Konnte gestern leider nicht dabei sein, aber das Fazit hört sich doch schon mal gut an. Und den Schnitzer könnten wir doch so wieder gut machen, indem wir von der DIMB IG auf die Älpler im betroffenen Bereich zugehen und fragen, ob ihnen z.B. bei der Wegpflege helfen können.
Das hatten wir hier schon öfter. Und es ist im eigentlichen Sinn eine gute Sache, die leider viele Haken hat.
Zum ersten werden viele Älpler das als Versuch sehen uns die Befahrung so zu legitimieren.
Weiter ist es eine direktes Zugestehen, dass wir hauptverantwortlich für Wegzerstörung, Erosionen und der Gleichen sind. Aber das sind wir nicht! Bei weitem nicht!
Wie die Zustimmung hier zeigt und wie du sicher selber schon die Erfahrung gemacht hast, schreien bestimmt einige schnell hier, da mach ich mit, wenn es aber zur Sache geht bleiben nur wenige übrig! Auch die Koordinierung einer solchen Maßnahme ist nicht ohne, Älpler, Naturschützer, Bike, und alle Anderen möchten mitreden und es so machen wie sie es bevorzugen. Also einige (wer wohl ?

) möchten Asphaltieren! So übrigens, entstehen wohl die 80.- Euro pro Meter für die Wege!
Für uns alleine können wir nicht Hand anlegen, dazu braucht es Genehmigungen und Zustimmungen, die wir so leicht aus oben besagtem Grund (...legitimieren …) nicht bekommen?
Man könnte sich da dem DAV angliedern, aber habt ihr schon mal deren neuzeitlichen Wege gesehen? Es fehlt oft nur die Asphaltdecke, aber fahren dürfen wir die selbst in BW, da 2,5 m breit und alles schön geschottert....
Ohne Genehmigung würde wohl nur das gehen, das wir gerade vermehrt an unseren Straßenrändern beobachten wenn dort Mädchen und Buben in Warnwesten den Müll vergangener Monate einsammeln.
Ein Müllsammeltag der MTB´ler entlang eines Wanderweges!?
Da gibt es schon ein paar die man von den Hinterlassenschaften der WANDERER befreien könnte. Ein guten Willen wird da jeder erkennen und wer dürfte da was dagegen haben??