und dann kommt der bumerang der RAG, der dann aufwirft, das durch die illegalen trails eine höhere uphill frequentierung der betroffenen wege entsteht...
Na und wenn schon das ist so in der Freien Landschaft und vom Gesetzt her geschützt.
Dann muss klar gestellt werden was Gesetze vor geben.
Seit der IBA ist die Halde ein öffentlicher Raum in privat Besitz auf dem alle Regeln gelten die auf sonstigen öffentlichen Plätze und Wegen auch gelten.
http://www.verkehrslexikon.de/Module/Oeffentlicher_und_nichtoeffentlicher_Verkehr.php
http://www.hrr-strafrecht.de/hrr/4/03/4-377-03.php3
https://www.rf-news.de/2013/kw37/Informationen zu einem Urteil des VG Duesseldorf.pdf
Auf der Halde ist die Ausübung des Hausrechts somit nicht möglich da keine Befriedung vorhanden. Ein Umzäunung würde auch die Tiere der Halde einsperren und den Zugang zu den Pfählen und dem Theater erschweren, wenn nicht unmöglich mache.
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_text_anzeigen?v_id=1120050120105539311#det223356
Landschaftsgesetz §49:
(2) Absatz 1 gilt sinngemäß für das Radfahren und das Fahren mit Krankenfahrstühlen in der freien Landschaft. Das Radfahren ist jedoch nur auf privaten Straßen und Wegen gestattet. Radfahrer und Reiter haben auf Fußgänger besondere Rücksicht zu nehmen.
GG §14:
(2) Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.
Landesforstgesetz §":
(2) Absatz 1 gilt sinngemäß auch für das Radfahren, ausgenommen die Benutzung motorgetriebener Fahrzeuge, und das Fahren mit Krankenfahrstühlen auf Straßen und festen Wegen.
Dann was aus em Bergrecht zu Halden:
https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes...d=1801&val=1801&ver=7&sg=&aufgehoben=N&menu=1
4.4
Schüttung
Größere Halden sollen nach einem Schüttphasenplan abschnittsweise geschüttet werden, sodass jeweils möglichst geringe Grundflächen in Anspruch genommen und frühzeitig die endgültigen Haldenoberflächen rekultiviert werden.
Jeder Schüttabschnitt, der 10 Jahre nicht überschreiten soll, soll zu einem rekultivierungs- und nutzungsfähigen Endzustand der Halde führen können.
4.4.3
Die Halden sind so anzuschütten, dass möglichst schnell große endgültige Flächen entstehen (ggf. abschnittweise Inanspruchnahme der Grundfläche), die unverzüglich rekultiviert und ggf. noch während der Laufzeit der Halde (Teilfreigabe) genutzt werden können.
4.7
Die Wiedernutzbarmachung muss nutzungsbezogen erfolgen. Das heißt: Umfang des Bodenauftrages, Art der Einarbeitung und Art der Begrünung hängen von der späteren Nutzung ab.
so und nun alle wieder Lachen und weiter fahren
Z usammenhang verstehe ich nicht,
