass uns teilhaben an Deiner unendlichen Weisheit. Ich töte keine Menschen, merk Dir das! Du weißt nichts über mich, daher würde ich mich mit solchen Attacken ins Blaue mal zurückhalten.
 
Ich finde es absolut das Letzte das jetzt in der Corona-Krise auf das Verletzungsrisiko beim Biken und damit auf die Verantwortung von jedem Biker gegenüber dem Sozialsystem, bzw. der Gesellschaft hingewiesen wird. Meiner Meinung nach sind Risikosportarten zu jedem Zeitpunkt zutiefst assozial und man sollte sich immer seiner Verantwortung der Gesellschaft/ Familie/ Arbeitgeber gegenüber bewusst sein. In der Weise wie in den letzen Jahren Bikesport im Allgemeinen definiert wird habe ich aber das Gefühl dass da kaum Verantwortungsbewusstsein vorhanden ist. Die Sprünge werden immer krasser, die Bikes immer abfahrtslastiger, "Airtime" zu einem wichtigen Wort beim Biken, die Verletzungen in meinem Umfeld nehmen immer mehr zu.... Da geh ich lieber mit meinem Gravelbike auf Waldautobahnen zum radeln, was natürlich völlig uncool ist....
Dem kann ich zustimmen und nicht zustimmen, aber auf jeden Fall ist was Wahres dran. Wir können/sollten allerdings unser Leben nicht komplett in Watte packen, dann ist es nämlich und vermutlich am Ende keins mehr.
 
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