Mountainbiker wo seid ihr???

@henry: du weisst, wie ich das gemeint habe, wenn nicht, hier die erklärung: ich wollte die dummen vorurteile wiederspiegeln mit einem anderen dummen vorurteil. mit meiner sprachlichen intelligenz bin ich als ausländer zufrieden, sorry für die fehler.
nicht destotrotz verstecken sich hinter den vorurteilen wahrheiten. einmal habe be einem xcrennen teilgenommen, die stimmung war zum kotzen. die lizenzfahrer waren alle fast hysterisch aufgeregt, zickig ohne ende, mit glänzenden, engen klamotten sahen sie recht schwul aus. die rasierten beine noch dazu... naja, mein erstes und einziges rennen. der materialvergleich war auch extrem: ich hatte damals ein no pogo race mit xtr und carbonlenker, aber die tatsache, dass ich eine sid 100 und nicht eine sl hatte und dass es ein fully war, war für die schon ein grund mich als dhler zu bezeichnen. (ganz falsch waren die nicht,: in den DHs hab sie immer wieder überholt)
anders beim DH. Die stimmung ist geil, locker, nett. leute mit schlechtem material werden bewundert und angeber nett angelächelt. man macht sich einander nicht fertig und anerkennt, wenn einer besonders gut oder mutig ist. auch ein DHrennen habe ich bisher bestritten und die stimmung war einfach super.
xc werde auf jeden fall weiterfahren, aber wenn noch rennen, nur DH.
 
Original geschrieben von mel
@henry: du weisst, wie ich das gemeint habe, wenn nicht, hier die erklärung: ich wollte die dummen vorurteile wiederspiegeln mit einem anderen dummen vorurteil. mit meiner sprachlichen intelligenz bin ich als ausländer zufrieden, sorry für die fehler.

Was ich geschrieben habe war nicht darauf bezogen, dass jemand event. Schreibfehler oder ähnliches bezogen. Weiteres weiter unten!


nicht destotrotz verstecken sich hinter den vorurteilen wahrheiten.

Hinter Vorurteilen stecken immer nur "vereinzelte" Wahrheiten, die dann auf eine ganze Gruppe übertragen werden. Ich habe Sportler i.d.R. als faire Personen kennen (und schätzen) gelernt. Diejenigen, die da aus dem Rahmen fallen sind für mich Ausnahmen.


einmal habe be einem xcrennen teilgenommen, die stimmung war zum kotzen. die lizenzfahrer waren alle fast hysterisch aufgeregt, zickig ohne ende,

Könntest Du das eventuell auch mit einer "normalen" Aufregung und Anspannung vor einem Rennen verwechseln? Für einige Lizenzfahrer geht es um einiges (zumindest persönlich). Da erwartet allein schon der Trainer, dass bereits vor dem Start eine aggressive Grundstimmung da ist. Das gehört zu einem Wettkampfsport dazu!!


mit glänzenden, engen klamotten sahen sie recht schwul aus. die rasierten beine noch dazu...

Vielen Dank für Deine Steilvorlage!
Und nun könntest Du vielleicht noch alle Parameter aufzählen an denen Schwule, Ausländer, Konservative, Christen, Terroristen, Unternehmer usw. zu erkennen sind. Und auch hier lese ich wieder eine Herabwürdigung heraus! Oder meintest Du das als Kompliment? Ist Schwulsein irgendetwas schlimmes, ekelerregendes oder sonst was? Wie gefällt es Dir, wenn jemand Deine Staatsangehörigkeit oder irgendein anderes Merkmal von Dir als "Schimpfwort" benutzt?



materialvergleich war auch extrem: ich hatte damals ein no pogo race mit xtr und carbonlenker, aber die tatsache, dass ich eine sid 100 und nicht eine sl hatte und dass es ein fully war, war für die schon ein grund mich als dhler zu bezeichnen. (ganz falsch waren die nicht,: in den DHs hab sie immer wieder überholt)

Du willst mitteilen, dass alle Racer Dich in eine Schublade gesteckt haben?? Wieviel waren am Start?

Heinerich
 
Mich kotzt die Einstellung der "richtigen" Mountainbiker an. Wenn man davon ausgeht das die richtigen Mountainbiker die ersten waren, müssen wir wohl eher sehen das das im Sinne der Downhiller war. Typen die das sagen verkraften es nur nicht das sie sich den Berg hochquälen müssen (da sie sich einreden das es so sein muss) und andere das nicht machen und trotzdem akzeptiert sind.

Bei mir sieht das so aus:
XC ist Masochismus
DH ist lebensmüde
Trial ist Kunst

So gesehen hab ich vor jedem Respekt.

Wenn XC seine Popularität verliert liegt das an der Streckenführung. Ich weiss ja nicht wies jetzt diesbezüglich aussieht, hab nur gehört das ihr nicht mehr so wirklich technisches Zeug drin habt. Was passiert, am Anfang bleiben noch ein paar Strassenfahrer, die dann aber bald auch gehen. Auf einem guten XC-Kurs stürzen die schwächeren Fahrer am Laufmeter, dann bleibts interessant und einzigartig. Aber ich werd am 17.05.03 auch mal wieder (nach ca. 5 Jahren) ein XC-Rennen fahren. Den Swiss-Cup in Perrefitte, Kategorie Fun-Herren. Dann kann ich ja mal schauen ob da so eine aggressive Stimmung (prügeln die vor dem Rennen?:lol: ) herrscht und ob man da auch als Normalbiker in Shorts mit einem Cyclecraft CSP04 aufgenommen ist. Für mich wird entscheidend sein wie der Kurs ist, sind es Schotterstrassen und Wiesen, dann adé XC.
 
sind nicht früher die strassenfahren ins MTB-lager gewechselt, weil dort die stimmung nicht so verbissen war? natürlich auch weil sie i.d.R. besser trainiert waren und nen ganz guten schnitt machen konnten....


was wollt ich sagen?

was mich nach mittlerweile 3 marathons an "meiner" sportart zweifeln lässt sind diese unmengen an weggeworfenen leichtschläuchen, powerbar-verpackungen und trinkflaschen entlang der rennstrecken.
da passen dann die oben erwähnten worte wie zickig und hysterisch hervorragend...

wer nach vielen jahren des trainings (hoffentlich auf mtb) so eine einstellung an den tag legt....sollte mener meinung nach direkt das rad unterm a**sch weggezogen bekommen...


auf der anderen seite verwandelt sich hin und wieder ein singletrail in meinem heimatrevier, in dem ich jetzt seit 12 jahren bike, in eine DH strecke...
ist ja ganz ok. man erschreckt zwar kurz, wenn man dass erste mal in voller fahrt merkt, dass gerade auf den frisch gebuddelten drop, oder na rampe zurast....aber nach einigen jahren des bikens kann man ja damit umgehen....(ohne ein vermögen und "schuldsuche" ins Bike stecken zu müssen;) )

was mich dort nervt, sind die begleiterscheinungen. entlang der gebauten strecke scheinen die dh´ler jedem förster zeigen zu müssen wo es zur strecke geht. überall laufen frisch-bebremste spuren durch ziemlich unberührte waldflächen.....


da könnte ich jedesmal kotzen und heulen gleichzeitig....


genauso, wenn sich wieder die preis/leistungs-neu-biker (siehe viele meiner sonstigen posts:p ) mit ihren scheibenbremsen über singletrails hangeln und mit ihrem unvermögen tiefe bremsrinnen hinterlassen, weil sie leider nur vollbremsungen mit ihren scheiben hinkriegen (gibt genug, die´s auch ohne disc nicht besser können:mad: ).

...als förster würde ich wahrscheinlich auch direkt zur flinte greifen...

leider scheinen zu wenige biker etwas mit dem tollen begriff "soul-biken" anfangen zu können, oder zu wollen.


am wenigsten scheint man nach meiner erfahrung auf die warten zu müssen, die schon in den frühen 90er mit biken angefangen haben. damals ist man noch mountainbike gefahren. rauf und runter!
heute trauen sich cc´ler/tourer nicht mehr die berge herunter...und zwar mit fahrwerken/bremsen mit denen man vor ein paar jahren definitv noch DH-weltmeister geworden wäre!!!

noch ein paar jahre früher ist man die Kaprun-strecke UNGEFEDERT runtergefahren....

biker aus dieser generation werden verstehen, worauf ich hinaus will...oder???
einer muß mich doch verstehen :p


was wollte ich jetzt sagen...?



have soul!!

peppaman
 
ich verstehe dich !!! :D

es ist wirklich so in letzter zeit geworden. (höher, schneller, weiter)
ich hab auch vor über 11 jahren, fast 12, mit nem rad angefangen, mit dem man heute sicherlich als baumarkt-biker bei den "trendkiddies" abgestempelt wird. mit diesem bin ich aber genau die trails gefahren wie heute. vielleicht noch radikaler, denn man wird ja auch älter und verantwortungsbewusster ;)
ich sage ja auch nix gegen den technischen fortschritt (fahre ich selber) aber es gibt viele heutzutage die das biken nur so zum posen benutzen (eisdiele, usw...)

aber was solls, mir macht das biken genauso viel spaß wie 1992 :D

gruzz michael
 
Original geschrieben von Heinerich
Was ich mich zwischenzeitlich frage ist, ob diese ganzen Internetdiskussionen über die Ablehnung der einzelnen Gruppen gegenüber anderen nicht eher ein netter Zeitvertreib sind, anstatt Realität abzubilden.
ich hab nie was anderes behauptet.
obwohl natürlich ein kern wahrheit dahinter steckt. und das wird dann natürlich ausgeschlachtet.

Sa|ti|re <f.; -, -n> literar. Gattung, die durch Ironie u. spöttische Übertreibung menschl. Schwächen, polit. Ereignisse u.Ä. kritisiert [<lat. satira „Satire” <satura „Fruchtschüssel als Gabe an die Götter, bunte Mischung, Gemengsel”]

I|ro|nie <f.; -; unz.> hinter Ernst versteckter Spott, mit dem man das Gegenteil von dem ausdrückt, was man meint, seine wirkl. Meinung aber durchblicken lässt; Ironie des Schicksals <fig.> zufälliges Ereignis, das dem erwarteten Verlauf überraschend widerspricht; romantische Ironie spieler. Einstellung des Künstlers zum eigenen Werk, Spiel mit der eigenen Schöpfung [<grch. eironeia „Ironie, Spott”; zu eiron „Schalk”]
 
Original geschrieben von peppaman
am wenigsten scheint man nach meiner erfahrung auf die warten zu müssen, die schon in den frühen 90er mit biken angefangen haben. damals ist man noch mountainbike gefahren. rauf und runter! [...]
biker aus dieser generation werden verstehen, worauf ich hinaus will...oder???
jetzt muss man raten, wann ungefähr du mit dem beiken angefangen hast...
 
@ dubbel
...ja, wieso? hab ich doch im ein paar zeilen vorher geschrieben wann ich angefangen hab. vor 12 jahren. 1991.

die "warten-theorie" habe ich im absatz danach beschrieben.
heutige biker scheinen in ihren katagorien gefangen...
frische tourer/cc´ler trauen sich nicht die berge runter, und frische dh´ler schaffen´s nicht rauf....

wenn das bild in deinem profil du bist, verstehst du mich bestimmt auch oder?


@michael

na klar, den spass behalt ich schon...:bier:


gruß
peppa
 
Original geschrieben von dubbel

ich hab nie was anderes behauptet.
obwohl natürlich ein kern wahrheit dahinter steckt. und das wird dann natürlich ausgeschlachtet.

Sa|ti|re <f.; -, -n> literar. Gattung, die durch Ironie u. spöttische Übertreibung menschl. Schwächen, polit. Ereignisse u.Ä. kritisiert [<lat. satira „Satire” <satura „Fruchtschüssel als Gabe an die Götter, bunte Mischung, Gemengsel”]

I|ro|nie <f.; -; unz.> hinter Ernst versteckter Spott, mit dem man das Gegenteil von dem ausdrückt, was man meint, seine wirkl. Meinung aber durchblicken lässt; Ironie des Schicksals <fig.> zufälliges Ereignis, das dem erwarteten Verlauf überraschend widerspricht; romantische Ironie spieler. Einstellung des Künstlers zum eigenen Werk, Spiel mit der eigenen Schöpfung [<grch. eironeia „Ironie, Spott”; zu eiron „Schalk”]

Yes, von Deiner Seite her hab ich das auch nicht anders verstanden. :)
 
Ihr seht das verkehrt. ;)
Klar, als XC ler lächelt man über einen Freerider mit viel Federweg. Aber eher nett gemeint. Ich habe schon vor einigen Jahren ne DH Gabel am Hardtail (na ja die erste die den Namen hatte, mit 100 mm, bevor die Monster kamen... ) gefahren, und alle waren von der Funktion begeistert. :) Ich auch.

Wenn es dann an den Start geht, sieht man nur noch den Konkurrent. Ich hätte auch oft am liebsten in Reifen eines "Überholers" gebissen. :mad:

Danach sind alle wieder Freunde, erzählen sich die "todesmutigen" Heldentaten während des Rennens. :lol:

Als verbissen würde ich das nicht bezeichnen......

Ist eben ein Sport, ob jetzt CC oder DH. Nur wenige können beides, aber viele probieren beides. :)
 
@peppaman:

du hast ja so recht, ich weiss was du meinst.

Ich hab ca. ´93 richtig mit dem Biken angefangen, allerdings "starr", was sonst zu damaliger Zeit, den einen Tag wurden die Treppen in der Stadt, den anderen die Up- und (!) Downhills in den umliegenden Wäldern unter die Räder genommen oder halt auch mal ne Tour in den Alpen.
Seit ein paar Jahren verstärkt sich immermehr dieses Schubladendenken...XC, DH, etc....*Menschenskinder* vor einigen Jahren wurde das alles noch mit dem selben Bike gemacht.
Klar, "Spezialisierung" holt das Maximum raus, aber letztendlich fahrn wir alle auf zwei Rädern den Berg hoch oder/und wieder runter!

Also macht mal nen ruhigen und fahrt einfach nur Rad!

Gruss matou
:bier:
 
mir geht es einfach auf den sack, dass welche meinen DHler seien keine Mountainbiker. ich hab selbst starr angefangen ´92, mit nem trek 800. Jetzt plötlich bin ich kein MTBer mehr wenn ich mein 24kilo/320mm Federweg nicht hochfahre sondern mit dem lift transportiere? was soll das bitte?
 
Die absoluten Oberpenner der Szene sind ja wohl die XC-Veranstalter. Machen noch genau das selbe wie vor 10 Jahren! Bei den Downhillern hat man vor ungefähr 2 Jahren gemerkt das mit den Bikes mehr möglich ist, während man bei den XC-Fahrern einfach zu faul ist mehr Fahrtechnik reinzubringen. Dabei wär genau das interessant. Fahrtechnik und Kondition kombiniert, das ist Cross Country.

Und wieso ist noch niemand auf die Idee gekommen ein Rennen auf einem Hügel zu starten, schwieriger Trail runter, anderer Trail rauf und wieder einen anderen Trail runter und dort unten dann das Ziel. Das wär der Hammer! Da wären wieder Allrounder gefragt. Und wenn dann einer jammert, keine Ueberholmöglichkeit dann sag ich ihm einfach: Geh heim Feigling, wer nicht wagt hats auch nicht verdient zu gewinnen und wenn das Wörtchen wenn nicht wär, wär ich jetzt Millionär.

That's it.
 
Hi!!!
zunächst möchte ich mal sagen, dass MTB bestimmt nicht vom Alter abhängig ist (außer vielleicht FR/DH weil irgendwann die Knochen nicht mehr so schnell zusammen heilen ;) , ne schmarrn! ich finde wirklich FR/DH auch ok.

Was mir nicht gefällt, sind viele DH'ler der jüngeren Generation, die oft nicht mitbekommen haben, dass alles (CC/Drit/DH) Formen das MTB sind. Und wenn man da zuhört ist dann der der coolste, der die gröste Verletzung beim höchsten Drop herausgeholt hat.
Für mich sind das alles nur Pseudos. Respekt habe ich vor allen, die Ihre Art des MTB richtig (und zum eigenen Spass)und nicht nur zur Show ausüben.

Mir persönlich gefällt am besten CC bis hin zum tourenfahren. Welcher DH'ller kann mit seiner Maschine das unbeschreibliche Gefühl auskosten, das so ein Alpencoss hat? Oder auch so 'n schöner Uphill hat für mich einfach was ganz besonderes. (oben zu sein und zu wissen, den Berg bezwungen zu haben)

Also gegenseitiger Respekt und immer daran denken wir sind alle Mountain Biker.

Chiao
 
manomann ist mir schlecht.

Ich hab jetzt mal die drei Seiten hier komplett durchgelesen. Anfangs stellt sich einer die Frage, ob es tatsächlich weniger CCler als DH in diesem Forum gibt. Kurze Zeit später wird gegenseitig auf die "andere" Fraktion" eifrig rumgehackt. Es gibt einige Versuche hier, die Diskussion wieder auf eine vernünftige Basis zu stellen, die beharrlich ignoriert werden. Was für ein Sch***.

Ich fahre als Tourer mit sportlichen Ambitionen hauptsächlich im Bergischen. Dort trifft der Biker täglich jemanden aus jeglicher Fraktion des Mountain Bikens. Gegrüsst wird immer, wenn gerade nicht zusehr anaerob gefahren wird. :D

Selbst in unserer Gruppe gibts Jungs, die ihre spezifischen Stärken haben, sei es Berg runter, Berg hoch, Trail oder sonstiges. Treffen wir andere Jungs bei einer interessanten Aktion, freuen wir uns, dies betrachten zu dürfen. Sei es Uphill extrem, Downhill mit seiner Bikebeherrschung, oder auch Jumpkids, die sicherlich in ihrem Bereich wesentlich mehr können als ich selbst. Und drei Wochen Training mit denen, und die sind auf dem Trail sicherlich auch dort besser als ich. Liegt aber wohl auch am Alter.

Einzig verurteile ich, dass einige aus allen Lagern des Bikens sich wie Sau im Wald bewegen. Sei ein CCler bei den Fussgängern und Wanderern, ein Downhiller auf "sehr neuen" Wegen oder die Jungs, die meinen wo kein Weg ist, da bauen wir uns eben einen Northshore ohne Genehmigung, Material ist im Wald ja auch genug.

Genau die Jungs sind es, die den Spass, oder auch hier Soul oder Spirit genannt, am Biken für ne vernünftige Allgmeinheit der Biker (und das sind alle aufm Radl) und Ihrer Umgebung versauen und nette, kaum wieder behebbare Vorurteile bei den "Nichr"-Bikern aufbauen. Herzlichen Dank an diese Fraktion.

Ich denke, das der Überwiegende Teil der Biker mehr Tour/Strecke orientiert ist. Eher die Jüngeren auf 2 Rädern haben viel Spaß in der Nähe der Heimat. Die müssen ja i.d.R. auch früher zu Hause sein:D . Und mit dem Verhalten von MB zu RR kann ich nichts negatives aussagen. Die seh ich abseits der Strasse so selten.
 
@ offroad
:daumen:
sag bescheid, wenn du so eine veranstaltung gefunden hast...der jemanden zum mitorganisieren brauchst


@gockel
:daumen: meine rede!

wo ist denn gockeltown??

mein heimatrevier reicht von engelskirchen über wiehl (da komm ich her) bis nach derschlag.

an die DH´ler....ja, viele der strecke die ihr als "downhill-oberberg.de" befahrt kenne ich noch als 40cm-trails :D
aber die variationen die ihr am steinbruch weiershagen/osberghausen/schneppsiefen gefunden habt sind echt klasse
:daumen:

man sieht sich!!
peppaman
 
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